ALSFELD (ol). Der Wettbewerb „Hingucker des Jahres“ in Alsfeld zeichnet die schönsten und nachhaltigsten Projekte aus. Jeder kann bis zum 31. Juli 2024 Projekte nominieren, die in zwei Kategorien bewertet werden: „Gut für’s Klima“ und „Schön gemacht“. Die Gewinner erhalten Einkaufsgutscheine und Sachpreise.

Zusammen mit den Obst- und Gartenbauvereinen und dem Gewerbeverein AlsAktiv e.V. hat die Stadt Alsfeld laut einer Pressemitteilung eine Nachfolge für den ehemaligen Blumenschmuckwettbewerb konzipiert, den Wettbewerb „Hingucker des Jahres“.

Jeder kann ab sofort bis zum 31. Juli 2024 andere oder gerne auch sich selbst nominieren und damit für den Preis vorschlagen. Hierzu ist einfach nur eine Mail mit Bild des Projektes beziehungsweise der Maßnahme an hingucker@stadt.alsfeld.de mit Angabe der Kontaktdaten erforderlich. Der Wettbewerb gliedert sich in zwei Kategorien: „Gut für´s Klima“ und „Schön gemacht“.

In der Kategorie „Gut für’s Klima“ werden nominierte Maßnahmen an Grundstücken und Gebäuden sowie Projekte für die Allgemeinheit, die nicht in erster Linie zur Kosteneinsparung oder gewerblichen Zwecken dienen (zum Beispiel: Wärmepumpen, PV-Anlagen und andere technische Anlagen) nach ihrer Funktionalität und Wirkung durch eine Jury bewertet.

In der Kategorie „Schön gemacht“ gehe es alleine um die Optik. Hier werden Verschönerungsmaßnahmen und Pflanzprojekte an Grundstücken, Gebäuden oder für die Allgemeinheit nominiert werden. Diese werden im Anschluss digital zur öffentlichen Abstimmung gestellt. In beiden Kategorien gibt es jeweils einen Einkaufsgutschein über 500 Euro für die ersten Plätze sowie Sachpreise für die Plätze zwei bis drei zu gewinnen.

Ihr Nachbar hat sein Haus oder seinen Garten verschönert und Ihnen damit einen schönen Anblick beschert? Machen Sie ein Bild davon und bedanken sich mit seiner Nominierung unter hingucker@stadt.alsfeld.de.

„Sie ärgern sich darüber, wie es hier und da aussieht? Dann helfen Sie mit die positiven Vorbilder zu belohnen und nominieren Sie“, appelliert die Stadt Alsfeld an die Öffentlichkeit.

Foto: Stadt Alsfeld