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Sanierung Parkdeck am Schnepfenhain - Magistrats-Vorschlag vom Bauausschuss empfohlen„Sie wollen sich zum Totengräber der Geschäfte in der Innenstadt machen“

ALSFELD (ls). Das Parkdeck am Schnepfenhain in Alsfeld soll saniert werden; mit einem ansprechenderen Design, einer Überdachung samt PV-Anlagen und Begrünung. Planungen, die eigentlich im Sinne der ALA hätten sein können. Die hätte statt Parkplätzen aber lieber Sozialwohnungen. Paule warf Riese deshalb vor, es gehe ihm nur um Ideologie, nicht um die Menschen vor Ort. Empfohlen wurden die städtischen Pläne am Ende doch.

Zunächst ein Blick in die jüngste Vergangenheit: Ende 2016 wurde Alsfeld in das Förderprogramm städtebaulicher Denkmalschutz aufgenommen, das man jetzt unter dem Namen „Lebendige Zentren“ kennt. In dessen Rahmen wurde in der Folge das innerstädtische Entwicklungskonzept (ISEK) entworfen, in dem alle vorgesehenen öffentlichen Maßnahmen aufgelistet sind – darunter auch die Sanierung und Aufwertung des Parkdecks Schnepfenhain. Saniert wurde das Parkdeck bereits, nun soll die Aufwertung folgen.

Ein Blick das Parkdeck am Schnepfenhain. Fotos: ls

Welche Möglichkeiten es gibt, um das Parkdeck auch optisch in das Stadtbild einzufügen, und wie genau eine Sanierung und klimatische Aufwertung aussehen könnte, wurde seit 2021 durch das Architekturbüro Geißler in Alsfeld erarbeitet. Herausgekommen sind verschiedene Varianten; fünf davon liegen in dieser Woche zur Abstimmung vor dem Stadtparlament, damit die Freigabe für die weitere Planung erfolgen und das städtische Bauamt mit der Umsetzung beginnen kann.

Übersicht über die verschiedenen Varianten

Variante 04: Die kleinste aller Varianten sieht eine kleinere Überdachung im vorderen Bereich des Parkplatzes vor, der Schatten spenden soll. PV-Anlagen darauf sind nicht vorgesehen, dafür allerdings weitere Begrünung, sowie eine Kulisse des Alsfelder Fachwerks zur optischen Aufwertung samt Stahlunterkonstruktion an der Fassade von der Samuel-Spier-Gasse aus. Die Kosten dafür würden bei fast 544.000 Euro liegen.

Ein Blick auf den Entwurf der Variante 04 – ohne Überdachung der mittleren Achse. Vorentwurf vom Architekturbüro Geißler in Alsfeld

Variante 05: Diese Variante sieht eine Überdachung im vorderen Bereich, sowie entlang der Mittelachse des Parkplatzes vor, auf der PV-Anlagen installiert werden sollen. So würde, erklärte Bauamtsleiter Tobias Diehl, kaum Parkraum durch Säulen verloren gehen. Weiterhin sollen Erdleitungen in Richtung Minnigerodehaus gelegt werden, das durch die PV-Anlagen mit Strom versorgt werde. Auch weitere Begrünung ist hier vorgesehen, ebenso wie die optische „Kulisse“ in der Gasse. Die Kosten werden auf etwa eine Millionen Euro geschätzt.

Variante 06: Für 1,4 Millionen Euro würde bei dieser Variante eine stützfreie Überdachung entstehen – zuzüglich der Begrünung, PV-Anlage, Erdleitungen und der Kulisse.

Variante 07: Die von der Stadtverwaltung präferierte Variante ist im Grunde mit der Überdachung in der Mittelachse, den Erdleitungen, der PV-Anlage, der weiteren Begrünung und der optischen Kulisse auf der Seite der Samuel-Spier-Gasse deckungsgleich zu Variante 05 – allerdings käme hier noch eine begrünte Überdachung der Zufahrt an der Tiefgarage hinzu und auch eine Regenwassernutzung ist hier inbegriffen. Kostenpunkt wären hier etwas über 1,3 Millionen Euro.

