ALSFELD (ol). Der Name Heinz und Gisela Friederichs ist in Alsfeld stadtbekannt. Er ist mit vielen kulturellen und sozialen Entwicklungen unserer Stadt unmittelbar verbunden. Vieles trägt Ihre Handschrift und konnte erst durch die Heinz und Gisela Friederichs Stiftung ins Rollen gebracht werden. In diesem Jahr feiert die Stiftung ihr 30-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass gratulierte Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule.

Was als bodenständige Idee der Stifter Heinz- und Gisela Friederichs begann, hat sich bis heute zu einer wichtigen gemeinnützigen Stütze entwickelt, heißt es in der Pressemitteilung der Stadt Alsfeld. Für das Ehepaar war es schon immer wichtig, über die reine Geschäftstätigkeit hinauszudenken und Verantwortung für die Menschen und die Gesellschaft zu übernehmen. Dieser Anspruch ist tief mit der Unternehmenskultur verankert.

In 1991 gründete Heinz Friederichs mit seiner Ehefrau Gisela die Heinz und Gisela Friederichs Stiftung. Das Engagement der Friederichs Stiftung zeige das große Herz der Familie Friederichs. „Die Stiftung hat Projekte verwirklicht, die sonst nicht möglich gewesen wären“, resümierte Paule dankbar.

Übergabe der Fördergelder 2019: Heinz-und-Gisela-Friedrichs-Stiftung unterstützte acht Initiativen. Foto: archiv/akr

Durch die Friederichs Stiftung sei Alsfeld um ein Vielfaches reicher, weil sehr vielfältige Bereiche und auch kleine, nicht nur prestigeträchtige Projekte unterstützt werden. Es sei gewährleistet, dass die Mittel direkt den Menschen hier in der Region zu Gute kommen und deren Wissendurst und Tatendrang unterstützt werden.

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