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Spitzenkandidat Jens Mischak mit Stephan Paule und Michael Ruhl zufrieden mit außergewöhnlichem KreistagwahlkampfCDU Vogelsberg will den Landkreis weiter maßgeblich mitgestalten

VOGELSBERG (ol). In wenigen Tagen steht der Wahlsonntag bevor, doch bist zum letzten tag will die CDU Vogelsberg für die Kreistagswahlen um jede Stimme kämpfen. In einem kurzen Resümee zieht die Fraktion Bilanz über die letzten Jahre.

„Die letzten fünf Jahre waren gute Jahre für den Vogelsbergkreis, dies haben viele Menschen auch so gespürt und wollen, dass die CDU als größte Fraktion ihre engagierte Arbeit für die Menschen im Kreis fortsetzen kann“, ist sich die CDU des Vogelsbergkreises laut der Pressemitteilung in den letzten Tagen vor dem Wahlsonntag sicher. Die CDU sei  die einzige Partei im Landkreis, die mit einem „umfassenden Wahlprogramm zu allen in der Kreispolitik relevanten Feldern eine Antwort gegeben hat“, so erklärte es CDU-Kreisvorsitzender und Erster Kreisbeigeordneter Jens Mischak.

Durch eine breite inhaltliche Diskussion innerhalb der Union sowie mit den Bürgern hätten sich viele Aspekte ergeben, die in den nächsten fünf Jahren von der CDU im Kreis umgesetzt werden sollen. Unions-Spitzenkandidat Mischak blicke auf einen trotz der Corona-Einschränkungen engagierten und fairen Wahlkampf zurück. Die digitalen Formate wie Video-Bürgergespräche mit Ministerpräsident Volker Bouffier, Kanzleramtschef Helge Braun, Kultusminister Alexander Lorz sowie mit dem hessischen Finanzminister Michael Boddenberg würden zwar den persönlichen Kontakt nicht ersetzen, seien aber gute Möglichkeiten zum Austausch von inhaltlichen Vorstellungen.

„Wir kämpfen trotz der jetzt schon erkennbaren hohen Briefwahlzahlen bis zum Sonntag um jede Stimme und wollen auch nach dem 14. März stärkste Kraft im Kreistag bleiben“, unterstrich Mischak. Auch Landtagsabgeordneter Michael Ruhl freue sich auf die letzten Tage des Wahlkampfes und sehe, dass die CDU in den letzten fünf Jahren in den wichtigen Politikfeldern der Wirtschaftsförderung, der Schule, der Finanzen und der Gesundheit wesentliche Anstöße gegeben habe und schon Vieles bewirkt wurde.

„Wir konnten noch nicht alles, was wir uns vorgenommen haben, zu Ende führen und haben deswegen den klaren Willen, dafür auch einen erneuten Auftrag zu bekommen“, hob Ruhl hervor. CDU-Kreistags-Fraktionsvorsitzender Stephan Paule habe bekräftigt, dass Mischak in der Kreisverwaltung einen „außergewöhnlichen guten Job gemacht“ habe.

Innerhalb der Verwaltung habe Mischak insbesondere dafür gesorgt, dass die Wirtschaftsförderung und die Entwicklung der Landwirtschaft sowie des ländlichen Raumes, die gesundheitliche Versorgung der Menschen im Landkreis sowie die Jugendarbeit ein zentrales Gewicht bekommen habe. „Die Menschen können sich auf uns gerade in schwierigen Zeiten verlassen. Am Sonntag geht es um den Vogelsbergkreis, nicht um Brüssel, Berlin oder Wiesbaden. Dafür werben wir“, so Paule abschließend.

29 Gedanken zu “CDU Vogelsberg will den Landkreis weiter maßgeblich mitgestalten

  1. @DrUm-lei-tung: Liebesgrüße aus Moskau = AHA oder AUA ?
    Betteln bei den “ bösen Kommunisten “ ?
    Das geht ja für NeoN’s eigentlich überhaupt nicht !

