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„Neue Ideen und neue Energie”: KAMAX-Nachwuchskräfte sind gestartetKAMAX begrüßt neuen Ausbildungsjahrgang mit innovativem Ausbildungszentrum

HOMBERG OHM (ol). KAMAX, führender Hersteller von hochfesten Schrauben, hat im Werk Homberg (Ohm) seinen neuen Jahrgang von Auszubildenden, dual Studierenden und Jahrespraktikanten begrüßt. Mit einem hochmodernen Ausbildungszentrum und umfassenden Onboarding-Aktivitäten sollen die 21 Nachwuchskräfte von Beginn an neue Ideen und Energie ins Unternehmen bringen.

Die KAMAX Gruppe, führender Hersteller von hochfesten Schrauben, hat im Homberger Produktionswerk den neuen Jahrgang der Auszubildenden, dual Studierenden und Jahrespraktikanten im Rahmen der Fachhochschulreife begrüßt, das berichtet die KAMAX Gruppe in einer Pressemitteilung.

„Neue Ideen und neue Energie”: das erhofft sich der Homberger Werkleiter Dennis Winter von den 21 Nachwuchskräften, die nun ihre Karriere beim Automobilzulieferer beginnen. „Sie sollen sich von Tag eins an mit einbringen und Prozesse kritisch hinterfragen, denn sie sind die Zukunft des Unternehmens“, so Winter. Um das zu ermöglichen, hat KAMAX in ein hochmodernes Ausbildungszentrum investiert, das den Talenten mit einer Montagehalle, neuesten Maschinen und Schulungsräumen für Spezialgebiete wie IT und Robotik eine ideale Umgebung zum Entwickeln biete.

Damit den Neuen der Einstieg so leicht wie möglich fiel, fanden die ersten Aktivitäten zum Ausbildungsbeginn bereits sechs bis acht Wochen vor dem offiziellen Start statt. Beim Kennenlernen im privaten Kontext entwickelte sich durch die Gespräche zwischen aktuellen und neuen Nachwuchskräften sowie den Ausbildungsverantwortlichen bereits vor dem offiziellen Start ein Wir-Gefühl.

Zur sogenannten Onboarding-Woche, die den offiziellen Ausbildungsstart markierte, gehörten beispielsweise Workshops zu Generationsunterschieden, Schule versus Unternehmen und Persönlichkeitstypen, um die Berufseinstiger bestmöglich auf ihren neuen Lebensabschnitt vorzubereiten. Am ersten Tag waren Begleitpersonen dabei. Auch Eltern bekommen so einen Einblick in neue Technologien und erleben hautnah, wenn Neugier und Begeisterung für die bevorstehenden Herausforderungen geweckt werden, so das Unternehmen. Gleichzeitig lernen sie die Ausbildungsverantwortlichen kennen und sehen, dass ihre Kinder in guten Händen seien.

An den beiden deutschen Produktionsstandorten Homberg (Ohm) und Osterode am Harz bildet KAMAX derzeit rund 70 Nachwuchskräfte aus. Die Auszubildenden profitieren von einem modernen Aus- und Weiterbildungszentrum, einer großen und umfassend ausgestatteten Lehrwerkstatt sowie einem engen Betreuungsverhältnis, heißt es. Die Ausbildungsmöglichkeiten reichen von Industriemechaniker*innen, Mechatroniker*innen und Werkstoffprüfer*innen über Industriekaufleute und Fachinformatiker*innen zu Ingenieur*innen und Betriebswirtschaftler*innen. Auch zweiwöchige Schülerpraktika oder Jahrespraktika im Rahmen der Fachoberschule sind bei KAMAX möglich.

Foto: KAMAX

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