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Die Geschichte zur vermissten Katze Pepsi aus RomrodWenn die eigene Katze plötzlich auf Ebay Kleinanzeigen zum Verkauf steht

ROMROD (akr). Als Christiane Schlitt aus Romrod am Wochenende auf Ebay Kleinanzeigen eine kleine, schwarze Katze sah, die zum Verkauf stand, traute sie ihren Augen nicht: Es war ihre Katze Pepsi, die seit Freitag verschwunden war. Wie ein turbulentes Wochenende dank des Zusammenhalts der Schlossstadt doch noch ein gutes Ende nahm.

Das vergangene Wochenende wird der Romröderin Christiane Schlitt und ihrer Familie sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. Ihre kleine, schwarze Katze Pepsi war seit Freitag nämlich plötzlich verschwunden. Als ihr Vater die Katzen füttern wollte, kamen nur Kater Glumi und Katze Dori zum Fressen vorbei – von Doris Schwester Pepsi fehlte jede Spur.

Schlitt hat sich dann in der Nachbarschaft umgehört, ob vielleicht jemand das sechs Monate alte Kätzchen gesehen hat. „Sie ist sehr zutraulich und lieb“, erzählt sie. Deshalb wäre es auch nicht unwahrscheinlich gewesen, wenn sie sich vielleicht in einer Garage oder so aufgehalten hätte. Soviel vorab: Das war nicht der Fall. Also entschied sich Schlitt, die Sozialen Medien zu nutzen und postete einen Beitrag zur vermissten Katze Pepsi.

Christiane Schlitts Tochter und die kleine Pepsi, an dem Tag, als die Samtpfote bei Schlitts eingezogen ist. Foto:privat

Schnell machte der Beitrag seine Runde durch die Schlossstadt. Einige Romröder teilten ihr schließlich mit, dass sie die kleine, schwarze Katze in der Nähe von Petras Haarstudio gesehen hätten, also etwa 500 Meter von Schlitts entfernt. Der Beitrag wurde aber nicht nur auf Facebook oft geteilt, „jemand hat auch einen Aufruf in der Landfrauengruppe gemacht. Es hat sich wirklich schnell verbreitet“, erzählt Schlitt dankbar.

Plötzlich auf Ebay Kleinanzeigen gelandet

Am Samstag hat sie sich dann auch noch auf den Weg gemacht, um die Gegend rund um das Haarstudio nach der kleinen Fellnase abzusuchen, jedoch ohne Erfolg. In der Nacht von Samstag auf Sonntag bekam Schlitt dann eine Whatsapp-Nachricht von einem Freund. „Es war ein Screenshot von Ebay Kleinanzeigen über eine schwarze Katze, die in Romrod gefunden wurde. Ich dachte mir nur: Oh Gott, das ist meine Katze“, erzählt Schlitt, die natürlich sofort dem „Finder“ eine Nachricht schrieb und ihre Telefonnummer hinterließ.

So sah die Ebay Anzeige aus.

Eine Antwort gab es nicht, wie Schlitt erzählt. Dafür aber ein neues Inserat auf Ebay Kleinanzeigen. Dieses Mal wurde nicht nach dem Besitzer der kleinen, schwarzen Katze gesucht, sondern sie stand zum Verkauf. „Schlagen Sie einen guten Preis vor“, stand dort geschrieben. Aus Katze Pepsi, die eine ganz normale Hauskatze ist, wurde im Inserat übrigens eine British Kurzhaar-Katze. Christiane Schlitt schrieb der Person wieder, dieses Mal, dass Sie die Katze für 300 Euro sofort nehmen würde.

Während sie auf eine Antwort wartete, rief Schlitt eigenen Angaben nach auch die Polizei an, um den Beamten den Sachverhalt zu schildern. Die Polizei habe ihr dann gesagt, sie solle der Person ein Angebot unterbreiten und wenn es dann zur Katzen-Übergabe gekommen wäre, hätte sie der Polizei Bescheid geben sollen. Nun, doch nur knapp eine Stunde nach dem Telefonat mit der Polizei sei die Anzeige plötzlich verschwunden gewesen – und Schlitt noch immer ohne Antwort.

