Weitere Pflegedienste werden Teil der Gesellschaft für diakonische Einrichtungen (GFDE) zur Stärkung des VersorgungsangebotsGFDE erweitert ambulante Pflegeangebote durch Übernahme von Diakoniestation Ohm-Felda
DARMSTADT/VOGELSBERG (ol). Die Gesellschaft für diakonische Einrichtungen erweitert ihr Angebot im Bereich der ambulanten Pflege durch die Übernahme der Trägerschaft für die Diakoniestation Ohm-Felda und die Evangelische Sozialstation Osthofen. Die beiden Pflegedienste erweitern das Versorgungsgebiet der GFDE im Norden und Süden, während Synergieeffekte und ein breiteres Leistungsspektrum geboten werden.
Mit Beginn des neuen Jahres erweitert die Gesellschaft für diakonische Einrichtungen ihr Angebot im Bereich der ambulanten Pflege und übernimmt die Trägerschaft für zwei weitere Pflegedienste: die Diakoniestation Ohm-Felda und die Evangelische Sozialstation Osthofen, so heißt es in einer Pressemitteilung der GFDE.
Die Diakoniestation Ohm-Felda unter der Leitung von Susanne Russlies, Viola Großhaus und Heike Schönhals erweitere das GFDE-Versorgungsgebiet im Norden. Im mittelhessischen Vogelsbergkreis zwischen Homberg (Ohm), Mücke und Feldatal betreut das Team mit rund 70 Mitarbeitenden über 350 Seniorinnen und Senioren.
Unter der Leitung von Dirk Kröhle und Elena Stein versorgt die Evangelische Sozialstation Osthofen mit rund 40 Mitarbeitenden circa 175 Kunden und Kundinnen in 26 Gemeinden im rheinland-pfälzischen Landkreis Alzey-Worms. Die Evangelische Sozialstation Osthofen lege einen besonderen Fokus auf die Palliativbetreuung und bilde künftig den südlichsten ambulanten Pflegedienst der GFDE.
Die Geschäftsführung der GFDE zeigt sich erfreut über den Zuwachs: „Die Übernahme der Trägerschaft für die Pflegedienste in Osthofen und Ohm-Felda ist eine hervorragende Ergänzung unseres Angebots im Bereich der ambulanten Pflege in Hessen und Nassau. Wir heißen die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit“, erklärt Petra Hitzel. Liane Sieger ergänzt: „Als Teil eines größeren Trägers können die Pflegedienste nun Synergieeffekte nutzen, die Einzelunternehmen im Markt oft nicht zur Verfügung stehen, was einen wichtigen Vorteil insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Lage in der Pflegebranche darstellt.“
Die Gesellschaft für diakonische Einrichtungen in Hessen und Nassau mbH (GFDE) ist seit fast 50 Jahren für Seniorinnen und Senioren im Einsatz. Das vielfältige Angebot umfasst stationäre und ambulante Pflege, Service Wohnen, Tagespflege sowie einen ambulanten Hospizdienst. Die GFDE ist mit rund 2.000 Mitarbeitenden an 25 Standorten im Gebiet der evangelischen Kirche Hessen und Nassau vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.gfde.de.
Schreibe einen Kommentar
Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.
Einloggen Anonym kommentieren