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Fahrer unverletzt, Wolf verendetVerkehrsunfall mit Wolf auf der A5 im Vogelsbergkreis

ALSFELD (ol). Ein Verkehrsunfall mit einem Wolf ereignete sich am Montagmorgen ( 6. November) auf der Bundesautobahn 5 im Vogelsbergkreis. Ein 51-jähriger Fahrer kollidierte mit dem Tier, das plötzlich die Fahrbahn überquerte. Der Fahrer blieb unverletzt, während das Tier noch am Unfallort verendete. Die Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld wurde umgehend über den Vorfall informiert.

Am Montag, den 6. November gegen 3:20 Uhr, ereignete sich laut einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Osthessen ein Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 5 zwischen den Anschlussstellen Alsfeld-Ost und Alsfeld-West.

Nach derzeitigen Ermittlungsstand der Ermittler befuhr ein 51-jähriger Fahrzeugführer aus dem Raum Naumburg mit seinem Mercedes die A 5 in Fahrtrichtung Frankfurt auf dem
rechten Fahrtstreifen. Plötzlich querte ein Wolf von links kommend die Fahrbahn,
sodass es zum Zusammenstoß zwischen dem Pkw und dem Tier kam.

Der Fahrer setzte seine Fahrt anschließend bis zum nächstgelegenen Rastplatz Pfefferhöhe fort und informierte von dort umgehend die Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld über den Unfall, so hieß es. Der Fahrer sei unverletzt geblieben. Am Fahrzeug sei im Frontbereich ein Sachschaden in Höhe von circa 1.500 Euro entstanden. Der Wolf verendete an der Unfallstelle, hieß es weiter. Die zuständigen Behörden seien in Kenntnis gesetzt worden.

4 Gedanken zu “Verkehrsunfall mit Wolf auf der A5 im Vogelsbergkreis

  1. Die Natur kehrt zurück. In Queck und Heidelbach wollen sie sogar einen Bären gesehen haben. Wenn man sich die Wahlergebnisse so anschaut war es wohl kein Waschbär sondern ein Braunbär. Kann man gespannt sein ob es in Zukunft Dank unserer Politik noch mehr Braunbären im VB gibt…

  2. Kann man echt froh sein das die Autobahn ihn aufgehalten hat. Wenn man bedenkt wieviel Kindergärten und Schulen es in der Nähe gibt…. So kann man sagen: Zum Glück hat die A 5 schlimmeres verhindert. Aufgrund der wachsenden Gefahr sollte man mal drüber nachdenken an jeder Schule und Kindergarten einen erfahrenen Jäger zu stationierten.

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    1. kompletter Unsinn. Hier im Raum Ulrichstein lebte eine Wölfin fast 2 Jahre ohne auch nur in der Nähe einer Schule oder eines Kindergartens aufzutauchen. Es gibt viele Wölfe in Deutschland, noch nie wurde ein Kind angegriffen. Was soll die Panik? Jäger stationieren? Geht’s noch?

  3. Nun ja, das „Wolfproblem“ wird sich für uns Alsfelder schon mit dem Industriegebiet am Homberg ganz von alleine erledigen. Den Wölfen, die es lebend über die Autobahn schaffen sollten (freie Fahrt für freie Bürger – Vollgas bis zum Ende) wird der Spaß schon vergehen. Der Wolf, der es schaffen sollte und ernsthaft versuchen sollte hier heimisch zu werden wird auf kurz oder lang eh abgeschossen. Schießplatz um die Ecke, als Warnung…. Der Wolf ist nicht nur böse, sondern auch noch dumm dazu. Kein Platz für gefährliche Wildtiere in unserem Leuchtturm-Gebiet.

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