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Fünf Neuinfektionen - Inzidenz bei 39,8Corona im Vogelsberg: Nur noch 89 aktive Fälle

VOGELSBERG (ol). Wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises mitteilt, sind am Freitag fünf neue bestätigte Fälle auf das Coronavirus registriert worden. Sechs Vogelsberger Kommunen sind mittlerweile „coronafrei“. Die meisten aktiven Fälle gibt es noch immer in Freiensteinau, gefolgt von Alsfeld und Lauterbach.

Damit steigt die Gesamtzahl der Fälle seit Beginn der Corona-Pandemie im Kreisgebiet auf 2.597. Aktuell betreut die Behörde 89 aktive Fälle. Das Robert-Koch-Institut weist für den Vogelsbergkreis eine Sieben-Tages-Inzidenz von 39,8 aus.

Sechs Vogelsberger Kommunen sind mittlerweile „coronafrei“. Die meisten aktiven Fälle gibt es noch immer in Freiensteinau, gefolgt von Alsfeld und Lauterbach. Grafik: Vogelsbergkreis

Die Übersicht für den Vogelsbergkreis

Fälle gesamt: 2.597
Genesene: 2.412
Verstorbene: 94
Aktive Fälle: 89
Sieben-Tages-Inzidenz: 39,8

8 Gedanken zu “Corona im Vogelsberg: Nur noch 89 aktive Fälle

  1. …. ich bin erfreut zu lesen, dass es auch hier Menschen gibt, die den aktuellen Zustand kritisch hinterfragen. Vielen vielen Dank.

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    1. Eins zeigt die Krise, das ganze System stimmt nicht mehr, viel Arbeit nach Corona fuer die Wahlsieger

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  2. Ein Lob an OL, dafür dass Sie hier fortlaufend die Bürger nicht nur über die Anzahl der „Fälle“, sondern auch über die Anzahl der Genesenen und „aktive Fälle“ informieren!
    Darüber hinaus wünschenswert wären Informationen über die Verstorbenen insgesamt und im Vergleich dazu die Sterberate im Jahre 2019. Dann würde deutlich inwiefern es eine Corona bedingte Übersterblichkeit gäbe und welche Altersgruppen davon betroffen wären.
    Interessant wäre auch eine Aufschlüsselung wie viele von den gemeldeten „Fällen“ mit und ohne Symptomen, mit leichten und schweren Verläufen gewesen waren.
    Weitere hilfreiche Informationen wären statistische Erhebungen über die angeblich „gefährlicheren“ Covid-19 Mutationen mit denen bekanntlich die Fortsetzung des Lockdown (ohne jegliche Datenerhebung) begründet und die Bevölkerung weiter in Angst und Panik gehalten wird.
    Letztendlich gehörte zu einer seriösen Corona-Politik auch, dass die Zahl der gemeldeten „Fälle“ in Deutschland in Beziehung gesetzt werden zur Anzahl der getesteten Personen.
    Mit der zukünftigen Teststrategie mittels Schnell- und Selbsttests dürfte die Anzahl der „Fälle“ erheblich ansteigen und somit gleichzeitig die fragwürdigen Inzidenzzahlen steigen. Demzufolge erscheint das Erreichen der von der Bundesregierung in Aussicht gestellten Lockerungen wahrscheinlich unerreichbar.
    Das Sahnehäubchen wäre, wenn noch die Prozentzahl der falsch positiv getesteten Personen angegeben werden würde.
    Die ausschließlichen Angaben von Todeszahlen, neuen Fällen, Inzidenzzahlen und „gefährlichen“ Mutanten, die zum Teil ohne jede Datenerhebung behauptet, oder nicht in Relation gesetzt werden, dienen nicht der Aufklärung der Bevölkerung, sondern, wie es scheint, der Panikmache.
    Der Bürger hat schließlich ein Recht darauf aufgeklärt zu werden. Und schließlich geht es um nichts weniger als um unsere Grund- und Freiheitsrechte, um Existenzen und um die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder.

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    1. Sonst noch was :-) Ich denke es gibt genug andere verlässliche Quellen wo sie Informationen bekommen können. Grundsätzlich möchte ich die OL Redaktion einmal loben! Deutlich besser aus das Pendant aus Osthessen.