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  2. meine liebe Paragraph*in

    Nun, ihnen ist sicherlich nicht entgangen dass die B 62 u. die B 254 für Lkw’s ab 12t in weiten Teilen gesperrt ist. Jedenfalls deutet die Beschilderung an BAB-Ausfahrten – Alsfeld, Homberg/Efze, usw.- darauf hin, mit der Folge, dass die Lkw’s über die „Dörfer“, Land- u. Kreisstraßen, nach Fulda bzw. Kassel fahren, nur um die vom V – Minister ungeliebten Umgehungsstraßen zu verhindern. Wie sie wissen sind diese Straßen für den Schwerlastverkehr nicht ausgelegt. Wie man von den Freien Wähler hört, wurde der Kreis diesbezüglich beim hessischen, grünen Verkehrsminister vorstellig. Mit nur mäßigem Erfolg. Nämlich, neben einigem „Geschwafel“,mit der die Kernaussage: Straßen sind zum Fahren da (die Bundesstraße anscheint nicht!?), der Rest interessiert nicht.

    Von der B 49 war überhaupt nicht die Rede!
    Und deshalb: Thema verfehlt, setzten 6.

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  3. Ornungspuff.
    Das ist ja unser Problem, kein Stolz mehr im deutschen Volk,
    Nur kniigg einziehen und Maul halten. Sonst geht der Finger hoch. Ein bißchen Stolz schadet nicht

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    1. Kohlkopf. Die hist. Wahrheit sieht man taegl. Bei ntv. Und co
      Tatsache ist die blaue Partei ist die einzige die den Finger in die Wunde legt, und das passt nicht jedem, lieber alles durchwinken, wie das geht sehen wir gerade, gut das einige der blauen nach yMoskau reisen und Sputnik Impstoff begutachten, das koennte auch mit Hilfe von Gerhard, unser Proplem lösen zeitnah

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      1. Ja super! Da wei(de)lt die AfD-Leitkuh mit ihrem Tross in Moskau, Impfstoff gucken. Hoffentlich wird anschließend noch eine Vogelschiss-Gedenkstätte besucht. Erinnert irgendwie an die Kooperation von Reichswehr und Sowjetstaat in den 1920er Jahren. Hast du Vogelschiss am Bein, hast du Vogelschiss am Bein.

        Kleiner Link zu Gesprächspartner Putin, von dem wir uns wohl demnächst eine Scheibe abschneiden sollen: https://www.arte.tv/de/videos/078708-000-A/putins-zeugen/

        P.S.: In welche Wunden legt denn die AfD dauernd den Finger? In die eigenen? Finger im Po, Mexico.

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    2. Dachschaden.
      Ich bin Generation 1949.
      mit erlebten Durschblick
      und Sachverstand.
      In den fuenzigern aufgewachsen mit jeder Menge Lebenserfahrung, eine Zeit
      In der du, und die meisten
      hier im Forum, noch nicht
      mal in die Hosen geschissen haben.

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    3. @Kohllateralschaden

      Es ging ja noch weiter:
      Ein gewisser Wilhelm Schlötterer https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Schl%C3%B6tterer (seines Zeichens weggemobbter, ehemaliger Leiter des Referats für Steuerfahndung, Steuerstrafrecht, Steuererlass, Abgabenordnung und Außensteuerrecht in Bayern) schrieb 2 sehr interessante Bücher: „Macht und Missbrauch (2009) und „Wahn und Willür“ (2013)

      Setzt man die in den Kontext zum Buch „Inside Steuerfahndung“ (2011) http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/imgespräch/1717693/ von Frank Wehrheim & Michael Gösele, dann denkt man auch automatisch an die Aussagen bzgl der angeblichen „jüdischen Vermächtisse“ und die letztendlich nie erfolgte „brutalstmögliche Aufklärung“ eines Herrn Roland Koch.

      Wir brauchen jetzt nur noch die Verbindung zu Philipp Amthor (der übrigens bezeichnenderweise schon wieder auf Platz 1 der CDU-Landesliste in MeckPomm steht) und den beiden „Maskenhelden“ der CDU und CSU herzustellen…..

