Gesellschaft14

Felix Döring macht auf Wettbewerb des Vereins „Mach‘ meinen Kumpel nicht an! – für Gleichberechtigung, gegen Rassismus e. V.“ aufmerksam„Die Gelbe Hand“ – Kreatives Zeichen gegen Rassismus, Ausgrenzung und für ein solidarisches Miteinander

Der Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ sucht kreative Beiträge von Jugendlichen in der Berufsausbildung, die ein Zeichen gegen Rassismus und für Solidarität setzen. Einsendungen sind bis zum 15. Januar 2025 möglich, die Preisverleihung findet im März 2025 in Magdeburg statt. Schirmherren sind Dr. Reiner Haseloff und Martin Burkert.

VOGELSBERG (ol). Der heimische Bundestagsabgeordnete Felix Döring macht in einer Pressemitteilung auf den Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ für Jugendliche aufmerksam. Gesucht werden kreative Beiträge, die ein Zeichen gegen Rassismus, Ausgrenzung und für ein solidarisches Miteinander setzen.

Der Verein „Mach‘ meinen Kumpel nicht an! – für Gleichberechtigung, gegen Rassismus e.V.“ veranstaltet auch 2024/2025 den Wettbewerb „Die Gelbe Hand“. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Felix Döring möchte alle Jugendlichen in einer beruflichen Ausbildung ermutigen, einen Beitrag einzureichen. Gefunden werden sollen die kreativsten Zeichen gegen Rassismus, Rechtsextremismus, Diskriminierung und für ein vielfältiges und solidarisches Miteinander, die 2023 oder 2024 entstanden sind.

„Dass Jugendliche sich gegen Rassismus, Rechtsextremismus, Diskriminierung und für ein vielfältiges und solidarisches Miteinander einsetzen, halte ich für unsere Demokratie und die Entwicklung unserer Gesellschaft für sehr wichtig. Ich freue mich deshalb über den Wettbewerb und die Möglichkeit für Jugendliche, Preise mit ihren kreativen Statements zu gewinnen. Damit wird die Leistung der Jugendlichen anerkannt und es werden hoffentlich noch mehr motiviert“, zeigt sich Döring begeistert von der „Gelben Hand“.

Beiträge können digital bis zum 15. Januar 2025 zusammen mit einem Anmeldeformular beim Verein „Mach‘ meinen Kumpel nicht an! – für Gleichberechtigung, gegen Rassismus e.V.“ eingereicht werden. Eine Jury ermittelt dann die Gewinnerinnen und Gewinner im nächsten Jahr. Eine feierliche Preisübergabe findet im März 2025 in Magdeburg statt. Überreicht wird dort der 1. Preis (dotiert auf 1.000 Euro), der 2. Preis (dotiert auf 700 Euro), der 3. Preis (dotiert auf 500 Euro) sowie drei Sonderpreise.

Die Schirmherrschaft über den Wettbewerb 2024/2025 haben der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff und der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Martin Burkert, übernommen.

„Von meinen Besuchen an Schulen, Diskussionsrunden mit Jugendlichen, meinen Praktikantinnen und Praktikanten und vielen weiteren Begegnungen weiß ich, dass in meinem Wahlkreis viele engagierte und talentierte junge Menschen leben. Ich würde mich deshalb besonders freuen, wenn Auszubildende aus der Region an diesem Wettbewerb teilnehmen würden“, bestärkt der direktgewählte Abgeordnete potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Mehr Informationen sind unter https://www.gelbehand.de/setz-ein-zeichen/wettbewerb-die-gelbe-hand aktuell zu finden.

14 Gedanken zu “„Die Gelbe Hand“ – Kreatives Zeichen gegen Rassismus, Ausgrenzung und für ein solidarisches Miteinander

  1. Jörg,
    bist Du 20 Jahre ins Gallusviertel zum Arbeiten gefahren oder ich ?
    Ich habe schon weiter oben angedeutet, dass man Ausländer und Migranten nur dann seriös beurteilen kann, wenn man sie kennt. Wenn man mit ihnen umgeht. Erzähl mal von „deinen“ konkreten Erfahrungen !

    9
    10
  2. 5 Rassisten geifern rum und ein paar Dumpfbratzen liken mit Daumen hoch.
    Herje! Immer das gleiche geschwurbel. Irgendwann ist Deutschland wirklich so Schei..e wie es diese typen von vorgestern gerne hätten.

