Videoumfrage in Alsfelder Altstadt - Apotheker zu den HintergründenWas hält der Vogelsberg vom Impfstopp für Astra Zeneca?
VOGELSBERGKREIS (ol). Die Corona-Impfungen mit dem Mittel von Astra Zeneca sind aus Sicherheitsgründen vorerst gestoppt, weil in einigen Fällen kurz nach der Verabreichung seltene Hirnvenenthrombosen aufgetreten sind. Was sagen die Vogelsberger dazu – richtiger Schritt oder übertriebene Vorsicht? Wir haben uns mit der Videokamera umgehört.
An diesem Donnerstag will die Europäische Arzneimittelbehörde EMA darüber entscheiden, wie es mit dem Impfstoff weitergehen soll. Die Weltgesundheitsorganisation hat bereits verkündet, dass in ihren Augen die Vor- die eventuellen Nachteile des Stoffs überwiegen. Der Meinung ist auch der Schlitzer Apotheker Dr. Christian Gerninghaus im OL-Video.
Was Thrombosen in den Hirnvenen und den Beinen unterscheidet und wie gut sich die Beobachtungen der aktuellen Diskussion mit den Nebenwirkungen der Pille vergleichen lassen, das lesen Sie zum Beispiel hier.
Auch interessant:
Noch einen Nachtrag zu den möglichen Nebenwirkungen und Spätfolgen der neuartigen Impfstoffe, sowie zur Sicherheit dieser Vakzine:
In den ARD Nachrichten von heute war zu lesen:
„…. „Bei allen Patienten mit der Komplikation, die wir bislang untersuchen konnten, haben wir das gleiche gefunden“, erklärte Andreas Greinacher, Leiter der Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald. Offenbar hat der Impfstoff bei den Probanden eine Abwehrreaktion der Blutplättchen aktiviert. Das habe zu einer Bildung von Blutgerinseln im Gehirn geführt….. Über eine ähnliche Vermutung hatten am Donnerstag bereits Forscher in Norwegen berichtet: Pal Andre Holme vom Universitätsklinikum Oslo hatte gesagt, er vermute, dass die Bildung der Gerinnsel über eine starke Immunantwort und dabei entstehende Antikörper laufen könnte. Diese könnten an die Blutplättchen andocken und diese aktivieren.“
https://www.tagesschau.de/inland/astrazeneca-thrombose-ursache-greifswald-unimedizin-101.html
Dies scheint zu bedeuten, dass die Impfstoffe eine Autoimmunreaktion auslösen können.
Genau davor haben Wissenschaftler bereits im Oktober 2020 in der Frankfurter Rundschau gewarnt:
„……Das Forscherteam machte bei seiner Suche nach Antikörpern allerdings auch eine Entdeckung, die problematisch werden könnte. So hefteten sich manche der besonders wirksamen Antikörper an Proteine des Gehirns, des Herzmuskels und der Blutgefäße. Ob diese Befunde für den Menschen von Bedeutung sind und lokale Autoimmunreaktionen auslösen können, lässt sich bisher nicht einschätzen.“
https://www.fr.de/wissen/corona-virus-impfung-antikoerper-schutz-therapie-wissenschaft-90058319.html
Jeder, der sich impfen lassen möchte, sollte wissen welche Risiken damit verbunden sind.
Lieber Astra als Oettinger
„Was hält der Vogelsberg vom Impfstopp für Astra Zeneca?“
Gegenfrage: Was bringt eine solche Umfrage, wenn die Befragten diese Frage sehr wahrscheinlich gar nicht beurteilen können, weil sie nicht informiert und aufgeklärt sind? Oftmals wird nur das nachgeplappert, was in den Main Stream Medien an Unsinn vorgekaut wird.
Bestes Beispiel: Es wird ein Vergleich gezogen zwischen den möglichen Nebenwirkungen der „Pille“ und den Nebenwirkungen COVID 19 Impfung mit Astra Zeneca.
Das ist, als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen!
Bei der „Pille“ handelt es sich bekanntlich um ein Medikament zur Schwangerschaftsverhütung für Frauen und nicht um ein Medikament für Frauen und Männer. Es handelt sich bei der „Pille“ auch nicht um eine Infektionskrankheit und auch nicht um eine Impfung die dem Selbst- und Fremdschutz dient.
Eine Entscheidung für oder gegen die „Pille“ steht auch nicht im Zusammenhang mit Freiheitsbeschränkungen oder Freiheitsentzug wie es bei der „Corona-Pandemie“ der Fall ist.
Astra Zeneca hat man von vorneherein als sicher angepriesen, obwohl dieser Impfstoff nicht regulär, sondern per Notverordnung zugelassen worden ist und alle bisher zugelassenen Impfstoffe in einem noch nie dagewesenen Tempo entwickelt worden sind, Langzeitstudien und somit auch Spätfolgen noch gar nicht bekannt sein können.
Dann gab es nach sehr kurzer Zeit schwere Nebenwirkungen, so dass aufgrund von Bedenken seitens der Fachleute ein nur 4-tägiger Impfstopp erlassen wurde.
Jetzt gibt es Abwägungen zwischen Vor- und Nachteilen wenn man mit Astra Zeneca weiter impft, zwischen individuellem Schicksal mit möglicher Todesfolge und den Vorteilen für die Allgemeinheit. Solch einen Vergleich halte ich für unethisch und unchristlich!