So könnte die von der Verwaltung präferierte Variante aussehen: analog zur Variante 05 – wie hier ersichtlich. Vorentwurf vom Architekturbüro Geißler in Alsfeld

Variante 08: Die letzte Variante sieht eine Wohnüberbauung vor, wobei die Kosten bei knapp 5,4 Millionen Euro liegen. Die Variante rührt aus früheren Planungen der Stadt, dort Räumlichkeiten für das städtische Bauamt zu errichten. Die Planungen wurden allerdings fallengelassen, heute spiele die Statik des Parkdecks bei einer Überbauung des Parkdecks nicht mehr mit, wie Diehl erklärte. Während die Stadt in dieser Variante mittlerweile keine Zukunft sieht, sprach sich die ALA im Bauausschuss dafür aus, um dort sozialen Wohnraum zu schaffen.

„Unter Abwägung der Nutzung, der Vor- und Nachteile unter Betrachtung der vorhandenen Bausubstanz, wird seitens der Verwaltung die Variante P07 priorisiert und zur weiteren Beplanung und Umsetzung empfohlen“, heißt es in dem Antrag an die Stadtverordneten.

Fokus auf klimatische Aufwertung des Areals

Durch die Überdachung im mittleren Bereich des Parkdecks würde ein großer Teil der Fahrbahn überschattet werden, wodurch auch der neue Gussasphalt geschützt werde, erklärte Diehl. Der nämlich neige dazu, sich bei hohen Temperaturen durch die Fahrzeuge verdrückt zu werden und Dellen zu bilden. Gleichzeitig werde auch den Menschen in der Stadt Schatten gespendet und die PV-Anlagen würden Strom für das Minnigerodehaus und das Museum erzeugen.

Ob der Strom auf für Ladestationen von E-Autos genutzt werden kann, werde noch geprüft. „Bislang sieht es aber so aus, als ob das technisch schwierig und deshalb nicht umsetzbar ist“, sagte Diehl. Auch Fahrradplätze seien unter der Überdachung denkbar.

Von der Samuel-Spier-Gasse aus soll eine optische Aufwertung erfolgen: Eine Fachwerk-Silhoutte könnte die Wände verdecken und gleichzeitig eine Verbindung zum Stadtbild schaffen.

Die begrünte Überdachung der Zufahrt zur Tiefgarage hätte einerseits den Vorteil, dass die Garage nicht voller Wasser laufe und diene gleichzeitig als aktiver Beitrag zur Regenwasserrückhaltung und klimatischen Abkühlung im Sommer. „Es ist auch ein Aspekt, der den Kanal entlasten würde“, fügte Diehl hinzu.

Neben der Einbindung in das Stadtbild sei die klimatische Aufwertung des Parkplatzes ein wesentlicher Faktor. „Insgesamt ist das nicht der große städtebauliche Entwurf, aber unter dem Kriterium, dass es hier ein bestehendes Parkdeck gibt, was man klimatisch ausbaut, ist es dann doch eine deutlich Aufwertung meiner Meinung nach“, schloss Diehl seine Erläuterung zu den Plänen. Anschließend erklärte er auf Rückfrage von ALA-Stadtverordnetem Konrad Rüssel, dass die Wohnbebauung, die die ALA favorisiere, aufgrund der Statik und veralteten Plänen über ein technisches Rathaus in dem das Bauamt hätte untergebracht werden sollen, verworfen wurde.

Während die Variante der Verwaltung mit 70 Prozent gefördert werde, werde die Wohnüberbauung nur mit 40 Prozent gefördert und liege bei über 5 Millionen Euro mit großem Aufwand, brachte Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule ein. Außerdem müsse bedacht werden, dass sich das Parkdeck im Besitz einer Wohneigentümergesellschaft befindet. Zum Großteil gehöre es zwar der Stadt, dennoch bedürfe die Sanierung der Zustimmung der anderen Eigentümer.

