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Isolde Stamm als "Backup"Dieter Welker ist Landtagskandidat der Freien Wähler

VOGELSBERG (ol). Für die Freien Wähler Vogelsberg, Laubach und Rabenau wird Dieter Welker aus dem Alsfelder Stadtteil Berfa als Direktkandidat für den Hessischen Landtag ins Rennen gehen.

Als „Backup“ für alle Fälle steht ihm mit Isolde Stamm aus Laubach eine hoch geschätzte Unterstützerin der zur Seite, heißt es in der Pressemitteilung der Freien Wähler. Beide wurden in der jüngsten Mitgliederversammlung in Mücke einstimmig als Kandidat und Vertreterin benannt.

Der 60-jährige Diplom-Verwaltungswirt Dieter Welker wohnt in Berfa, ist Vater zweier erwachsener Kinder, sitzt seit 2011 für die Unabhängigen Wähler Alsfeld im dortigen Stadtparlament und ist dort Vorsitzender des Bauausschusses. Als Freier Wähler schaffte er in 2021 zudem erneut den Sprung ins Kreisparlament und vertritt seine Farben sowohl im Bau- als auch im Schulausschuss. Als wichtigen Baustein für eine notwendige politische Basisarbeit wertet er zudem die wiederholte Wahl in den Berfaer Ortsbeirat.

Führte ihn seine berufliche Vita als Kriminalbeamter in mehrere Hessische Regionen, hält er privat dem Vogelsberg und seinen Menschen die Treue. Als Sportschütze, Fußballer, sowie Vorsitzender oder Vorstandsmitglied der Schulfördervereine seiner Kinder sei er mit dem Denken und Handeln der Menschen bestens vertraut.

Politische Vita

Der gebürtige Ober-Breidenbacher schloss sich im Jahr 2000 den Unabhängigen Wählern in Alsfeld an, um sich unabhängig von Ideologie oder Parteiprogramm kommunalpolitisch zu engagieren. Parallel hierzu verfolge er gemeinsam mit den Freien Wählern im Kreis eine pragmatische Politik, um den Problemen und Sorgen der Menschen vor Ort gerecht zu werden, heißt es in der Pressemitteilung weiter.

Die jetzige Kandidatur zum Direktkandidaten für die Landtagswahl 2023 sei der „folgerichtige Schritt“. Für Welker stehe fest: „Unsere Region braucht mehr und vor allem stärkere Fürsprecher im Hessischen Landtag als bisher.“

Welche Themen bewegen die Menschen? „Corona scheint überwunden. Zumindest haben sich die meisten im Alltag arrangiert. Krieg, Flüchtlingskrise, Klima, Schule, Arbeitsplatz, Gesundheitsversorge, Energiekosten und Sorgen um die heimische Wasserversorgung bestimmen mehr denn je den Alltag der Menschen in unserer Region. Die Antworten seitens der bislang etablierten politischen Kräfte aus Bund und Land reichen oft nicht aus“, heißt es in der Pressemitteilung der Freien Wähler weiter.

„Lassen Sie uns gemeinsamen die nächsten, wichtigsten Schritte formulieren, um den Menschen unserer Region eine Stimme zu geben, die auch in Wiesbaden gehört wird“, so Welkers Wunsch an die Menschen.

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