Gartenbauunternehmer aus Fulda strebt bei der kommenden Bundestagswahl ein Direktmandat anWilhelm Hartmann kandidiert für die FREIE WÄHLER im Wahlkreis Fulda/Lauterbach
FULDA/LAUTERBACH (ol). Wilhelm Hartmann, Unternehmer und kommunalpolitisch engagiert, tritt für die FREIE WÄHLER als Kandidat im Wahlkreis 173 Fulda/Lauterbach bei der Bundestagswahl an. Mit seinem Schwerpunkt auf wirtschaftliche Stabilität, Bürokratieabbau und Bürgerbeteiligung, möchte er die Region als „Anwalt und Botschafter“ vertreten. Hartmann ist zudem in mehreren Arbeitsgemeinschaften der FREIE WÄHLER aktiv und freut sich auf den Austausch mit Bürgern in der Fuldaer Innenstadt.
Die Mitglieder der Kreisvereinigungen der FREIE WÄHLER Fulda und Vogelsberg votierten einstimmig dafür, den Fuldaer Unternehmer Wilhelm Hartmann ins Rennen um das Direktmandat des Wahlkreises 173 Fulda/Lauterbach zur Bundestagswahl, welche vermutlich am 23. Februar durchgeführt wird, zu entsenden, das berichten die FREIEN WÄHLER in einer Pressemitteilung.
Der vor 51 Jahren in Fulda geborene Gartenbauunternehmer Wilhelm Hartmann hat konkrete Pläne, heißt es. Als stellvertretender Vorsitzender der FREIE WÄHLER Kreisvereinigung Fulda und Vorsitzender der Stadtvereinigung Fulda kennt er die Situationen seiner Heimat sehr gut. Schließlich ist er hier aufgewachsen und fest verwurzelt.
Hartmann erläutert seine Ziele
„Viele belastende Themen für Kommunen und Bürger haben ihre Quelle in der Bundespolitik, die besonders durch eine ideologisch getriebene Ampelpolitik sogar noch durch finanzielle Belastungen gesteigert wurden. Auch die frühere GROKO davor traf nicht nur positive Entscheidungen. Als Gewissen der Union sehen wir FREIE WÄHLER uns in baldiger Regierungsverantwortung, um mit gesundem Menschenverstand wieder wirtschaftliche Stabilität, innere Sicherheit sowie zukünftig mehr politische Mitentscheidungen der Bürger zu gewährleisten. Hierbei soll unsere Natur, unser ländlicher Raum erhalten, ja sogar aufgewertet werden. Landwirtschaft, Handwerk und Mittelstand als Motor der Region müssen wirtschaftlich erfolgreich sowie im Einklang mit Mensch und Natur harmonieren. Dazu bedarf es einen spürbaren Bürokratieabbau, hin zu pragmatischen Lösungen mit objektiver Folgeeinschätzung.“
Konkret fordern die FREIE WÄHLER eine Besteuerung des monatlichen Einkommens erst ab 2.000 Euro. Dies bedeute unkompliziert und ohne Mehrbelastung der Unternehmen mehr Netto vom Brutto und somit eine direkte Wertschöpfung aller Arbeitstätigen. Familienvater Wilhelm Hartmann bittet in seiner Heimat um beide Wahlstimmen, um ihn und seine Partei zukünftig zum „Anwalt und Botschafter der Region“ auszustatten. Dass er ein Macher ist, hat er persönlich schon öfter unter Beweis gestellt, heißt es – als freiwilliger Fluthelfer in Dresden 2002 und 2013, im Ahrtal 2021 und erst kürzlich in Nordhessen.
„Zuschauen ist nicht meine Devise, dies gilt nun auch für die Bundespolitik. Hier muss dringend gehandelt werden, da die Spaltung innerhalb der Bevölkerung zum gesellschaftlichen Unmut bis hin zur politischen Handlungsunfähigkeit führt. FREIE WÄHLER sind politisch in der liberalen/konservativen Mitte zu verorten. Extreme, egal von welcher Seite lehnen wir ab.“
Hartmann sei bereits bestens innerhalb der FREIE WÄHLER vernetzt. So ist er zum Beispiel Vorsitzender der hessischen Landesarbeitsgemeinschaft Landwirtschaft & Forst und stellvertretender Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft „Ländliche Räume“ sowie „Mittelstand“. Selbst am Bundeswahlprogramm habe er direkt mitgearbeitet.
Direkte Fragen, Ideen und Anregungen an Wilhelm Hartmann sind per Mail an info@freiewaehler-fulda.de sowie per Whatsapp an 0176-17931549 möglich. Hartmann wird an den Adventssamstagen im Dezember zudem für Gespräche in der Fuldaer Innenstadt zur Verfügung stehen und freut sich auf den persönlichen Austausch mit den Bürgern aus der Region.
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