Um Vertrauen herzustellen werden die Fallzahlen als „äußerst gering“ bezeichnet, obwohl ein Vergleich der Risiken üblicherweise sich nur auf ein Jahr vergleichen lässt. Es ist aber erst seit einigen Wochen geipmpft worden, insofern lassen sich die Risiken von Astra Zeneca, abgesehen von den noch weiteren bisher unbekannten Spätfolgen, noch gar nicht abschätzen.
Wenn es Vorteile UND Nachteile der COVID 19 – Impfungen gibt, kann man dann eigentlich gleichzeitig von einem sicheren Impfstoff sprechen?
Wenn die jetzigen Impfstoffe so sicher sein sollen, warum haben sich dann die Hersteller von der Haftung befreien lassen?
Das ganze bisherige gesundheitspolitische Chaos im Zusammenhang mit COVID 19, die haltlosen Versprechungen unseres Bundesgesundheitsministers, die vielen Behauptungen statt wissenschaftlich fundierter Fakten und Tatsachen sowie die widersprüchlichen Informationen sowohl von den Politikern, als auch die, die in den Medien verbreitet wurden, schaffen kein Vertrauen sondern Verunsicherung.
Jetzt haben die Politiker Angst, dass man auf dem zunächst sicheren, dann wieder bedenklichen, dann wieder sicheren Impfstoff (mit Nachteilen) sitzen bleibt.
Vertrauen kann nicht verordnet werden, es kann bekanntlich nur langsam wieder wachsen, vorausgesetzt die Politiker hätten den Mut die Menschen mit Offenheit und Ehrlichkeit aufzuklären.
Ich sag ehrlich und ganz deutlich das ich ein Impfgegner der zurzeit verfuegbaren Impfstoffe gegen Corona bin.Unabhaengig von den produzierenden Firmen.Ich bin wie die meisten aelteren Menschen gegen Kinderkrankheiten,Pocken Wundstarrkrampf,Bakterielle Lungenentzuendung und bei der Bundeswehr noch gegen verschiedene Tropenkrankheiten geimpft worden.Bei diesen Impfungen hat es bestimmt auch Todesfaelle und schwere Nebenwirkungen gegeben.Nur war zu diesen Zeiten die Oeffentlichkeit weniger praesent und man haette nur davon erfahren,wenn es extremst schlimmm gewesen waere.Man hat das einfach gemacht,weil es gar nicht die Moeglichkeiten gab sich so zu informieren wie heute.Ob falsch oder richtig mag ich nicht beurteilen,nur ist das Vertrauen in Obrigkeiten massiv gestoert bei mir.Trotzdem moechte ich die derzeitigen Entscheidungtraeger in Schutz nehmen.Was haetten sie machen sollen bei Astrayeneca,stoppen sie nicht waere das Geschrei gross wenn doch mehr Menschen sterben oder Nebenwirkungen zeigen.Jetzt nach dem stop sind verstaendlich viele wuetend,das der ersehnte Impftermin geplatzt ist.Was Sie auch entscheiden nichts ist richtig oder falsch.Ich hoffe,das alle die sich impfen lassen wollen schnellst moeglichst die Moeglichkeit bekommen.Ich hoffe auch das die verbissene Diskusion die grade gefuehrt wird wieder abflaut und aufgehoert wird Menschen gegeeinander auszuspielen.Mal sind es die Menschen auf den Skipisten,dann die zusammenstehen mit ner Flasche Bier,dann die Altenheime,die Menschen am Rhein jetzt die Kitakinder und Schulkinder,es macht niemand extra und bewusst sich anzustecken,man kann noch so aufpassen und alles richtig machen wir sind doch nicht eingemauert.Bleibt alle gesund Ps Mein Tablet geht kaputt drum die seltsame Schreibweise
Kaum vorstellbar, dass die WHO einen Impfstoff oder Medikamente empfiehlt wo Nach- die Vorteile überwiegen würden!
Die Impfkampagne ist nach dem Dessaster mit dem Impfstoff Astrazemeca, vollkommen egal, was die EMA heute für eine Empfehlung abgibt,in dem vorgesehenen Zeitraum nicht mehr möglich.
Jetzt endlich fordern, wie ich seit langem auch die Ministerpräsienten von Sachsen, Sachsen- Anhalt Kretschmer und Haseloff sowie Thüringens Ministerpräsident Ramelow die unverzügliche Zulassung von Sputnik-V.
Es ist unverständlich den Impfstoff aus ideologischen Gründen nicht zu verimpfen. Russland ist in der Lage einen hervorragenden Impfstoff zu produzieren so Kretschmer.
Jetzt, wo die Infektion mit der Mutation B 1117 geradezu explosionsartig steigen braucht man alles an Impfstoffen und Personal was zur Verfügung steht.
Hätte man sich schnellstmöglich um diesen Impfstoff bemüht, hätten wir Ostern wesentlich mehr Freiheiten genießen können.
Wenn man jetzt, wo die USA und England der EU jegliche Unterstützung bei der Impfstoff Beschaffung verweigert, befürchte ich wenn wir nicht schnellstens andere Quellen haben, wird es mit den jetzigen Maßnahmen noch über den ganzen Sommer gehen.
Für den Steuerzahler, wie auch der Wirtschaft kämen weitere unnötige Kosten in Milliardenhöhe dazu!