    16
    34
    1. Gemischtes Hack ist nicht halal – und Ihr Kommentar mal wieder ohne jegliche Argumentation oder irgendeinen Wert für diese Welt. Es ist schade um die Ressourcen, die vergeudet werden, damit Sie im Internet schwurbeln und beleidigen können.

      25
      7
    2. Es ist immer wieder sehr auffällig, dass gerade die Menschen aus dem linken oder linksextremen Spektrum sehr schnell beleidigend werden.

      Schade, wo ihr doch vordergründig behauptet für Respekt, Gleichheit und Toleranz zu sein.

      29
      10
      1. Rassisten, Faschisten und Nazis muss und darf niemand tolerieren oder gar respektieren.

        6
        2
  3. Ich bin gegen Rassismus, aber Rassismus gab es schon immer und ist heute noch da und durch die vielen Ausländer immer mehr. Deutschland verliert seine Identität , und ganze gerede von der Politik kann ich nicht mehr höhren. Die Poltik sollte einmal zuhören was der Bürger zu sagen hat, siehe die Wahlen im Osten oder in Östreich, Italien , Frankreich usw.

    42
    10
  4. Hört doch auf.
    Hier eine Schlagzeile von „tausenden“ :

    Vom 15.10.2024 Focus online
    Migranten planen Straßenschlacht
    In Trier , Sondereinsatz der Polizei
    Syrische und libanesische Männergruppen………. .

    Das ist die Wirklichkeit in Deutschland

    91
    21
  5. Die groß angekündigten Verschärfungen vor der Wahl in Sachsen wird schon wieder von der SPD aufgeweicht. Diese Partei ist total unglaubwürdig (unwählbar) geworden.
    Dieses hintergründige verharmlosen in diesem Artikel, soll nur davon ablenken, vom riesigen Ausländer Problem in Deutschland.
    Die Wirklichkeit in diesem Lande sieht man überall.

    Schlagwörter wie Rassismus, Rechtsextremismus, Diskriminierung , man kann es nicht mehr hören und lesen.
    Die Zeiten wo mit diesen Begriffen die Menschen mundtot gemacht wurden sind vorbei.

    85
    28
  6. Mit floskeln und sprüchen verändere ich keine politischen ansichten, ich berstärke eher die vorbehalte, änderte endlich die inhalte euerer politik, denn ihr habt die extremen erst damit gezüchtet!

    81
    18
    1. Das ist nur Provokation!
      Wenn eine Partei die eigene gescheiterte Multi, Kulti Asyl u. Mikrations -Politik nicht wahrhaben will dann kommt halt so was dabei raus.

      76
      16
  7. Wie diese Politiker immer wieder absichtlich durcheinander bringen, dass es ein Unterschied ist, ob man Rassist ist oder einfach nur Menschen mit Messer nicht mag 🫣

    88
    17
    1. Ja, die Migranten.
      Ich habe in den letzten Jahren doch einige kennengelernt.
      Sei es im Altersheim, in dem meine Mutter ihre letzten Lebensjahre verlebte. Oder in der Rehaklinik, wo meine Frau kürzlich untergebracht war.
      Die Elektrofirma, die voriges Jahr bei mir arbeitete, hatte einen jungen Syrer dabei, der demnächst Lehrling werden sollte. Auf der Busfahrt zurück von Gießen, als eine junge Frau mit südländischem Aussehen mir ihren Sitzplatz anbot. Oder meine letzten Arbeitsjahre im Frankfurter Gallusviertel, wo bekanntermaßen ja über 50% der Einwohner Migrationshintergrund haben. Allen die ich kennenlernte gehört meine Wertschätzung…. und darum geht es ja auch in dem Zeitungsartikel „Die gelbe Hand“ Wir sollten den Migranten positiv begegnen. Das „riesige Ausländerproblem“ verliert dann seinen Schrecken

      24
      36
      1. Das ließt sich wie eine Werbeaktion/ Anwerbeaktion, ist aber leider nicht die Realität sondern sind Einzelfälle. Früher war es umgekehrt, das ist ja das Problem. Am besten man schaut Nachrichten. Gerade in Gießen gibt es massive Problem mit Ausländer (war auch in den Nachrichten).

        50% Migrationshintergrund schon im Gallusviertel muss jedem zu denken geben. Woanders sind die Zahlen noch höher.
        Genau das sind die Problemviertel wo sich keiner mehr Abends aufhalten will und am Tag sich ständig umdreht.

        Das ist das Resultat einer verfehlten Politik, das schlimme ist dass es immer noch verharmlost wird.

        33
        11

Comments are closed.

Schreibe einen Kommentar

Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.

Einloggen Anonym kommentieren