Der Versuch, Pepsi wiederzubekommen

Ein neuer Plan musste her. Da mehrere Romröder berichteten, Pepsi in der Nähe von Petras Haarstudio gesehen zu haben, entschied Schlitt, einfach von Tür zu Tür zu gehen und zu fragen, ob jemand ihre Katze gesehen hat. „Man hat sofort gemerkt, wie die Leute Mitgefühl gezeigt haben, als ich erzählt habe, dass sie vermisst wird und sogar auf Ebay Kleinanzeigen zum Verkauf stand.“ Die Solidarität, die die Menschen gezeigt hätten, fand Schlitt richtig toll, erzählt sie.

Als Schlitt dann auf ihrer Suche nach Pepsi an einem weiteren Haus ankam, habe ihr ein kleines Mädchen die Tür geöffnet. „Sie riss die Augen ganz weit auf und holte ihre Schwester, als ich sie nach unserer Katze fragte“, erzählt Schlitt. Diese Reaktion kam Schlitt merkwürdig vor – und ihr Gefühl täuschte sie offenbar auch nicht. Die ältere Schwester habe dann gesagt, sie hätte eine Katze gefunden, die fast überfahren worden sei, die voller Flöhe gewesen wäre und mit der sie beim Tierarzt gewesen sei. „Sie hat zu mir gesagt, ich soll überhaupt erstmal beweisen, dass das meine Katze ist.“

Pepsi und ihre Schwester Dori, als sie noch jünger waren. Foto: privat

Das Mädchen habe die Katze einfach nicht hergeben wollen, berichtet Schlitt. Irgendwann sei dann auch noch die Mutter dazu gekommen, der Vater und weitere Familienmitglieder. Auch Schlitts Ehemann und ihre Töchter versammelten sich schließlich vor dem Haus. Schlitt habe dann nochmal die Polizei angerufen. Während sie auf die Polizei wartete, habe sich die Stimmung aber nicht beruhigt, es sei zu Wortgefechten, zu Streit gekommen.

Irgendwann habe der Vater dann zur Tochter gesagt, sie solle die Katze holen. Das habe das Mädchen auch gemacht und Schlitts Tochter die Katze quasi „zugeworfen“, wie Schlitt erzählt. Ihre Tochter sei dann direkt mit Pepsi nachhause gegangen. Dann sei auch schließlich die Polizei gekommen, für die aber dann schon alles geklärt gewesen sei. Die Polizei bestätigte gegenüber OL den Einsatz. Sie habe lediglich ein vermittelndes Gespräch geführt und weist darauf hin, dass keine Gefahr für das Tierwohl bestanden habe.

Ob Schlitt rechtliche Schritte vornehmen wird, wisse sie noch nicht – sie fürchtet sich nämlich um das Wohlbefinden ihrer Katze, wie sie erklärt. Schlitt und ihre Familie sind nun einfach froh, Pepsi wieder in ihre Arme schließen zu können. Vor allem aber sind sie auch dankbar – und zwar dafür, dass die Romröder zusammengehalten und sie mit Hinweisen und Infos versorgt haben. Ohne diese hätte sie Pepsi vielleicht nicht so schnell wiedergefunden. „Wie schnell sich das verbreitet hat, das war einfach der Hammer.“

20 Gedanken zu “Wenn die eigene Katze plötzlich auf Ebay Kleinanzeigen zum Verkauf steht

  1. Weiß man denn überhaupt, wer die Anzeige bei Kleinanzeigen gemacht hat? Vllt war es ein Kind ohne Nachzudenken oder jemand ganz anderes… alles sehr seltsam

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  2. Wer die bösen Kommentare schreibt, muss eine schwarze Seele haben. Oder eine schwarz-rote.
    Die Katze hat ein dickes schwarzes Fell. Und hoffentlich schwarzen Humor.

