Mutter-Kind-Gruppe feiert zusammen in gemütlicher Atmosphäre und stärkt die interkulturelle VerständigungInterkultureller Familiennachmittag mit den „Weltenkindern“ sorgt für adventliche Stimmung
ALSFELD (ol). Beim adventlichen Familiennachmittag der „Weltenkinder“ im katholischen Pfarrzentrum erlebten Kinder und ihre Familien eine besondere Zeit der Gemeinschaft und kreativen Aktivitäten. Silvia Völker begeisterte mit ihrer Märchenerzählung, während die Mütter mit köstlichen Speisen aus verschiedenen Ländern zum gelungenen Fest beitrugen.
„Wer kennt Frau Holle?“ – kaum hatte Silvia Völker in ihrer Rolle als Frau Holle diese Frage gestellt, schnellten zahlreiche Finger nach oben. Gemeinsam erlebte die Mutter-Kind-Gruppe „Weltenkinder“ laut einer Pressemitteilung des Caritaszentrums im Vogelsberg einen adventlichen Nachmittag in gemütlicher Atmosphäre im katholischen Pfarrzentrum. Die Mütter trugen entscheidend zum Gelingen des Festes bei, indem sie kulinarische Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern mitbrachten. Das Buffet spiegelte die Vielfalt der Gruppe wider.
„Ein besonderes Highlight war die Erzählung des Märchens „Frau Holle“, so Andrea Schaal-Walosik Mitarbeiterin des Caritaszentrums. Frau Völker verstand es die jungen Zuhörerinnen und Zuhörer mit ihrer bildhaften Erzählung in den Bann zu ziehen. „Das Strahlen in den Augen der Kinder hat auch uns große Freude gemacht“, erzählt die ehrenamtliche Mitarbeiterin des Projektes Gabi Ahrendt.
Neben der spannenden Erzählung hatten die Kinder außerdem die Gelegenheit, Weihnachtsterne zu basteln und Kerzen zu färben. Schaal-Walosik zeigte sich begeistert über die positive Resonanz und das fröhliche Miteinander der verschiedenen Familien. „Es ist wunderbar zu sehen, wie Kinder und ihre Familien gemeinsam lachen, spielen, tanzen und kreativ werden. Solche Momente stärken nicht nur die Gemeinschaft innerhalb der Gruppe, sondern tragen auch zu interkultureller Verständigung bei“, erläutert Schaal-Walosik.
Die Caritasmitarbeiterin nutzte die Gelegenheit, den Ehrenamtlichen, die das ganze Jahr über das Projekt tatkräftig unterstützen, herzlich zu danken. „Ohne ihre engagierte Hilfe wäre die Umsetzung solcher Veranstaltungen nicht möglich.“
Foto: Caritaszentrum im Vogelsberg
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