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"Wichtig an europäische Idee zu erinnern"Europawoche: Aktion der Max-Eyth-Schule soll nachgeholt werden

ALSFELD (ol). Vom 2. bis zum 10. Mai fand bundesweit die Europawoche statt. In unterschiedlichen Formaten wurde in dieser Zeit von ganz unterschiedlichen Akteuren für die europäische Idee geworben. Doch auch die Europawoche konnte, wie viele andere Veranstaltungen in diesem Jahr, leider nicht wie geplant stattfinden.

In der Pressemitteilung der Stadt Alsfeld heißt es, die von der Europa Union Kreisverband Vogelsbergs in Kooperation mit der Max-Eyth-Schule organisierte Veranstaltung am 7. Mai  unter dem Motto „Unter einem Dach“ wurden deshalb verschoben. Die Organisatoren wollten mit der Veranstaltung Europa erlebbar machen und ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz setzen.

An verschiedenen „Orten der Demokratie“ sollten die Schülerinnen und Schülern, für Frieden, Freizügigkeit, Gedanken- und Meinungsfreiheit, für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die Einhaltung der Menschenrechte werben. Die Schülerinnen und Schüler der Max-Eyth-Schule hatten sich im Vorfeld mit der kulturellen Vielfalt ihrer Stadt auseinandergesetzt und Orte der Demokratie festgelegt, die in irgendeiner Art und Weise die kulturelle Vielfalt Alsfelds ausdrücken beziehungsweise symbolisieren. Diese Aktion soll aber noch nachgeholt werden.

Der Kreisvorsitzender der Europa Union, Bürgermeister Stephan Paule und der Schulleiter der Max-Eyth-Schule, Friedhelm Walther nahmen am Montag die Europawoche zum Anlass, sich für das große Engagement zu bedanken.

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