Friedensinitiative Vogelsberg unterstützt das Bündnis „Nie wieder Krieg - Die Waffen nieder“ und ruft zur Teilnahme aufFriedensinitiative Vogelsberg lädt ein zur bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin
VOGELSBERG/BERLIN (ol). Die Friedensinitiative Vogelsberg ruft dazu auf, sich an einer bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin zu beteiligen. Kritisiert werden erhöhte Waffenlieferungen und Aufrüstung durch die deutsche Regierung. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Ausgaben zu Lasten wichtiger sozialer Bereiche gehen.
Zu einer bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin ruft das Bündnis „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“ auf. Mit immer mehr Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel wird dort die Situation weiter eskaliert. Darüber hinaus rüstet die deutsche Regierung auf wie nie zuvor. „Wir alle sollen kriegstüchtig gemacht werden. Eine „neue“ Wehrpflicht droht. Das Geld für die Hochrüstung fehlt bei Krankenhäusern und Pflege, Rente und Sozialleistungen, Bildung und Kitas, Bahn und Nahverkehr. Globale Herausforderungen, die weltweit nur gemeinsam gelöst werden können, um den Generationen, die uns folgen, eine lebenswerte Welt zu erhalten, werden nicht in Angriff genommen. Den Frieden gewinnen – jetzt oder nie“, ruft die Friedensinitiative Vogelsberg in einer Pressemitteilung dazu auf, sich zu beteiligen und die Demonstration zu unterstützen.
Es fahren Busse ab der Alsfelder Pfefferhöhe um 6.30 Uhr (felix7676@web.de). Die Kosten betragen 58 Euro Vorkasse. Ab Fulda Ochsenwiese um 6.00 Uhr (hanau-fulda@igmetall.de) kostenlos und ein ICE ab Frankfurt um 6.14 Uhr ohne Zustieg in Fulda (https://frieden-und-zukunft.de/ ), die Kosten belaufen sich auf 65 Euro Normalpreis und 55 Euro ermäßigt.
Wer vor Ort aktiv werden will, kann sich gerneunter fi-vogelsberg@mailbox.org melden.
Rückfragen können bei Frank Bönning unter 0177 / 5880741gestellt werden.
schaffe es am 3.Oktober-feiertag zwar nicht ab der pfefferhöhe mit nach berlin zu fahren, bin aber in gedanken mit Euch, viel erfolg!
In dieser zeit der ellenbogen, gewnd militarisierung ist es dringend notwendig sich öffentlich zu engagieren, dass vernünftige konfliktlösungen nur per diplomatie erarbeitet werden können… kriege gehen immer zu lasten der „sozial schwachen“… soldaten sind mörder… NIE WIEDER!
Es gibt keinen gerechten Krieg, jeder Krieg ist ein Verbrechen .