      In diesem Zusammenhang: „Wieviel CDU steckt in der AfD“? https://rp-online.de/politik/deutschland/wie-viel-cdu-steckt-in-der-afd_aid-16636305

      Und dann wird immer noch vehement von Vertretern der schwarzen Parteien abgestritten, daß „Corruption“ (absichtlich mit „C“ geschrieben) mittlerweile zum Genom dieser schwarzen Parteien gehört *kopfschüttel*
      (Das „C“, welches ursprünglich für „Christlich“ in beiden Schwesterparteien stehen sollte, wurde ja lt einer Karikatur bereits von Jesus selbst entfernt – und schleichend durch „Corruption“ ersetzt. Ich bin allerdings noch auf der Suche nach dieser besagten Jesus-Karikatur)

      1. Nachtrag:
        Nachdem ich den Link zu „Inside Steuerfahndung“ leider erst nachträglich überprüft hab (er funktionierte leider nicht mehr), übersandte ich der Redaktion den Screenshot mit der Buchbesprechung, aus welcher ich die Link entnommen hatte.
        Gleichermaßen übersandte ich die am Schluß erwähnte Karikatur, bei welcher ein symbolischer Jesus das „C“ vom Schriftzug CSU entfernt mit der Bemerkung „Urheberrechtsverletzung“.

        Bzgl „Corruption“ sind sicherlich noch Jeder/m die CDU-Ursula vdL-Gutachten während ihrer Bundeswehrzeit im Gedächtnis, welche vorzugsweise an die Unternehmensberatung KcKinsey vergeben wurden, bei der zufälligerweise ihr Sohn Daniel direkt als Associate beteiligt ist, auch Tochter Johanna arbeitet rein zufälligerweise beim selben Unternehmen

  4. Nur eine Floskel. Der ländliche Raum soll sich entwickeln, das ist klar. Doch in welche Richtung? Wie wird was gewichtet? Von der CDU hört man da oft nur pauschale Aussagen, die den Vogelsbürgern irgendwann mit zentralem Gewicht auf die Füße fallen. Dr. Mischak hat inzwischen den Zuzug bauwilliger Familien zum zentralen Narrativ für die Überwindung des Demografieproblems gemacht. Doch dadurch, dass entlang der Linie Mücke – Romrod – Alsfeld – Lauterbach die Nachfrage nach Bauplätzen steigt, verstärken sich alte Fehlentwicklungen. Der Kreis wuchert an den Rändern, doch die Entvölkerung in der Fläche nimmt zu. Mischak will hier nur den Marktkräften folgen, ohne selbst zu lenken und zu gestalten. Dies wäre aber z.B. hinsichtlich des Flächenverbrauchs durch Neubaugebiete und der Schaffung von mehr Wohnraum für Senioren, Singlehaushalte usw. dringend geboten. Das nachfolgende Video zeigt sowohl die Problematik als auch die Lösung (https://www.focus.de/immobilien/wohnen/wohnraum-fuer-junge-und-senioren-eigenheim-dilemma-laesst-laendliche-regionen-ausbluten-alt-buergermeister-ergreift-initiative_id_13043703.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=newsletter_IMMOBILIEN). Und es legt offen, wo der Kreis-CDU ihre Schwachpunkte hat.

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  5. In Auswertung der Listen kandidieren und engagieren sich in der Vogelsberger Kommunalpolitik vorwiegend Lehrlinge und Laienschauspieler aus dem öffentlichen Dienst. Sie bestimmen und der Rest bezahlt. Mir ist nicht bekannt, dass sich seit der letzten Kommunalwahl die Lebensverhältnisse in der breiten Bevölkerung verbessert haben. Statt “ jung,weiblich,digital“ findet man auf den Listen überwiegend „alt,männlich,analog“.

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  6. „Die letzten fünf Jahre waren gute Jahre für den Vogelsbergkreis, dies haben viele Menschen auch so gespürt und wollen, dass die CDU als größte Fraktion ihre engagierte Arbeit für die Menschen im Kreis fortsetzen kann“, wiegt sich die CDU des Vogelsbergkreises laut Pressemitteilung in den letzten Tagen von Vulkanistan (eigentlich ja Pompeji) vor dem Wahlsonntag in Selbstzufriedenheit und trügerischer Sicherheit. Der Unterschied: Die letzten Tage von Pompeji waren die Zeit vor dem großen Vulkanausbruch. Den hat der Vogelsbergkreis aber bereits 15 Millionen Jahre hinter sich. Gemessen daran sind die Jahre der CDU-Herrschaft und Mitregentschaft… Ich sag’s einfach mal so: Ein Vogelschiss.

