Alsfelder Physiotherapeut für weitere Amtszeit bestätigtFrank Börner zum Landesvorsitzenden wiedergewählt
ALSFELD (ol). Frank Börner wurde einstimmig als Landesvorsitzender des VDB-Physiotherapieverbandes Hessen wiedergewählt. Die Mitgliederversammlung in Alsfeld fokussierte sich auf die Herausforderungen des Fachkräftemangels und bevorstehende gesetzliche Änderungen. Mit Valentin Albrecht und Alexandra Buchold wurden weitere Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt, während Rüdiger Karle neu als Schatzmeister gewählt wurde.
In diesen Tagen trafen sich in Alsfeld zahlreiche selbstständige PhysiotherapeutInnen aus ganz Hessen, die als Mitglieder im VDB-Physiotherapieverband Hessen organisiert sind, zu einem berufspolitischen Meinungsaustausch und Mitgliederversammlung. Als besonderen Gast durfte der Alsfelder Physiotherapeut und Landesvorsitzende Frank Börner den Bundesvorsitzenden des Verbandes Marcus Troidl begrüßen, wie der Vorsitzende in einer Pressemitteilung berichtet.
Schwerpunkte der diskutierten Themen waren die neue ärztliche Blancoverordnung, der Fachkräftemangel und Veränderungen bei den bevorstehenden gesetzlichen Änderungen zum Berufsgesetz.
Bei der anschließenden Neuwahl des Landesvorstandes wurde Frank Börner, der das Amt des Landesvorsitzenden bereits seit 10 Jahren bekleidet, einstimmig wiedergewählt. Bestätigt in ihren Ämtern wurden Valentin Albrecht als Zweiter Vorsitzender, sowie Alexandra Buchold als Beigeordnete. Neu in den Landesvorstand wurde Rüdiger Karle als Schatzmeister gewählt.
Der VDB schreibt gibt auf der Hompage folgendes bekannt:
Vorstandsvorsitzender des Landesverbands Hessen e. V. ist Frank Börner. Er steht unseren Mitgliedern bei sämtlichen Fragen und Problemen, die sich aus dem Heilmittelbereich ergeben, beratend zur Seite.
Wie will der nette Herr bei sämlichen Fragen und Problemen beratend zur Seite stehen wenn er nicht mal seine eigenen Probleme im Griff hat. Und das im Gesundheitwesen. Herzlichen Glückwunsch.
….täglich 4 bis 6 große Flaschen Wasser sind halt keine Option und somit keine Problemlöser für Dritte.
Das ist ja der Börner. Den gibt es ja auch noch. Nahezu alles Krisen lassen sich bewältigen – vorausgesetzt, Stellen werden mit den richtigen Leuten besetzt.