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  3. Tierfreunde waren das sicher nicht, wenn sie nur auf Profit aus waren und die Katze bei Ebay zu Geld machen wollten bzw. wie der vater die Katze angeblich zugeworfen haben soll.

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  4. Ich kann dem „Entsetzter Leser“ zustimmen.

    So kann man sich auch wichtig machen.
    Zu allem Überfluss wurde sogar noch ein Beitrag im HR Fernsehen gesendet.
    Ich habe es selbst nicht gesehen aber man kann es auch auf die Spitze treiben.
    Die Dame ist leider bekannt dafür sich in den Mittelpunkt zu rücken.

    Oberhessen-Live muss die Überschrift noch ändern:
    „Die schwarze Christiane sucht ihre schwarze Katze“

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    1. Dann bitte einfach mal mit offenem Visier kämpfen und den Klarnamen nennen.
      OberhessenLive und auch der HR sind an mich herangetreten und nicht umgekehrt.
      Jetzt auch noch die Parteizugehörigkeit ins Spiel zu bringen, wo es um Unrecht geht.
      Ich bin so froh und dankbar für die vielen vielen Romröder, die mir bei dem Detektivspiel geholfen haben. Danke an jeden einzelnen! Aber ja, es gibt bestimmt Menschen, die es nicht ertragen können, dass eine Frau selbstbewusst ist und dann auch noch politisch aktiv ist.
      Und noch was: die schwarze Christiane hat nicht nur eine schwarze Katze, sondern auch noch ein schwarzes Pferd, ein schwarzes Auto und sogar schwarze Stiefel…
      Also bitte: wer hier meint, er müsse kommentieren: einfach echten Namen nennen. Bin für sachliche Kritik offen! Aber dann gern in einem Telefongespräch.

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      1. Wie der Werbeslogan: Mein Haus – mein Auto – mein Pferd – meine Katze

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    2. Wie armselig, jetzt aus dem Unrecht bzw. den Straftaten noch Attacken gegen die Besitzerin zu fahren, statt die Kriminellen anzuprangern. Was sind das nur für Menschen? Und Feiglinge noch dazu.
      Weiß jemand, wie es Frau Schlitt allein gesundheitlich die letzten zwei Jahre ging?
      Ein schöner Spruch:
      „Die Anzahl der Neider bestätigt unsere Fähigkeiten“ –
      Oscar Wilde
      Oder einfach mal Anonymous Cowards googlen.
      Und noch was: für Anonyme Kommentatoren übernehmen diejenigen die Verantwortung, in deren Bloggs sie schreiben.
      Macht doch bitte den Deckel zu. Es ist alles gesagt.

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  5. Grundsätzlich eine schlimme Sache, so etwas wünscht sich keiner der selbst ein Haustier hat.
    Allerdings stellen sich für einige Mitbürger einige Fragen:

    Wie kann eine erwachsene Frau mit einem Kind diskutieren?
    Hätte nicht jede Mutter oder Vater etwas verwundert reagiert, wenn die eignene Kinder von einem Erwachsenen an der eigenen Haustür angegangen werden?
    Sollte man Kindern nicht erklären, dass die Katze zurück nach Hause muss, statt die Polizei zu rufen?
    Wäre das durch Frau Schlitt mit der gleichen Aggressivität durchgeführt worden, wenn sie vor einer anderen Familie gestanden hätte?
    Ist es als politisch engagierte Frau nötig zu äußern, dass man dort nie hingehen werde?
    Ist es nicht übertrieben, über rechtliche Schritte nachzudenken?
    Sollte man sich vorerst an die eigene Nase fassen?
    Wir sind fassungslos…

    Liebe Romröder, unterstützt Euch doch bitte gegenseitig und geht in Romrod aus! Lasst Euch nicht von solchen Menschen treiben!