    Warn’s gute oder schlechte Jahre?
    Der Nikolaus rauft sich die Haare
    Zu lange ist er mit dem Schlitten
    An Leuchttürmen vorbei geritten
    Derweil der Landkreis in der Fläche
    War meist verfolgt von großem Peche
    Denn Schulden hatte er geladen
    Und an Potemkin’schen Fassaden
    Lief Reinhold Rentier oft entlang
    Leer war der Sack, gering der Dank
    Nichtsdestotrotz – so ist’s nun mal
    Gilt stets dasselbe Ritual
    Womit man immer suggestiv
    Das Falsche in Erinnerung rief
    Wer hungrig stets am Tisch gesessen
    Erfährt, dass er zu gut gegessen
    So dass ihm alle raten täten:
    Dir die Diät, uns die Diäten

    Epilog:
    Nun Wähler, hör sich einer an
    Das Klagelied vom Weihnachtsmann
    Beziehungsweise Nikolaus
    Der immer nur aufs Mäkeln aus
    Warum der Mann nicht anders kann?
    Hat halt ein rotes Mänt’lein an.

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    1. Verriss mit Vogelschiss! Die CDU kann sich freuen, dass bereits so viele Vogelsbürger Briefwahl gemacht haben, bevor die Machenschaften der Masken-Dealer aufflogen.
      Der Umfrage-Lockdown kommt wohl erst später. Allerdings nicht wegen der unsauberen Provisionen, Nebentätigkeiten, Fälle von Vetternwirtschaft usw., denen gegenüber wir doch längst abgestumpft sind, weil Enthüllungen der Medien doch eigentlich niemanden mehr überraschen. Aber ein anderes Stimmungstief ist für die Union viel gefährlicher: Mehr und mehr stellt sich heraus, wie viele Fehler beim Pandemie-Management unterlaufen sind, weil man mal wieder nicht auf die wenigen klugen Köpfe wie den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hören wollte, sondern alle sich auf den Trampelpfad des kleinsten gemeinsamen Nenners begeben haben. Auch auf die Gefahr hin, besserwisserisch zu erscheinen: Hätte man nicht darauf kommen können, dass man mit intelligentem Testen zahlreiche Ansteckungsrisiken hätte entschärfen können, ohne die gesamte Tourismuswirtschaft und den Einzelhandel zu ruinieren? Heute erst erfährt man im ARD-Magazin „Monitor“, dass man die meisten schweren Corona-Fälle durch Maskenbeatmung hätte retten bzw. weit weniger schädigen können, statt stereotyp zu intubieren? Man wird den Verdacht nicht los, dass auch unter den medizinischen Eliten sehr viele Nieten herumlaufen, die Schamanen-Traditionen bewahren. Unsere politische Elite jedenfalls war bei der Pandemiebekämpfung in vielen Bereichen lange nicht so gut, wie sie sich selbst empfand. Und vielleicht werden spätestens im Herbst die Lehrbuben*innen ihr Lehrgeld selbst bezahlen. Für den Kreis sehe ich dagegen noch schwarz.

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  7. Ich wünsche dabei viel Glück und Erfolg. Nur haltet Euch besser weit entfernt von den egozentrischen FFP2- Maskendealern in Eurer Partei.

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  8. —–CDU-Kreistags-Fraktionsvorsitzender Stephan Paule habe bekräftigt, dass Mischak in der Kreisverwaltung einen „außergewöhnlichen guten Job gemacht“ habe.—
    Bemerkung dazu:
    Trotz Einladung und Versprechen hat es Dr. Mischak nicht für nötig erachtet sich am 08.09.2020 bei einer vor Ort Besprechung mit unserm Bgm. Herrn Paule und Vertretern der Stadt den Fragen der Anwohner „Am Ringofen“ zu stellen. Hierbei ging es um die seit 2018 bis heute andauernde nächtliche Ruhestörung durch umbrückende Schwerlaster in der Goldschmiedswiese (ehm. BGS Gelände).

