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Impulsabend zum Thema Sterben und Abschiednehmen mit Stiftung Lichtermeer,Was geschieht, wenn das Leben endet?

ALSFELD (ol). Am 26. Juni findet ein Impulsabend zum Thema Sterben und Abschiednehmen statt, bei dem Menschen sich austauschen können. Experten wie Andrea Hedterich vom Alsfelder Hospizverein und Andrea Müller vom regionalen Palliativ-Team sprechen und stellen ihre Arbeit vor. Eine Anmeldung ist bis zum 23. Juni erforderlich.

Was geschieht, wenn das Leben endet? Wie können Menschen Abschied nehmen? Woher können Trost und Hoffnung kommen? Impulse zu diesen und anderen Fragen geben am Mittwoch, dem 26. Juni, um 18 Uhr die Lichtermeerstiftung, das Evangelische Dekanat Vogelsberg und die Landfrauen Alsfeld (Stadt und Land) während eines ganz besonderen Abends, so berichten sie in einer Pressemitteilung.

„Dem Ende zuneigend“ haben sie ihre Veranstaltung genannt. Hier soll es um Fragen, Impulse und Austausch zu Tod, Sterben und Abschiednehmen gehen. Obwohl dieses Thema gesetzt ist und niemand jemals darum herumkommt, gebe es wenig Anlass darüber zu sprechen und sich mit dem Ausgang menschlichen Lebens zu befassen. Dabei täte ein wenig Übung gut, finden die Veranstalter. Aus diesem Grund kommen unter anderem Andrea Hedterich vom Alsfelder Hospizverein und Andrea Müller vom regionalen Palliativ-Team zu Wort. Auch Tanja Bohn, Ratsvorsitzende der Stiftung Lichtermeer, wird sprechen und ihre Arbeit vorstellen.

Eingeladen in die Räume des Evangelischen Dekanats Vogelsberg (Fulder Tor 28, Haupteingang vom REWE-Parkplatz aus) sind alle Menschen, die sich über dieses lebenswichtige Thema austauschen möchten und Impulse suchen. „Es gibt reichlich Raum und Zeit für Anregungen, Erkundigungen und Beiträge auch von Seiten der Gäste“, sagt Holger Schäddel vom Evangelischen Dekanat.

Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, für Getränke und einen Imbiss ist gesorgt. Die Veranstalter bitten um Anmeldung bis zum 23. Juni bei Silvia Völker (Vorsitzende der Alsfelder Landfrauen) per E-Mail (silvia.voelker@t-online.de) oder beim Evangelischen Dekanat. Hier bei Holger Schäddel (Telefon 06631.9114916, E-mail: Holger.schaeddel@ekhn.de)

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