Gesellschaft2

Sonderimpfaktion an der Schule an der WascherdeFast 400 Impfungen in Lauterbach

LAUTERBACH (ol). Die Sonderimpfaktion in Lauterbach war erfolgreich: Insgesamt 381 Impfungen kamen in der Schule an der Wascherde zustande. Schon am Morgen bildeten sich lange Schlangen bis weit auf den Schulhof der Schule.

Die Kräfte hatten alle Hände voll zu tun, bis auf die Helfer des DRK Mittelhessen. Wie das DRK nämlich berichtete, gab es keine Vorfälle beim Sonderimpftermin in Lauterbach.

Mit Unterstützung der Kreisstadt Lauterbach organisierte die Stabstelle Impfen des Vogelsbergkreises zusammen mit der City-Ambulanz Alsfeld die Impfungen vor Ort. Eine Vorab-Anmeldung war nicht erforderlich. Das nutzten natürlich viele Bürgerinnen und Bürger – bei einigen handelte es sich um die Erstimpfung.

Wie bereits im Sommer dieses Jahres fand der Sonderimpftag wieder in der „Schule an der Wascherde“ in den Räumen der Volkshochschule statt. Somit standen auch ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Geimpft wurde mit den Impfstoffen von „BioNTech“ und „Moderna“.

Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller bedankte sich bereits im Vorfeld bei allen, die an der Organisation und der Durchführung dieser Aktion beteiligt waren. Er hoffte auf eine große Resonanz, die mit 381 Impfungen auch eintraf.

2 Gedanken zu “Fast 400 Impfungen in Lauterbach

  1. Frohes neues Jahr und viel Gesundheit.

    Mit was wird denn momentan geimpft, bzw geboostert. Ich meine welcher Impfstoff hilft denn nun gegen welche Virus Variante wie lange?
    Biontech Pfizer ist ja nun nach neuesten, eigenen Angaben völlig raus, die Varianten, gegen die die Impfstoffe einen gewissen Zeitraum wirksam waren sind lt Professor Drosten ausgestorben.

  2. Frau Baier, was bitte hat das mit dieser DRK-Impfaktion hier in der Schule zu tun?
    Denken Sie ein DRK-Helfer wird Ihnen jetzt einen Hausarzt suchen??
    Thema verfehlt. Zweite Mal übrigens in Serie.
    Es stellt sich mir die Frage, warum Sie nach einer OP von erst vor 6 Wochen überhaupt den Hausarzt wechseln wollen? Das ist total naiv. Wer hat Sie denn vor dieser OP begleitet? Jeder weiß, dass die Arztpraxen in dieser Zeit nun mal Annahmestopp haben. Das muss man sich vorher überlegen, bevor man eine OP in Hintertupfingen angeht.
    Grundsätzlich ist kein Arzt verpflichtet Sie zu behandeln.
    Ein sogenannter Behandlungsvertrag zwischen Arzt und Patient kommt gemäß Medizinrecht nur dann zustande, wenn beide Parteien diesem zustimmen. Einzige Ausnahme wäre ein akuter Notfall. Und der liegt offensichtlich nicht vor.

    8
    2

Comments are closed.

Schreibe einen Kommentar

Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.

Einloggen Anonym kommentieren