Patientenlifter für das KKAFörderverein ermöglicht Anschaffung, die die Arbeit auf Station erleichtert
ALSFELD (ol). Der Förderverein des Kreiskrankenhauses Alsfeld ermöglicht mit einer Spende die Anschaffung eines Patientenlifters, der die Arbeit auf Station erleichtert und die Sicherheit für Patienten und Pflegekräfte erhöht. Die Freude über die Unterstützung und die Vorteile des Geräts werden von KKA-Geschäftsführer Volker Röhrig und anderen Beteiligten betont.
Dienstagnacht, 4 Uhr in der Früh, die Patientin nach der Knie-OP muss auf Toilette. Das könnte ein Kraftakt sein. Doch der neue Patientenlifter sorgt gerade in solchen Situationen für Sicherheit. Die Freude über die Spende des Fördervereins an das Kreiskrankenhaus des Vogelsbergkreises in Alsfeld (KKA) ist daher groß, das berichtet der Vogelsbergkreis in einer Pressemitteilung:
„Patientenlifter sind für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie nicht geh- und stehfähige Patientinnen und Patienten eine ungemeine Erleichterung und ein Sicherheitsfaktor“, unterstreicht KKA-Geschäftsführer Volker Röhrig beim Übergabetermin. „Umso mehr freut es uns, dass der Förderverein mit seiner Arbeit die Anschaffung und damit die Arbeit im Krankenhaus so umfangreich unterstützt“, betont er gemeinsam mit Pflegedienstleitung Beate Tanneberger und der Leitung der Station 3, Katja Wagner.
Denn Patientenlifter sind im Alltag eine enorme Erleichterung, sorgen sie doch für mehr Flexibilität und verringern körperliche Belastungen für die Pflegekräfte. „Auch Sturzrisiken, etwa beim Transfer in einen Rollstuhl, werden minimiert“, erläutert Stationsleitung Katja Wagner. „Tag für Tag und Nacht für Nacht wird auf den Stationen schwere Arbeit geleistet – jede Hilfe ist dort gern gesehen“, ergänzt Geschäftsführer Röhrig. Angeschafft hat den Patientenlifter der Förderverein des Kreiskrankenhauses, dessen Vorsitzender Holger Feick ebenso die Vorteile des schlichten und wirkungsvollen Geräts für Patienten und Mitarbeiter unterstreicht.
Abschließend lobt KKA-Geschäftsführer Röhrig das Engagement des Fördervereins sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Sanitätshaus Frohn, das schnell, unkompliziert und auf kurzem Weg erreichbar sei. „Eine gute Kooperation, die der medizinischen Versorgung vor Ort und somit den Patientinnen und Patienten der Region zugutekommt“, macht Röhrig abschließend deutlich.
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