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Heimischer Bundestagsabgeordnete betont die Dringlichkeit des Gesetzes zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen FrauenFelix Döring (SPD) informiert über Gewalthilfegesetz

VOGELSBERGKREIS (ol). Anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen hebt der Bundestagsabgeordnete Felix Döring (SPD) die Wichtigkeit des geplanten Gewalthilfegesetzes hervor, das die Finanzierung von Frauenhäusern und Beratungsstellen sicherstellen soll. Angesichts alarmierender Zahlen geschlechtsspezifischer Straftaten im Jahr 2023 und der lange blockierten Gesetzesinitiative fordert Döring die Unterstützung der Unionsfraktion.

Der heimische Felix Döring (SPD) macht auf das geplante Gewalthilfegesetz aufmerksam. Am gestrigen Montag, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, betont Döring die Bedeutung des geplanten Gewalthilfegesetzes, wie es in einer Pressemitteilung des Politikers heißt. Der Gesetzesentwurf zielt auf die Sicherstellung der Finanzierung von Frauenhäusern und Beratungsstellen ab. „Bislang muss, wer keinen Anspruch auf Sozialleistungen hat, den Aufenthalt in Frauenhäusern selbst zahlen. Der Aufenthalt in einem Frauenhaus kostet teilweise mehrere Tausend Euro im Monat. Unter anderem Studentinnen und Rentnerinnen trifft das hart. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Sicherheit für Leib und Leben von Frauen und Mädchen an der persönlichen finanziellen Situation scheitert“, erklärt Döring.

Das kürzlich veröffentlichte Lagebild „Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten“ legt die Zahlen zu Straftaten gegen Frauen im Jahr 2023 offen. Demnach gab es 2023 beinahe jeden Tag einen Femizid in Deutschland und 52.330 Frauen und Mädchen sind Opfer von Sexualstraftaten geworden. „Dass in allen im Bericht beinhalteten Bereichen die Zahlen 2023 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind, ist erschütternd. Diese Zahlen unterstreichen den dringenden Bedarf für das Gewalthilfegesetz. Ich bin froh, dass unser neuer Finanzminister Jörg Kukies der Schutz von Frauen und Mädchen am Herzen liegt und er das Vorhaben nach monatelanger Blockade seines Vorgängers freigegeben hat“, so Döring. Der ehemalige Finanzminister Christian Lindner hatte das Gewalthilfegesetz bis zuletzt blockiert, heißt es. Ob der Gesetzesentwurf noch beschlossen werden kann, werde maßgeblich von der Unionsfraktion abhängig sein.

Der „Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ findet seit 1981 jedes Jahr am 25. November statt. Der Hintergrund des Datums ist die Tötung der Schwestern Mirabal. Die drei Frauen hatten sich in der Dominikanischen Republik gegen die Diktatur unter Rafael Trujillo gewehrt. Nach monatelanger Folter wurden sie am 25. November 1960 schließlich getötet.

7 Gedanken zu “Felix Döring (SPD) informiert über Gewalthilfegesetz

  1. @ Werner Luft hat Recht.
    Ob das Gewalthilfegesetz (Gewalt gegen Frauen) oder das Messer Verbotsgesetz ( Kneipchen Verbot), es läuft doch auf gleiche heraus.
    90% unschuldige geraten unter Verdacht nur weil man nicht die benennt die es betrifft und explizit kontrolliert.
    „Bin mal gespannt wenn die erste „Oma“, weil sie ein Kneipchen zum Apfel schälen in der Handtasche hat, bezahlen soll“.
    Die anderen haben ja so wie so „kein Geld“ und scheren sich auch nicht um ein Messerverbot oder Gewaltverbot. Für solche Fälle gibt es obendrauf doch das Rechtshilfegesetz.
    Die alt Parteien die das verbockt haben sollen nicht so tun als wären die Probleme vom Himmel gefallen.

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  2. Die SPD tut immer noch so als hätte sie noch eine Mehrheit.
    Auch kann man hoffen dass die Bundestagswahl 2025 neue Namen hervorbringt.

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    1. Sie finden also Gewalt gegen Frauen sollte so weitergehen wie bislang? Anders kann man Ihren Kommentar nicht auffassen. Oder müssen Sie immer nur, weil irgendwo SPD steht sofort ihre furchtbar wichtige und natürlich unfehlbare Meinung kundtun, selbst ohne den Artikel verstanden zu haben?

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      1. Das mit der Gewalt gegen Frauen war in Deutschland fast kein Thema mehr bis die SPD und andere dieses Thema über Jahrzehnte rein migriert haben.
        Es wird so getan als ob Gewalt gegen Frauen ein deutsches Problem ist.
        Mensch, nennt doch das Kind doch beim Namen. Die, die es überwiegend betrifft, haben ihre eigenen Gesetze und das ist das Problem.

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    2. Rassistischeren Mist, als den von Ihnen habe ich selten gelesen und spare mir jede weitere Ausführung.
      Es spricht dagegen Bände, dass Oberhessen-Live diesen rassistischen Müll durchgehen lässt.
      Es war in der Tat jahrelang auch schon davor ein Problem. Natürlich nicht das Problem eines Mannes wie Werner Luft. Seit wann noch mal genau ist alleine Vergewaltigung in der Ehe strafbar? Noch gar nicht so lange, wie Sie feststellen werden. Das nur als Beispiel Aber es ist immer einfacher, Ausländern die Schuld daran zu geben, als sich ein mal ordentlich damit auseinander zu setzen. Guten Morgen in der Ewigkeit, in welcher sich nicht mehr besser, sondern einfach alles so bleibt, wie es ist, Hauptsache, es gibt einen Schuldigen.

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  3. Gewalt gegem Frauen seit 1981 ,es ist wie bei alles was ihr machen wollt , und nichrs wird gemacht ,ich kann es nicht mehr höhren. Stopt lieber die Waffen Lieferungen nach der Ukraine und gebt das Geld den Armen im Lande z.B. der Tafel. Euch kann doch keiner mehr wählen.

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    1. Werner Kalbfleisch, ich kann Dich auch nicht mehr hören. Mir bluten die Augen, wenn ich Deine Kommentare lese. Geh mit Otto Dumm in den Herkules und esst jeden Tag Kuchen, sülzt euch voll, ich bezahle es, aber kommt nicht wieder in dieses Forum, mit jedem Satz sinkt der IQ auf Niveau eines Knäckebrots.

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