Lösungsorientierte ZusammenarbeitSchuldezernent Patrick Krug hat die Kreiselternbeiratsspitze zum Austausch zu Gast
VOGELSBERGKREIS (ol). Der Erste Kreisbeigeordnete Patrick Krug betont die Bedeutung von Austausch und Einbindung bei der Zusammenarbeit mit dem Kreiselternbeirat im Vogelsbergkreis. Bei einem Treffen mit der Beiratsspitze wurden Themen wie Digitalisierung, Ganztagsbetreuung, ÖPNV-Angebot und Integration von geflüchteten Kindern besprochen, um gute Bedingungen für die Schulen im Kreis zu schaffen.
„Austausch und Einbindung“ – zwei Schlagworte, die das Treffen von Erstem Kreisbeigeordneten Patrick Krug, Melana Penrod, Vorsitzende des Kreiselternbeirats, Dirk Gerbig, stellvertretender Vorsitzender des Kreiselternbeirats, und Matthias Röse, Leiter des Amtes für Schulische Bildung und Betreuung des Vogelsbergkreises, charakterisieren. Denn „Austausch und Einbindung“ hat sich Schuldezernent Krug für die Zusammenarbeit mit Schülern, Eltern, Lehrern und Schulleitungen der 38 Schulstandorte im Kreis auf die Fahne geschrieben, so heißt es in einer Pressemitteilung des Vogelsbergkreises.
Gleich zu Beginn seiner Amtszeit hatte er daher Melana Penrod und ihren Stellvertreter ins Kreishaus eingeladen, um mit ihnen wichtige Themen des Schulalltags im Vogelsbergkreis zu besprechen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen dabei die Digitalisierung an den Schulen, die Ganztagsbetreuung, das ÖPNV-Angebot sowie die Integration geflüchteter Kinder.
Krug freut sich darüber, wenn sich Eltern im Kreiselternbeirat engagieren. „Denn wenn der Austausch im Vordergrund steht, können wir als Schulträger gemeinsam mit allen an den Schulen Beteiligten dafür sorgen, gute Bedingungen für die tägliche Arbeit zu schaffen“, unterstrich Krug abschließend.
Wie sollen in den Schulen gute bedingungen geschaffen werden wenn in den Klassen nur Kinder sind die kein Deutsch können .Wie soll da der Unterricht sein ?.Nach dem Krieg als ich in der Schule war konnten die Flüchtlinge noch Deutsch gleich aus welchem Land sie kammen.