Die liege, so sagte Paule später auf Rückfrage von SPD-Fraktionschef Achim Quehl, noch nicht vor. Quehl plädierte dafür, die Entscheidung zu vertagen und erst die Miteigentümer, um Einverständnis zu fragen, das wies Paule aber ab. Zunächst müsse man wissen, was man plant.

Dass es hier darum gehe den Parkplatz klimatisch aufzuwerten, erklärte CDU-Fraktionsvorsitzender Alexander Heinz, der nochmals den Standpunkt bekräftigte, dass die Parkplätze bestehen bleiben müssten – das würden die Diskussionen der Menschen als Reaktion in sozialen Medien auf die ALA-Ankündigung über den Wunsch nach sozialem Wohnraum an dieser Stelle zeigen.

Über den Eingang der Tiefgarage soll eine begrünte Überdachung entstehen, die für klimatische Abkühlung sorgen soll und gleichzeitig die Überschwemmung der Garage verhindert.

Wohnungsbau laut CDU zu teuer – und zu aufwendig

„Die Variante, die Herr Riese bevorzugt, wäre nur mit riesen Aufwand umzusetzen, kostet deshalb über 4 Millionen Euro mit nur 30 Prozent Förderung. Für diese Summe kann man an anderer Stelle in der Stadt mehr und günstigeren Wohnraum schaffen, wo gleichzeitig nicht das Risiko besteht, dass die Miteigentümer nicht zustimmen“, erklärte Heinz. Allein der Kostenfaktor sage, dass Wohnbebauung an anderer Stelle sinnvoller sei.

Dem schloss sich auch Paule in seinen Ausführungen an. In den vergangenen Jahren sei die Stadt dem Grundkonsens gefolgt, städtisches Wohneigentum an die Bau- und Siedlungsgenossenschaft abzugeben, weil sie nicht noch Vermieter und Anbieter von Wohnraum sein könne.

Wenn man nun wieder in das soziale Wohnen eintreten wolle, dann müsse man ernsthaft diskutieren über welche Größenordnung man spreche und wie das finanziert werden solle, anstatt es bei einem Parkdeck „übers Knie zu brechen“. „Die Frage nach sozialem Wohnraum darf man stellen – auch an dieser Stelle ist sie erlaubt – aber das macht aus meiner Sicht hier keinen Sinn“, ergänzte Paule. Und auch zu diesem Zeitpunkt mit diesen Kosten rate er davon ab.

ALA-Chef Michael Riese widersprach: „Kreis und Gemeinden werden in den sozialen Wohnungsbau einsteigen müssen – grade weil der Bedarf steigt und die privaten Investoren nicht mithalten. Das wird unumgänglich sein“. Er erinnerte an Paules Worte zum medizinischen Versorgungszentrum, wonach die öffentliche Hand manchmal eingreifen müsse, um etwas zu erreichen. Außerdem gehe die Perspektive dahin, dass die Autos mehr und mehr aus den Innenstädten verschwinden sollen – auch in Kleinstädten sei das der Fall.

Die ALA stimmte gegen eine Empfehlung des Magistrats-Entwurfs, die CDU/UWA dafür und die SPD enthielt sich.

Paule bezeichnete den zweiten Teil von Rieses Ausführungen als entlarvend: Es gehe Riese um Ideologie und nicht um die Menschen vor Ort, warf der Bürgermeister dem Redner vor. Nun mache die Stadt etwas für den Klimaschutz, etwas um Energie zu sparen und zu erzeugen und doch sei die ALA dagegen. „Sie wollen sich nebenbei zum Totengräber der Geschäfte in der Innenstadt machen, indem Sie die letzten Parkplätze auch noch entfernen. Das kann ich nicht zulassen“, sagte der Rathauschef.

Auch müsse man daran denken, dass in der Innenstadt Menschen leben, die keinen Parkplatz zu ihrem Haus hätten und darauf angewiesen seien, ergänzte Heinz. Riese gehe es einzig darum, das Auto zu verteufeln.

