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Insgesamt zehn Corona-Neuinfektionen - 242 aktive FälleDrei Fälle der Corona-Mutation im Vogelsberg festgestellt

VOGELSBERG (ol). Dreimal ist im Kreisgebiet die britische Corona-Mutante B 1.1.7 nachgewiesen worden. Die drei Patienten unterschiedlichen Alters leben in verschiedenen Gemeinden – verteilt über das gesamte Kreisgebiet.

Nach Angaben des Gesundheitsamtes werde dieses Geschehen besonders beobachtet, zudem werde die Quarantäne dieser Patienten erst nach einem Negativ-Test aufgehoben. Insgesamt meldet das Gesundheitsamt am heutigen Freitag zehn neue Sars-CoV-2-Nachweise. Die Inzidenz ist laut Robert Koch-Institut auf 53,0 gesunken.

So verteilen sich die aktiven Fälle im Kreis. Grafik: Vogelsbergkreis

Die Übersicht für den Vogelsbergkreis:

Fälle insgesamt: 2.438
Genesene: 2.104
Verstorbene: 92
Aktive Fälle: 242
Inzidenzen laut RKI: 53,0

15 Gedanken zu “Drei Fälle der Corona-Mutation im Vogelsberg festgestellt

  1. Bei so Schnachrschnasen wie ihr, ist eh alles verloren
    macht euch mal Gedanken wo die
    ganze Kohle her soll. Wir stehen unmittelbar vor dem wirtschaftlichen Harrakiri.
    Im übrigen China 10 neuinfektionen. Die gelbe Gefahr. hatt schon mal einer
    gesagt, die rennen unsre Wirtschaft über Haufen.

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  2. Ihr Geilen, macht alles dicht,
    lässt euch versiegeln und in
    100 Jahren zum Leben erwecken
    dann und erst dann ist Corona
    vielleicht verschwunden.
    Leben muss man annehmen, mit
    jedem Risiko.
    Damit ist alles klar, sagt euch
    der Missionar

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  3. Förderschulen? Hier werden Kinder und Jugendliche mit geistigen und körperlichen Einschränkungen betreut. Ein Abstand ist so gut wie nicht möglich. Auch pflegerische Tätigkeiten gehören zur täglichen Arbeit. Durch Vorerkrankungen können, teilweise, die Kinder keinen MNS tragen. Wie gut, dass Lehrkräfte, Erzieher und Schulbegleiter beim Impfen ganz hinten anstehen, aber unsere Häuptlinge wissen es ja besser. :-( Ich könnte mir ein einwöchiges Praktikum vorstellen, dass sie mal erleben wie der Alltag, in der Realität, aussieht!!!

    LG und bleibt gesund!!! 👋

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  4. Jetzt ist die Mutation da, ich bin froh, daß viele schon geimpft sind, egal wer es auch ist und die Reste nicht, wie von Herrn Kalbfleisch geschrieben wurde, in den WC gespült wurde sondern in den Arm unserer Mitbürger die damit auch andere wieder schützen. Ich denke, bevor man darüber diskutiert, sollte man wissen wie das abläuft mit dem Impfen und wie und wann Reste entstehen. Zu sagen es im den WC zu werfen, unglaublich. Auch jeder von uns der geimpft werden möchte hätte gewiss nicht nein gesagt wenn er den Rest Impfstoff noch bekommen hätte. Seid mal alle ehrlich zu euch selber.
    Jeder ist sich selbst der nächste, auch ihr hier alle, die ihr das verhöhnt.

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  5. Heute Abend bei RTL Nachrichten. Kommunalbeamte und auch Geistliche sowie ein Bürgermeister haben sich impfen lassen obwohl lange nicht dran gewesen wären. Bekannt wurde auch das andere Personen geimpft wurden falsche Personenangaben der beruflichen Tätigkeit auf der Liste eingetragen wurden, dies nicht überprüft wurde und somit kam es zur Impfung. Das ist der Gipfel! Ob dies Einzelfälle sind?
    Bin mal gespannt was die Bundesregierung dagegen tut!

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    1. @EinBuerger- Uaaahh- ich brauch‘ ’nen Schuss.
      Bin schon wieder voll auf Turkey !😵

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  6. Es wird erst glaube ich seit zwei Wochen oder so danach gesucht.Ist das Gesundheitsamt so naiv zu glauben,das die Mutationen nicht schon seit dem letztes Jahr im Vogelsbergkreis ist?

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    1. Gut, dass wir Urologen wenigstens Virologe richtig schreiben können. Nicht so wie die zahllosen Kreisbundestrainer, äh Kreisvirologen, die jetzt die Naivität des Gesundheitsamtes beklagen.

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      1. ach Urologe ich hab im Urin gelesen und hab mir gedacht,das das „U“ von Unsinn im „Virulogen“ besser passt

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      2. @ Viruloge | 13.02.2021 um 11:27 Uhr

        Na, Viruloge, da hat Sie wohl ein Urin-stinkt auf den orthographischen Holzweg gelockt. Im Urin gelesen? Wohl eher beim Lesen im Urin gesessen! Kommt vor. Interkontinentale Inkontinenz soll weit verbreitet sein.

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  7. Ich hoffe mal, das nun die Familienangehörigen und direkten Kontakte der letzten 5 Tage auch getestet und in Quarantäne müssen, damit sich diese Mutation hier nicht noch ausbreitet. Bei dem bisherigen Vorgehen war das ja wohl nicht der Fall. Bei posit Getesteten mussten die Familienangehörigen nur in Quarantäne – nix Test! Und von den Kontaktpersonen wurden auch nur die getestet, die einen Tag vor Testung mit der infizieren Person direkten Kontakt hatten. Wie will man mit so einer Vorgehensweisediese Pandemie stoppen? Gerade in Bezug auf diese Mutationen sollte doch nun engmaschiger getestet werden.

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    1. Nur hoffentlich dann auch mit Masken Pflicht und unter Kontrolle…in allen Klassen.
      Und auch in der Betreuung ..und vor allen wie soll das eigentlich mit dem Durchlüften passieren bei der Kälte ….Naja Grippe Lungenenzündung Artemwesgerkrankung usw ..kein Problem ….das schaffen wir schon …Super weiter so..

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    2. @Gailtalerin – GENAU !
      Nämlich nicht zu öffnen.
      Es ergibt 0 Sinn ,nicht geimpfte LehrerInnen auf Ihre gleichaltrigen oder noch viel ältere Lebensabschnittsgefährten loszulassen.

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