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    1. „Die CDU sei die einzige Partei im Landkreis, die mit einem ‚umfassenden Wahlprogramm zu allen in der Kreispolitik relevanten Feldern eine Antwort gegeben hat‘, so erklärte es CDU-Kreisvorsitzender und Erster Kreisbeigeordneter Jens Mischak.“

      Man muss nur aufpassen, dass nicht plötzlich Bürger daher kommen, die die falschen Fragen stellen. Klar hat man zu allen relevanten Feldern eine Antwort gegeben. Aber nur auf die Fragen, die man sich selbst gestellt hat. Durchsichtiger Trick!
      Mir tun die jungen Leute leid, die mit viel Idealismus in die Politik gehen, um dem Gemeinwohl und ihren Mitbürgern zu dienen. Diese werden durch das Geschachere und die Halbwahrheiten der Politikprofis und den ganzen Politikcircus frustriert und verdorben!

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      1. Vielleicht ist „Modellkreis“ ja so zu verstehen wie „Modellbahn“. Man schafft in kleinstem Maßstab und auf geringster Fläche eine Art idyllische Spielzeuglandschaft, in der auch die Probleme klein erscheinen und mit etwas Leim und Sperrholz schnell zu beheben sind. Und wenn einmal der Zug entgleist, setzt man ihn schnell wieder auf die Schienen, bevor die Besucher was merke(l)n.

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    2. Ist ihnen denn entgangen dass die Kreisverwaltung, zu der auch der Dr. Mischak gehört, seit dem 14.12.2020 geschlossen-, und noch online zu erreichen ist? Wie kann da der Dr. zum Ringofen kommen.

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      1. @ DHF
        Ha Ha
        Das Datum für die vor Ort Besprechung war der 08.09.2020.
        Witz verstanden!

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    3. Da kann der Dr. Mischak auch nichts machen. Genauso wenig wie er die Sperrung der B 62 und der B 254 für Lkw’s machen kann die der grüne Verkehrsminister unter den schwarzen Ministerpräsidenten verordnet hat. Oder er will nicht.

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      1. „Rapunzel, lass‘ dein Hirn herunter!“

        Von vorn bis hinten falsch! Dr. Mischak w-i-l-l nichts machen. Der Landkreis könnte zwar theoretisch eine Vollsperrung verfügen, doch nur in besonderen Ausnahmefällen, da Bundesstraßen vornehmlich den überörtlichen Verkehrsbedürfnissen dienen. Der grüne Verkehrsminister k-a-n-n nichts machen, weil der Bau der B49 B-u-n-d-e-s-angelegenheit ist (daher das „B“) und die Vollsperrung von Bundesstraßen im Ermessen der lokalen Behörden (Landratsämter) liegt.

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  9. Nun dazu muss man wohl zuerst in der Partei aufräumen, Maskendeal Geburtstagsparty usw.
    Ich habe die Nase voll von solchen Politikern, reden, reden und gehandelt wird nicht.
    Meine Stimme bekommt diese Partei nicht mehr

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    1. Der letzte Ehrenmann der
      Bundes CDU war Helmut Kohl
      gegen die Mauscheleien
      heute war das Spendenaffairchen Einhalber
      Fliegenschiss.

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      1. Mein Beitrag zur Stärkung der Selbstreinigungskräfte von CDU und CSU:

        Alle CDU-Mandatsträger, die sich haben in Bitcoin bestechen lassen, melden sich bis heute Abend (Bekanntgabe der Lottozahlen) bei Karl dem Großen!

      1. Genau, Durchblicker: Gegen Korruption und unsaubere Machenschaften wähle ich die unseriöseste und schrägste aller Parteien. Siehe: https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2019/11/26/der-afd-spendenskandal-die-uebersicht/
        Aber was solls. Statt einer harmlosen Grippe wähle ich gleich die Beulenpest.
        Da haben Sie Ihr blau: „Später kommt es zu Bewusstseinsstörungen. Der Name Beulenpest stammt von den stark geschwollenen, sehr schmerzhaften Beulen […] am Hals, in den Achselhöhlen und in den Leisten (axilläre und inguinale Bubonen), die durch die Infektion der Lymphknoten und Lymphgefäße im Bereich des Flohbisses entstehen. Diese Beulen bzw. ‚Drüsenschwellungen‘ können einen Durchmesser von bis zu zehn Zentimetern erreichen und sind aufgrund innerer Blutungen in den Lymphknoten blau-schwarz gefärbt.“

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      2. @Doofrocker- bist Du schlauer als ein Dummer Bauer?,
        kennst Du deutsche Vergangenheit genauer ?,
        dann ist Dir furchtbar schnell gewiss,
        wähl NIE die Partei des Fliegenschiss !

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