Vorsichtige Planungen ja, konkrete Aussagen neinWird es 2021 einen Pfingstmarkt oder Prämienmarkt geben?
VOGELSBERG (ls). Die Infektionszahlen sinken, der Lockdown zeigt eine erste vorsichtige Wirkungen. Ob Deutschland noch in diesem Jahr wieder zum gewohnten Alltag zurückkehrt, bleibt allerdings noch immer ungewiss. Wie sieht es mit größeren Veranstaltungen in diesem Jahr aus, wie dem Pfingstmarkt oder dem Prämienmarkt? Erste vorsichtige Planungen sind hier bereits im Gange.
Die erste größere Vogelsberger Veranstaltung ist schon einmal abgesagt: Das Vulkanfest auf dem Hoherodskopf findet nicht wie üblich am 1. Mai – wobei hier noch nicht sicher ist, ob es nachgeholt wird oder komplett ausfällt. Während die Infektionszahlen im Vogelsberg langsam sinken und ein vorsichtiges Zeichen für die Rückkehr zum normalen Leben geben, scheint man in Sachen Veranstaltungen weniger optimistisch zu sein.
Paule zu Pfingstmarkt: „Die Situation aktuell ist ungewiss“
Für den Alsfelder Pfingstmarkt gab es im Januar bereits eine erste digitale Sitzung zwischen Stadt, Festwirten und Generalpächter, wie Bürgermeister Stephan Paule auf Anfrage erklärt. „Üblicherweise beginnen die Planungen für den Pfingstmarkt ein halbes bis Dreivierteljahr vorher“, sagt Paule. Bedingt würden derzeit ein paar wenige Planungen stattfinden, da ohne jegliche Planung und Vorlaufzeit eine Veranstaltung nicht möglich wäre.
An Schausteller und Fahrgeschäfte seien derzeit nur mündliche Zusagen erteilt worden, auch wolle man bei schriftlichen Verträgen eine Corona-Klausel einbauen. Kosten gibt es also derzeit noch nicht – die kämen erst dann zustande, wenn es in die Bewerbung gehe. Zu diesem Zeitpunkt, so erklärt es der Bürgermeister, sollte allerdings feststehen, ob die Veranstaltung stattfindet oder nicht.
„Die Situation aktuell ist ungewiss. Fest steht, einen ‚verschobenen‘ Pfingstmarkt auf ein späteres Datum in 2021 wird es nicht geben“, erklärt der Rathauschef. Sollte ein Pfingstmarkt allerdings nicht möglich sein in seiner bekannten Form, dann will man Alternativkonzepte prüfen. Mitte März will man sich nochmal abstimmen und die Lage neu bewerten.
Vollmöller zu Prämienmarkt: „Grundsätzlich gehen wir die Dinge sehr positiv gestimmt an“
„Grundsätzlich gehen wir die Dinge sehr positiv gestimmt an, allerdings darf man in der aktuellen Zeit die Wirklichkeit um sich herum nicht außer Acht lassen“, erläutert Lauterbachs Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller zu den Planungen des Prämienmarktes. Da bereits der Hessentag in Fulda sowie das Schlitzer Trachtenfest abgesagt wurden, sei es fraglich, ob der Prämienmarkt stattfinden könne. Bis jetzt gebe es aber noch keine Entscheidung.
Grundsätzlich beginnen die allgemeinen Planungen für den Prämienmarkt in der Regel bereits im Oktober des Vorjahres. Da der Prämienmarkt im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie ausfallen musste, wurden diese Planungen für dieses Jahr übernommen und nun fortgeführt. In den nächsten Wochen sei ein Termin mit dem Generalunternehmer für den Festplatz anberaumt, bei dem das weitere Vorgehen abgestimmt werden soll.
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Pm2021
Kann nur sagen OHNE KOMMENTAR
WENN SIE DAS WIRKLICH SO DENKEN guten Nacht Erde.
Es war absolut in Ordnung den pfingstmarkt und andere Veranstaltung abzusagen.
Der größte Fehler im Jahr 2020 war es den Pfingstmarkt ausfallen zu lassen, nur deswegen ist Corona auch so ausgeartet.
Jeder weiß doch, dass mit Hilfe der Zentrifugalkräfte Coronaviren absterben, bedeutet also wenn man sich ins Kettenkarussell, Breakdance oder auch die Berg- und Talfahrt setzt, immunisiert das den Körper gegen die Viren, auch durch die Zusammenpralle beim Autoscooter, werden die Coronaviren aus dem Körper geschleudert und werden durch die andauernd laufende Nebelmaschine neutralisiert.
Der Konsum von Zuckerwatte, gebrannte Mandeln oder jegliche andere Speise die es da zu finden gibt, setzt Endorphine frei, welche das Immunsystem stärken.
Es wäre grob fahrlässig diesen Fehler im Jahr 2021 erneut zu wiederholen, deswegen appelliere ich an die Vernunft der Politiker, denkt an unsere Gesundheit!