396 aktive Fälle - Inzidenz bei 174,2Zwei Todesfälle, 48 Genesene und 34 Neuinfektionen
VOGELSBERG (ol). Neben 48 Genesenen und 34 bestätigte Neuinfektionen mit dem Coronavirus meldet das Vogelsberger Gesundheitsamt außerdem zwei weitere Todesfälle: Ein 70-Jähriger und ein 95-Jähriger sind im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung verstorben.
Am Donnerstag meldet das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises 34 Neuinfektionen mit Sars-CoV-2. Die Infektionen sind über verschiedene Städte und Gemeinden im Kreisgebiet verteilt. Die Gesamtzahl der Fälle liegt nun bei 3545. Insgesamt meldeten sich 48 Menschen bei der Behörde als genesen.
Ein 70-Jähriger und ein 95-Jähriger sind im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung verstorben. Aktuell betreut die Behörde somit 396 aktive Fälle. Für das Kreisgebiet weist das Robert-Koch-Institut eine Sieben-Tages-Inzidenz von 174,2 aus. Hessenweit liegt der Wert bei 161,5.
Die Übersicht für den Vogelsbergkreis:
Fälle gesamt: 3.545
Genesene: 3.045
Verstorbene: 104
Aktive Fälle: 396
Sieben-Tages-Inzidenz: 174,2
Sieben-Tages-Inzidenz für Hessen: 161,5
Na, das ist eher eine gewagte Interpretation des Artikelinhalts. Ich entnehme dem Artikel keine Aussage, dass Impfungen damit hinfällig werden. Eher, dass dieser Antikörpertest flankierend mehr Sicherheit für die weitere Entwicklung von Impfstoffen liefert.
Zitat aus besagtem Artikel:
„Dass die beiden Viren durch unterschiedliche Antikörper neutralisiert werden, ist auch ein gutes Omen für die Sicherheit der derzeit entwickelten Impfstoffe. “
Sicherlich wäre es wünschenswert, auf Impfungen verzichten zu müssen, wenn ein ausreichender Titer (Menge) an den verschiedenen Arten von Antikörpern gebildet ist. Aber diese Entwicklung sehe ich momentan – auch nach Lektüre dieses Artikels – nicht gegeben.
Wenn Sie weiterhin recherchieren, werden Sie sicherlich, wie es bei mir der Fall war, genügend Informationen darüber finden, dass der derzeitige Studienstand besagt, dass Impfungen in der Regel zu Bildung von mehr Antikörpern führen, als es bei einer durchgemachten Corona-Infektion der Fall ist. Antikörpertests sind immer nur Bestandaufnahmen des derzeitigen Status. Abgesehen davon weist die Studienlange momentan eher darauf hin, dass sich die Antikörper nach Infektion oder Impfung wieder zurückbilden. Einmal Antikörper bestimmen zu lassen und damit zu denken, ich bin lange Zeit und ohne Impfung geschützt, würde ich eher als Wunschdenken bezeichnen.
Solange es keine neuen Erkenntnisse gibt, vertraue ich eher den jährlich zu wiederholenden Impfungen. Meine zweite hab ich schon bekommen und hoffe, dass die Unvernunft mancher Menschen nicht dazu führt, dass wilde, impfresistente Mutationen entstehen, die alle Erfolge wieder zunichte machen.
Jetzt endlich bewegt sich was und in die richtige Richtung!
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111226/Erster-Antikoerpertest-fuer-SARS-CoV-2-vorgestellt
Wenn man Antikörper hat und diese nachgewiesen sind, fällt die Impfung mit allen Nebenwirkungen aus.
Der Impfpass muss dann um den Sachstand „Antikörper vorhanden“ erweitert werden.
Später kann man auch testen ob der Schutz noch ausreicht, also nicht jedes Jahr neu impfen.
super :-)