ALSFELD (ol). Der Alsfelder Bürgermeister Stephan Paule will bei der Bürgermeisterwahl im Februar 2025 erneut kandidieren. Die CDU Alsfeld unterstützt seine Kandidatur einstimmig und setzt auf Kontinuität in den Bereichen Haushaltssanierung, Wirtschaftsförderung und sozialer Zusammenhalt.

Es ist offiziell: Bürgermeister Stephan Paule (CDU) tritt erneut zur Wahl an. Gemeinsam mit Alexander Heinz, dem Vorsitzenden der Alsfelder Christdemokraten, hat Paule seinen Wahlvorschlag bei der Stadtverwaltung eingereicht, wie es in einer Pressemitteilung der CDU Alsfeld heißt. Die Bürgermeisterwahl findet am 23. Februar 2025 zusammen mit der vorgezogenen Bundestagswahl statt.

Der CDU-Vorstand hatten Paule bereits im April 2024 einstimmig für eine weitere Kandidatur vorgeschlagen. Auf der Mitgliederversammlung im November erhielt er erneut 100 Prozent Zustimmung aus den Reihen der Parteibasis. „Stephan Paule hat in den letzten Jahren gezeigt, wie effektiv und nachhaltig er Alsfeld voranbringen kann. Seit seinem Amtsantritt 2013 hat sich unsere Stadt in vielen Bereichen sichtbar positiv entwickelt. Als Bürgermeister für alle Alsfelder ist Stephan Paule überall präsent und stets ansprechbar für die Bürger Alsfelds“, betont CDU-Stadtverbandsvorsitzender Alexander Heinz.

Heinz führt weiter aus: „Wir wollen den erfolgreichen Kurs, den Stephan Paule eingeschlagen hat, fortsetzen. Mit ihm an der Spitze bleiben Haushaltssanierung, Wirtschaftsförderung und der soziale Zusammenhalt zentrale Themen für Alsfeld. Unser Bürgermeister genießt parteiübergreifend hohe Anerkennung für seine Arbeit und ist eine starke Stimme für unsere Stadt.“

Bürgermeister Paule selbst blickt optimistisch auf die bevorstehende Wahl: „Das Amt des Bürgermeisters ist eine tägliche Herausforderung, die ich mit viel Freude und Engagement angehe. Jeder Tag bietet neue Chancen und Aufgaben, die ich weiterhin für das Wohl der Alsfelderinnen und Alsfelder anpacken möchte.“

Die CDU Alsfeld setzt auf eine hohe Wahlbeteiligung am 23. Februar und hofft auf ein starkes Mandat für Stephan Paule, um die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortzuführen.