Ein wilchtiger Faktor verlässt Alsfelder Max-Eyth-SchuleHausmeister Bernhard Grün nach 27 Jahren in den Ruhestand verabschiedet
ALSFELD (ol). Bernhard Grün, der über 27 Jahre als Hausmeister an der Max-Eyth-Schule in Alsfeld tätig war, wurde mit einer feierlichen Verabschiedung in den Ruhestand geschickt. Er wurde von Schulleitung, Lehrern, Schülern und Vertretern der Kreisverwaltung für seine treuen Dienste, sein selbstständiges Arbeiten und seine intensive Fortbildung gelobt.
Mit dem neuen Jahr hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen: Bernhard Grün – 27 Jahre Hausmeister an der Max-Eyth-Schule in Alsfeld – ist laut einer Pressemitteilung des Vogelsbergkreises in den Ruhestand getreten. Mit einem „großen Bahnhof“ offiziell verabschiedet wurde er wenige Tage vor Weihnachten – und zwar nicht nur von Schulleiter Friedhelm Walther, sondern auch von den Schülern, von Lehrergruppen und von Vertretern der Kreisverwaltung.
In höchsten Tönen lobte Schulleiter Walther den scheidenden Hausmeister Bernhard Grün, bezeichnete ihn als „Top Facility Manager“. Er zeichnete sich durch sein absolut selbstständiges Arbeiten aus, war stets absolut loyal, dazu immer ansprechbar – auch an den Wochenenden. „Hier war immer alles piccobello“, so Walther.
„Bernhard Grün war ein wichtiger Faktor der Max-Eyth-Schule, der in seiner Art aber eben auch sehr konsequent war“, betonte der Schulleiter und stellte heraus, dass Grün sich zudem intensiv fortgebildet hat in all den Jahren. Der Hausmeister absolvierte Erste-Hilfe-Kurse, ließ sich zur Elektro-Fachkraft ausbilden und machte den Staplerschein – um nur einige Beispiele aus dem direkten beruflichen Umfeld zu nennen. Hinzu kamen Fortbildungen aus anderen Bereichen wie „Konfliktmanagement“ oder „Positives Denken“, zählte Schulleiter Walther auf.
Bernhard Grün war das „verlässliche Bindeglied zwischen Schule und Hochbauverwaltung“, lobte Silke Kraft vom Vogelsberger Amt für Hochbau, Energie und Gebäudewirtschaft. Für die gute Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung bedankte sich auch Melanie Ahne, die Leiterin des Personalservice, die Bernhard Grün „für seinen unermüdlichen Einsatz für die Sache“ ihre Anerkennung aussprach.
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