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Magistrat reicht drei Projektideen einMehr Aufenthaltsqualität, mehr Licht und mehr digitales Sightseeing

ALSFELD (ls). Drei Projekte sind es, mit denen sich die Stadt bei dem Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ beworben hat. Sie sollen für mehr Aufenthaltsqualität in der Innenstadt, mehr Licht in den Abendstunden und mehr digitale Angebote im Sightseeing-Bereich sorgen – vorausgesetzt, sie werden gefördert.

Wieder ist das Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ gestartet – und allein für Alsfeld sind 15 Projektideen eingereicht worden. Der Magistrat hat davon drei Ideen ausgewählt und als Bewerbung eingereicht. Das teilte Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule in der jüngsten Stadtparlamentssitzung aus der Arbeit des Magistrats mit.

Schon das letzte Mal wurde über den erneuten Programmaufruf des Landes Hessen für das Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ und über den öffentlichen Aufruf der Stadt Alsfeld zur Einreichung von Projektideen berichtet. Bis zum Ende April lagen insgesamt 15 Projektideen samt der Vorschläge der Verwaltung vor.

Hiervon musste der Magistrat drei Vorschläge auswählen, die dann frist- und formgerecht bis zum 16. Mai beim Wirtschaftsministerium als Bewerbung eingereicht wurden.

Diese drei Projektideen wurden ausgewählt:

„Platznehmen erwünscht“: Zur Steigerung der Aufenthaltsqualität durch Begrünung, Sitzmöglichkeiten und mobile, begrünte Sitzelemente in der Innenstadt inklusive eines Schmökerplatzes im Außenbereich der Stadtbücherei.

„Altstadt online“: Digitale Info für analoges Sightseeing. Denkmalgerechte und eingepasste digitale Touch-Info-Punkte mit Besucherinfo und Wegweisung anstatt eines Schilderwaldes.

„Es werde Licht“: Attraktive, sichere Plätze für die Abendstunden.

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