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    1. Was ist das denn für ein Unsinn? Mit welchem Kind wurde diskutiert? Die Verkaufsanzeige wurde doch veröffentlicht?
      „Sollte man Kindern nicht erklären, dass die Katze zurück nach Hause muss?“ Genau! Das hätte mal der Vater tun sollen und nicht Frau Schlitt! Und wo sollte man nicht hingehen? Welche Adresse denn? Wo steht das denn? Rechtliche Schritte wegen Diebstahl, Unterschlagung usw. sind absolut angebracht.
      Und warum und wohin sollte man ausgehen? Fragen über Fragen…
      Frau Schlitt sollte unbedingt mal den Namen nennen, damit die Romröder erfahren, mit welchen Menschen man es zu tun hat und wo sie wohnen…

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    2. „Allerdings stellen sich für einige Mitbürger einige Fragen“
      Für wieviele Mitbürger meinen Sie denn hier sprechen zu müssen? Für sich und Ihre Frau??
      Ist es für Sie normal, wenn Ihr Kind oder Enkelkind eine Katze am Dorf findet, diese als Erwachsener anschließend bei EBay zum Verkauf anzubieten?? Da hätte jeder normale Mensch höchstens eine Annonce geschaltet mit „Katze zugelaufen, kann bei uns abgeholt werden“. Oder hätte zumindest Mal in der Nachbarschaft rumgefragt. Hier stand doch eindeutig Vorsatz dahinter.
      Das naive Kind kann wahrscheinlich nicht Meins und Deins unterscheiden. Sie sollten es besser tun, wenn Sie irgendwo einen Geldbeutel mit 50 Euro drin auf der Straße finden, ansonsten machen Sie sich nämlich strafbar!

      Ob die Katze jetzt gechippt war oder nicht, geht aus dem Text leider nicht hervor, schließt es aber somit auch nicht aus.

      Einzig ob man hiermit über die Presse ein Fass aufmachen muss, ist für mich zweifelhaft.

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    3. Wieso sollte eine Erwachsene nicht mit Kindern diskutieren?
      Rechtliche Schritte, die hat die Katze einfach mitgenommen. Das ist Diebstahl.

      Lasst euch nicht von solchen Menschen treiben? Häh?

      Das ist doch n Fake, so du.. kann doch gar keiner sein.

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    4. Da bin ich aber auch fassungslos. Dass da verwerfliche Absichten hinter dem Verhalten standen ist ja durch die ebay-Anzeige klar. Ich denke die meisten Menschen hatten die Polizei gerufen. Es geht um ein Familienmitglied, nicht um einen Gegenstand. Die meisten Menschen reagieren natürlich auch emotional. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schnell man verzweifelt wenn man das geliebte Wesen nicht zurückbekommt. Die Dame nun anzugreifen kommt mir doch sehr komisch vor.

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  6. Grundsätzlich eine schlimme Sache, so etwas wünscht sich keiner der selbst ein Haustier hat.
    Allerdings stellen sich für einige Mitbürger einige Fragen:

    Wie kann eine erwachsene Frau mit einem kleinen Kind diskutieren?
    Hätte nicht jede Mutter oder Vater etwas verwundert reagiert, wenn die eignene Kinder von einem Erwachsenen an der eigenen Haustür angegangen werden?
    Sollte man Kindern nicht erklären, dass die Katze zurück nach Hause muss, statt die Polizei zu rufen?
    Wäre das durch Frau Schlitt mit der gleichen Aggressivität durchgeführt worden, wenn sie vor einer deutschen Familie gestanden hätte?
    Ist es nötig, sich in Romrod zu äußern, dass man dort (in einem Gewerbe, welches in Romrod Gewerbesteuer zahlt und evtl. auch ums Überleben in der Corona-Zeit kämpt) nie hingegangen ist oder hingehen werde?
    Ist Frau Schlitt als politisch engagierte Frau nicht interessiert daran, dass Gewerbe in Romrod bleiben und man diese unterstützen sollte?
    Ist es nicht übertrieben, über rechtliche Schritte nachzudenken?
    Sollte man sich vorerst an die eigene Nase fassen?
    Wir sind fassungslos…

    Liebe Romröder, unterstützt Euch doch bitte gegenseitig und geht in Romrod aus! Lasst Euch nicht von solchen Menschen treiben!