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      1. Zitat Rolling Stone: „Ich denke es gibt genug andere verlässliche Quellen wo sie Informationen bekommen können.“
        Selbst Prof. Wieler vom RKI hat vor ca. 1 Woche in den Öffentlich Rechtlichen erklärt, dass es hinsichtlich der Gefährlichkeit der Mutanten noch keine Datenerhebungen gebe, außer, dass die Virus Mutanten sich schneller verbreiten. Dies alleine erscheint allerdings noch kein hinreichendes Kriterium für die Gefährlichkeit einer Infektionskrankheit zu sein.
        Die Tatsache, dass es noch keine ausreichenden Daten gibt welche die Gefährlichkeit bestimmter Mutanten belegen können, ist nicht Anlass meiner Kritik, sondern der Umstand, dass etwas ohne wissenschaftliche Grundlage behauptet wird, das den Bürger erneut in Angst versetzt und worauf die Fortsetzung des Lockdowns seitens der Regierung begründet wird, ohne Rücksicht auf Hundertausende von Existenzen.
        Nicht umsonst sind zahlreiche Klagen anhängig.

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    2. Sehr gute Zusammenfassung!
      Ich persönlich, wäre zwar eher dafür, eben nicht darüber zu berichten, denn es fördert mE die Panikmache dadurch mit, dass die Menschen sich non stop mit C19 konfrontiert sehen müssen. Wer diese Daten besonders im Auge behalten möchte, der liest sie ohnehin in der Tagesstatistik nach.
      Die Richtigkeit ist ohnehin in Frage zu stellen, da die PCR Tests lediglich eine Infektion bestätigen, oder auch nicht, aber nicht anzeigen, womit man infiziert ist. Zudem gibt es viele falsche Ergebnisse, wie offiziell bestätigt wurde.
      Wenn dann noch verzögerte Meldungen auftreten, Definitionen verändert werden etc… sinddas alles für mich und manch Andere, keine verbindlichen Daten.

      Auch sollte man für ein neues Jahr, die Zahlen zurücksetzen.
      Unabhängig davon, hält sich niemand vor Augen, dass 94 C19 Todesfälle, von etwa 108.000EW
      ,davon die Meisten sehr betagt und vorerkrankt, teilweise jedoch nicht an Covid 19 erkrankt, sondern ausschließlich positiv getestet, was, wie wir inzwischen Alle wissen sollten, nichts mit einer Erkrankung zu tun hat, insofern Jemand a symptomatisch ist, keinen Anlass bietet, die Wirtschaft an die Wand zu fahren.

      Zieht man diese Personen von den 94 ab, rechtfertigt es erst recht nicht, diese Maßnahmen im VB Kreis. Auch in den Vorjahren starben Menschen an Influenza etc und hätte man bereits da, Massentestungen vorgenommen, hätte sich kein Unterschied gezeigt. Niemand wäre auf die Idee gekommen, sich symtomfrei auf Grippe etc, testen zu lassen.

      Von daher müssen wir dringend eine Verhältnismäßigkeit herstellen! Die käuflichen Tests seit gestern, werden womöglich neue Ängste schüren und sind letztlich nicht verwertbar. Wir müssen unseren Alltag wieder herstellen, bevor es wirtschaftlich zu spät ist.

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      1. @S: Ich bin bin ganz Ihrer Meinung, dass die Berichte mit zusammenhanglosen, oder unvollständigen, oder nicht in Relation gesetzte Zahlen, Statistiken Angst, Verunsicherung und Panik erzeugen können. Denn wer in Panik versetzt wird, handelt wahrscheinlich weniger vernunftorientiert.

        Von daher bin ich für sachliche und seriöse Aufklärung, die eher zur Besonnenheit und zu verantwortungsvollem Handeln führt.
        Dies habe ich von Anfang an von den politisch Verantwortlichen und den sog. Main Stream Medien vermisst, die jede Kritische Haltung von vorneherein diffamiert und die Menschen in Zwietracht versetzt haben.

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      2. Alleinder Schaden an unsere
        Jugend ist nicht wieder gut
        zumachen. Macht sofort alles auf, sonst stürzen wir
        nach der ganzen Scheisse
        in die Anarchie, und dieser
        Schaden ist nicht mehr Messbar, im Vergleich zum
        Taeglichen kampfbericht von der Corona Front

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