Unkommentiert lies der ALA-Fraktionsvorsitzende das nicht. Gehe es darum, dass die öffentliche Hand bei der ärztlichen Versorgung analog zum Koalitions-Antrag eingreife, dann würde Paule das als Pragmatismus bezeichnen. „Geht es um die Investition in den sozialen Wohnungsbau, dann es Ideologie“, sagte Riese und stimmte gegen eine Annahme-Empfehlung – im Gegensatz zur CDU/UWA-Koalition. Die SPD enthielt sich. Am Donnerstagabend steht der Antrag vor dem Stadtparlament.

12 Gedanken zu “„Sie wollen sich zum Totengräber der Geschäfte in der Innenstadt machen“

  1. Bei hohen Gewerbesteuer muss sich mal ein Unternehmen überwinden nach Alsfeld zu kommen.

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  2. Schafft doch einfach mal eine lebenswerte Stadt für alle, anstatt immer nur den Geschäftsinhabern ihre Wünsche zu erfüllen. Ich finde es unerträglich, wie zugestellt mit Pkw die „historische Altstadt“ mittlerweile ist. Und der Blick auf andere Städte mit vergleichbarer Struktur, aber weniger Parkplätzen und weniger Autos in der direkten Innenstadt widerlegt auch das „Argument“ des Herrn Paule, wobei ich davon ausgehe, dass dieser das auch weiß, allerdings Angst um seine Zielgruppe, nämlich eben jene Geschäfteinhaber hat. Herr Riese mag über das Ziel hinaus schießen, aber er blickt eher in Richtung Zukunft, als es die CDU tut. Das ist aber auch keine neue Erkenntnis. Mein Vorschlag: autofreier Marktplatz und Rückkehr zum verkehrsberuhigten Bereich in der gesamten Altstadt, sowie ausschließlich Anwohnerparkzonen in dieser. Tempo 20 ist einfach zu viel für die Altstadt, ebenso der ganze Verkehr. Lebenswert und zukunftsorientiert geht anders.

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    1. Einfach mal eine lebenswerte Stadt für alle……..hhm hört sich super an!
      Und wie? Autofreier Marktplatz? Diese Diskussion ist doch noch gar nicht lange her! Sollte umgesetzt werden und dann gab es zu Recht Ärger von vielen Behindertenverbänden…..
      Mehr für die Jugend? Der Skate-Park in den Erlen (ich denke eher für die Jugend gebaut) hat auch keine liebevolle Zuwendung von Seiten der erwachsenen Alsfelder bekommen.
      Ich denke „Einfach“ mal eine lebenswerte Stadt, auch noch für Alle, dürfte sehr sehr schwer werden!
      Die Umgestaltung des Marktplatzes zum Beisspiel: endlich wieder Leben und Kinderlachen auf dem Marktplatz, aber vielen wegen der Wasserverschwendung auch wieder nicht Recht.

      Ich glaube ich hätte eine Idee……wie wärs denn einfach mal mit weniger meckern und mehr Zufriedenheit!

      Auch ein Herr Paule kann es nicht jedem Recht machen und ich möchte weiß Gott nicht mit ihm tauschen!

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      1. @ M. F.

        Diese Geschichte mit der Verschwendung von Wasser… das läuft ja zu 95% wieder zurück in den Brunnen.

        Und den ein oder anderen Hund hat es auch schon gefreut im Sommer…

        Da verschwendet jede Waschanlage 1.000 mal mehr Wasser.

