Joachim Arnold und Oswin Veith wurden als Vorstände der Ovag wiederbestellt„Garanten für den kommunalen Gedanken“
FRIEDBERG (ol). Um fünf Jahre verlängert wurden jetzt bei einer Sitzung des Aufsichtsrates der Ovag die Verträge der beiden Vorstände Joachim Arnold, der seit 2018 im Amt ist, und Oswin Veith, der seit 2020 im Amt ist. Die Vertragsverlängerung gilt ab 1. Januar 2023.
„Die Wiederbestellung ist Ausdruck und Wertschätzung der bisherigen Arbeit von Joachim Arnold und Oswin Veith“, kommentierte der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Ulrich Lenz das Ergebnis der Sitzung. Beide hätten das Unternehmen sicher und besonnen durch die Corona-Zeit gelenkt. Weiter hießt es in der Pressemitteilung, außerdem treten sie nach innen und nach außen einvernehmlich als wahres Team auf, was sowohl bei den Mitarbeitern, aber auch außerhalb als wohltuend wahrgenommen werde und einer der Gründe für den Erfolg der beiden ist.
Die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Stephanie Becker-Bösch, ergänzte: „Die Kreise können mit den wirtschaftlichen Ergebnissen, die in der Vorstandszeit des Duos bislang erreicht wurden, sehr zufrieden sein. Die beiden sind zum einen Garanten dafür, dass der kommunale Gedanke der Ovag weitergelebt wird und wichtige Zukunftsfelder entschieden, aber mit Augenmaß angegangen werden.“
Sowohl Joachim Arnold, als auch Oswin Veith dankten für Wiederbestellung und das in sie gesetzte Vertrauen. In einer gleichlauteten Erklärung betonten sie: „Dieses Vertrauen ist für uns Ansporn, auch in den kommenden Jahren unsere bisherige Arbeit mit demselben Engagement und demselben Einsatz fortzuführen.“
Schreibe einen Kommentar
Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.
Einloggen Anonym kommentieren