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  7. Eine bodenlose Frechheit ein „gefundenes“ Tier nicht seiner Besitzerin zurück zu geben. Hier frech zu werden und das Tier bei Ebay anzubieten – Unglaublich, was müssen das für Leute sein? Ich kann nur empfehlen Haustiere „chippen“ zu lassen, damit man zur Not ggf. beweisen kann, dass einem das Tier gehört. Auch wundert mich, dass so eine Verkaufsabsicht nicht strafbar ist, wenn das Tier nicht im eigenen Besitz ist. Ist das nicht zumindest Diebstahl? Wenn aber zumindest nicht strafbar, so auf jeden Fall moralisch verkommen, sich so zu verhalten. Das geht mal gar nicht.

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    1. Ein Diebstahl liegt hier wohl nicht vor. Aber:

      Wer etwas findet und an sich nimmt, hat nach § 965 BGB unverzüglich den Verlierer oder Eigentümer über den Fund zu informieren.

      Ist dem Finder nicht bekannt, wer der an der Fundsache Berechtigte ist, muss bei Funden mit einem Wert von über 10 Euro unverzüglich eine Anzeige bei der zuständigen Behörde erfolgen.

      Wer den obigen Pflichten nicht genüge tut und statt dessen den Fund in der Absicht an sich nimmt, ihn sich anzueignen, macht sich einer Unterschlagung schuldig – die in diesem Fall einschlägige Rechtsnorm ist § 246 Abs. 1 StGB. Die Strafandrohung: Haftstrafe bis 3 Jahre oder Geldstrafe.

      Wann kommt es zu einer Strafverfolgung? Hier ist § 248a StGB einschlägig:

      Ist die unterschlagene Sache geringwertig (mehrere Urteile gehen bei einem Wert von unter 50 Euro von geringwertigen Sachen aus), bedarf es eines Strafantrags des Geschädigten, wenn die Strafverfolgungsbehörden kein besonderes öffentliches Interesse an der Strafverfolgung sehen.

      Wenn die unterschlagene Sache nicht geringwertig ist, dann müssen die Strafverfolgungsbehörden tätig werden.

      Tiere sind zwar auch im rechtlichen Sinne keine „Sachen“, hier aber wie solche zu behandeln.

      Soweit die Theorie.

      Die Praxis ist aber nicht ganz so einfach. In diesem Fall kann man zwar davon ausgehen, dass die Verkaufsanzeige eine Aneignung klar beweist. Hat aber auch der Finder den Verkauf versucht? Ist überhaupt feststellbar, wer der Finder war und wer den Verkauf versuchte? Wie hoch ist der Wert einer jungen Katze? Über 10 Euro? Über 50 Euro?

      Die ganze Sache ist gut ausgegangen, die Katze wurde schon vor Eintreffen der Polizei zurückgegeben.

      Ich bin geneigt anzunehmen, dass die geschilderten Ereignisse incl. abschließender Polizeipräsenz und OL-Bericht für die Finderfamilie lehrreich und beeindruckend war …

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  8. Weshalb man seine Tiere, vor allem wenn sie Freigänger sind, schnellstmöglich chippen und registrieren lassen sollte.

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    1. Sie reden von Tieren? Oder von Katzen…? Unser Hund ist gechipt, registriert und Steuer ist auch bezahlt…. Heisst, er hat alle Voraussetzungen ein „Freigänger“ zu sein… Tür auf und los gehts. Überall hin scheissen ohne weg zu machen usw…..

      Mal ganz ehrlich…. Egal ob Katze, Pferd etc. Warum muss nur bei Hunden das Häufchen eingesammelt werden?

      Natürlich war der Verlauf in Romrod nicht ok. Denke von beiden Seiten nicht ganz optimal gelaufen. Aber man lernt immer dazu.

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    2. Im Vogelsbergkreis gibt’s den Spruch:

      „A gezeichelt Schoaf frisst de Wolf oach“

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    3. Ja, chippen und registrieren, finde ich gut bei Freigängern lassen Millionen von Menschen auch mit sich machen, siehe Nachverfolgungs – App, QR Code…

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