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Zeugin beobachtet möglicherweise tatverdächtige JugendlicheJugendliche schlagen Schaufensterscheibe einer Apotheke in Alsfeld ein

ALSFELD (ol). In der Nacht auf Freitag, den 25. Oktober, zerstörten Unbekannte die Schaufensterscheibe einer Apotheke in der Mainzer Gasse. Der Sachschaden beträgt rund 500 Euro. Eine Zeugin beobachtete zwei Jugendliche, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten.

Unbekannte zerstörten laut einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Osthessen am Freitag, dem 25. Oktober, gegen 1 Uhr die Schaufensterscheibe einer Apotheke in der Mainzer Gasse.

Nach derzeitigen Erkenntnissen warfen sie die Scheibe des Gebäudes ein. Der Sachschaden wird auf rund 500 Euro geschätzt. Eine aufmerksame Zeugin beobachtete kurz nach der Tat zwei Jugendliche, die möglicherweise mit der Sachbeschädigung in Verbindung stehen könnten. Sie gab folgende Personenbeschreibung an:

Täter 1: männlich, zwischen 15 und 25 Jahre, circa 1,75 Meter, trug schwarze Bekleidung.

Täter 2: männlich, zwischen 15 und 25 Jahre, circa 1,75 Meter, bekleidet mit einem grauen Hoodie und einer schwarzen Hose.

Hinweise bitte an die Polizeistation Lauterbach unter der Telefonnummer
06641/971-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache.

4 Gedanken zu “Jugendliche schlagen Schaufensterscheibe einer Apotheke in Alsfeld ein

  1. Meldung vor 18 Std :
    Vier junge Männer bei Überfall auf Parkplatz in Alsfeld verletzt

    Meldung vor 14 Std:
    Jugendliche schlagen Schaufensterscheibe einer Apotheke in Alsfeld ein.

    Daran sieht man wie sicher Alsfeld ist und was sich Nachts in Alsfeld rumtreibt.
    Bitte keine Belehrungen wie sich jeder oder sein Eigentum schützen kann.
    Symptome zu behandeln bringt nichts, das weiß mittlerweile jeder der 1 und 1 zusammenzählen kann.

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    1. Was ein MÜLL Geschwätz wieder (wie gewohnt von dir) :) als ob es nie kriminalität gab.
      Und Gefängnisse gab es früher ja auch nicht :))))) bzw. die Hüuser hatten auch nie Türen weil alles sooo sicher war .

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      1. Ganz richtig, FCKAFD.

        Früher gab es in der Tat extrem wenig Jugendbanden, die ältere Menschen ausrauben, Gruppenvergewaltigungen und Menschen, die permanent ein Messer dabei haben.

        Genau genommen gab es davon gar nichts im Vogelsberg. Und Haustüren brauchte man eher, damit es im Winter nicht kalt ist.

        Dieses permanente Leugnen der Realität kennt man sonst nur von Extremisten.

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