ALSFELD (ol). Am 6. Dezember fand der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen an der Gerhart-Hauptmann Schule statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler ihre Lesekünste präsentierten. Greta Müller aus der Klasse 6a überzeugte die Jury und wurde zur Schulsiegerin gekürt. Mit ihrer beeindruckenden Leistung qualifizierte sie sich für den Regionalentscheid.

In der weihnachtlich geschmückten Aula der Gerhart-Hauptmann Schule fand am 06. Dezember der alljährliche Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen statt, wie es in einer Pressemitteilung der Alsfelder Schule heißt.

Schulleiter Angelo Müller begrüßte die Förderstufe, bevor die Klassensieger und Klassensiegerinnen der sechsten Klassen – Adrian Wirth, Greta Müller, Melina Herber und Laura Heinrich – ihre vorbereitete Textstelle aus dem selbst gewählten Buch dem gespannten Publikum vorlasen. Aus den Genres von Fantasy, über einen Kriminalroman bis hin zu einem Jugendroman war alles vertreten. Jeder Satz und jede Betonung wurde mit großer Aufmerksamkeit verfolgt.

Anschließend wurde der Fremdtext aus dem Buch „Meer geht nicht“ von Oliver Uschmann vorgestellt, das von einem besonderen Roadtrip an die Nordsee erzählt und die Freude über die bevorstehende Klassenfahrt mit dem gleichen Zielort verstärkte. In der zweiten Runde des Wettbewerbs lasen die Schüler den Fremdtext überzeugend fortlaufend vor, hieß es.

Die Jury, bestehend aus Schulleiter Müller, Herr Schmidt von der Betreuung und den Lehrkräften Frau Reinhardt und Frau Zimmer, zog sich danach zur Beratung zurück. Schließlich verkündeten sie die knappe Entscheidung und ernannten Greta Müller zur Schulsiegerin 2024. Ein großer Jubel brach aus den Reihen der Klasse 6a aus, als der Name genannt wurde.

Wir gratulieren Greta herzlich zur überzeugenden Darbietung und wünschen ihr für den Regionalentscheid alles Gute.