Spannende Diskussionsveranstaltung mit den Landtagsabgeordneten Maximilian Ziegler und Sebastian SackJusos Vogelsberg veranstalteten „Pizza und Politik“
ALSFELD (ol). Die Jusos Vogelsberg organisierten ihre Veranstaltung „Pizza und Politik“, um in der SPD-Geschäftsstelle Alsfeld den Austausch zwischen Bürgern und den SPD-Landtagsabgeordneten Maximilian Ziegler und Sebastian Sack zu fördern. Die Diskussionen umfassten Themen wie Bildungsreformen, Infrastrukturinvestitionen und die Stärkung des ländlichen Raums in Hessen. Ziegler und Sack betonten die Bedeutung des Dialogs mit der lokalen Bevölkerung und die Integration ihrer beruflichen Erfahrungen in ihre politische Arbeit.
Die Jusos Vogelsberg luden kürzlich zu einer weiteren Ausgabe ihrer Veranstaltung „Pizza und Politik“ in die Geschäftsstelle der Vogelsberger SPD nach Alsfeld ein. Dabei hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, mit zwei Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen: dem Vogelsberger Maximilian Ziegler (SPD) sowie Sebastian Sack (SPD) aus dem Wahlkreis Marburg-Biedenkopf, so heißt es in einer Pressemitteilung der SPD Alsfeld.
Beide Abgeordnete, die in dieser Legislaturperiode zum ersten Mal im Landtag vertreten sind, standen den Interessierten Rede und Antwort. Sebastian Sack, Lehrer für Geschichte und katholische Religion, berichtete über aktuelle Entwicklungen in der Bildungs- und Innenpolitik des Landes Hessen. Maximilian Ziegler brachte seine Perspektiven aus der Verkehrs- und Wirtschaftspolitik ein. Zudem gaben sie Einblicke in die Arbeit eines Abgeordneten, sowie Abläufen in Ausschüssen oder an Plenartagen.
Ein zentrales Anliegen der Abgeordneten sei es, den ländlichen Raum in den politischen Entscheidungsprozess in Wiesbaden stärker einzubinden. „Wir müssen den ländlichen Raum als einen Raum voller Möglichkeiten betrachten und stärker in unseren Entscheidungen mitdenken“, betonte Ziegler. Sack fügte hinzu: „In unserer Arbeit können wir die Expertise aus unseren vorherigen Berufen einfließen lassen und so gezielt inhaltlich arbeiten. Es ist entscheidend, den Dialog mit den Menschen vor Ort aufrechtzuerhalten – für sie machen wir schließlich Politik.“
Im Mittelpunkt der Diskussion standen zahlreiche Themen, welche die Teilnehmenden besonders beschäftigten. Es wurden Fragen zur Bedeutung von Feuerwehr und Polizei, zu möglichen Reformen im Bildungssystem und zu dringend notwendigen Investitionen in die Infrastruktur gestellt. Auch die Haushaltsverhandlungen, die derzeit das Geschehen im Landtag dominieren, trafen dabei auf Interesse. Alle Beteiligten hatten die Möglichkeit, ihre eigenen Themenschwerpunkte in die Diskussion einzubringen und so den Politikern die Perspektive der Jugendlichen im Vogelsberg nahe zu bringen.
Jusos steht für „Junge Sozialisten“.
Es erstaunt mich, dass diese nicht vom Verfassungsschutz als linksextremistischer Verdachtsfall beobachtet werden.
Dazu müssten die Jusos auch extremistische Positionen vertreten, welche gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet wären. Da die Jusos dies nicht tun und auch sonst recht harmlos sind, werden sie auch nicht beobachtet. Es wundert mich viel mehr, dass Sie das „erstaunt“ und Sie das nicht wissen. Das ist eigentlich Standard Schulwissen. Schade, dass man dieses bei OL-Foristen nicht voraussetzen kann, sondern stattdessen dauernd solch unkonstruktive Kommentare lesen muss.
Offensichtlich nicht Notwendig da keine Faschisten so wie bei den blauen.