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      2. Also der „Ärger mit den Behindertenverbänden“, sowie der Skate-Park in den Erlen haben nun mal gar nichts mit meinem Kommentar zu tun. Bei Ersterem ging es eher um das schlecht zugängliche Pflaster, nicht um die Autofreiheit, aber das nur am Rande. Ich meine ausdrücklich, dass die CDU und allen voran der von Ihnen in Schutz genommene Herr Paule hier Politik für eine laute, einflussreiche Minderheit betreiben, aber dabei einige, wichtige Dinge ausblenden. Natürlich kann man es nie jedem Recht machen, aber man sollte nicht ausschließlich Politik für eine laute Minderheit betreiben. Mir persönlich macht es keinen Spaß mehr, in der Altstadt zu wohnen oder durch diese zu spazieren oder zu fahren, weil ich entweder dauernd parkenden Autos ausweichen muss, aufpassen muss, dass mich diese nicht anfahren, oder dass ich sowieso als Anwohner drei Runden drehen muss, um einen Parkplatz zu finden. Das große und mittlerweile überholte Trugbild ist, dass die Leute bloß nicht so weit laufen dürfen um in die Geschäfte zu kommen. Ich persönlich laufe lieber ein Stück weiter und habe eine entspannte Atmospähre beim shoppen, als bloß einen Parkplatz. Wäre schön, wenn auch die Stadt Alsfeld endlich mal von dem alten Muster loskommt. Wie schön könnte die Altstadt ohne Autos sein…

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      3. Sie verdrehen da leider etwas: der autofreie Marktplatz wurde ebenfalls von den Geschäfteinhabern abgelehnt und nicht von den Behindertenverbänden. Letztere waren insbesondere mit dem Pflaster nicht einverstanden. Und der Rest ja hat mit dem Kommentar nichts mehr zu tun.

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  3. Man hat seinerzeit – Schwarzweiße Aufnahmen vom HR bestätigen es – mit großem Stolz Fachwerk eingerissen und ein hübsches „Parkdeck“ gebaut – ganz nach dem aktuellen Zeitgeist.

    Nun hackt man sich nahezu die Augen aus, wie man das aufwertet oder gar Wohnraum schaffen soll – warum eigentlich?
    Es gibt in Alsfeld Häuser die nur noch von Stützpfeilern gehalten werden, warum wird denn dort nicht pragmatisch eingegriffen, saniert und Wohnraum geschaffen? Statt partout ein Parkdeck überbauen zu wollen.

    Das hier:
    „Ob der Strom auf für Ladestationen von E-Autos genutzt werden kann, werde noch geprüft. „Bislang sieht es aber so aus, als ob das technisch schwierig und deshalb nicht umsetzbar ist“, sagte Diehl. “
    Bedarf aber doch mal einer genauen Erläuterung…. Wenn Privatleute bereits mit Akkuspeichern arbeiten und Firmen die das umsetzen können.
    Technisch schwierig heißt hier nur: Wir haben die Idee nicht von Anfang an in die Planung aufgenommen und jetzt ist es uns zu aufwändig – egal ob es sinnvoll ist, oder nicht.

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  4. 1. Ich kenn niemand der Innenstadt etwas kaufen möchte .
    2. Wenn dann haut win 5 stöckiges parkhaus raus . Einmal investieren und fertig .
    3. Wir brsuchen kostengünstige wohnungen und Realistische gute Arbeitsplätze
    4. Alsfeld verkrault ihre jugend schon seit jahren und ihr werdet sehen was ihr davon habt
    5. Mehr industrie mehr wohnungen mehr leben = Zukunft

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    1. Die Stimme der Jugend sollte mal lieber nicht nach durchzechter Nacht um 4 Uhr morgens versuchen komplexe Themen zu kommentieren 😉

      Bei Punkt 2, 3 und 5 stimme ich trotzdem absolut zu 👍

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  5. Kaufen in der Innenstadt das war einmal, und da können sie noch soviele Parkplätze haben.Die Jugend hat günstigen Wohnraum nötig der bezahlbar ist.

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    1. Herr Kalbfleisch: Es steht ihnen in diesem Land völlig frei Grundstücke zu kaufen, selbst zu investieren oder Investoren zu finden, und bezahlbare Wohnungen zu schaffen.

      Warum machen Sie das nicht? Von Ihren Sofaparolen passiert doch rein gar nichts 🤦‍♀️

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