Gesellschaft10

Corona-Update am SamstagNeun Neuinfektionen, ein Todesfall und 156 Genesene

VOGELSBERG (ol). Neun Corona-Fälle meldet das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises am heutigen Samstag. Die traurige Nachricht: Eine 90-Jährige verstarb im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion.

Seit Dienstag haben sich 156 Patienten gesund gemeldet, somit ergibt sich nachfolgende Übersicht für den Vogelsbergkreis:

Fälle insgesamt 2235
Genesene: 1774
Verstorbene: 80
Aktive Fälle: 381
Inzidenz laut Robert Koch-Institut: 122,1

10 Gedanken zu “Neun Neuinfektionen, ein Todesfall und 156 Genesene

  1. Wie kann man den öffentlichen
    Zahlen glauben, wenn die Herausgeber sich selbst nicht
    trauen, allen voran Frau Mk.

    3
    1
  2. Hätten wir nicht ein so gutes Gesundheitssystem wie wir haben, dann wären wir schon längst an die Wand gefahren! Sicherlich ist die Salami Taktik der Ministerpräsidenten nicht immer Optimal, aber eine Zero Covid Strategie wird das auch nicht sein. Wir werden halt noch sehr Lange mit dem Virus leben müssen.

    13
    2
  3. „WHO ändert Leitlinien für Nutzung von PCR-Tests“ 20.01.2021
    Wenn jetzt mit Beitritt der USA mit Biden zum Oligarchenverein WHO der PCR-Test in seiner Bewertung geändert wird, fallen die Infektionszahlen sofort.
    Pandemie ade – bravo :-)
    https://de.rt.com/inland/112189-am-tag-von-bidens-amtseinfuehrung-who-aendert-leitlinien-fuer-pcr-tests/
    Bleibt noch zu analysieren, warum das gerade mit der Unterschrift zu (wieder) Beitritt geschah oder ob auch die Klage von RA Füllmich dazu beitrug.
    https://www.anti-spiegel.ru/2021/wenn-die-verschwoerungstheoretiker-ploetzlich-recht-haben-who-aendert-richtlinien-fuer-pcr-tests/

    16
    19
  4. Da müssten Sie Ihre Frage wohl noch deutlicher differenzieren? Meinen Sie die Infektionszahlen, den R-Wert, die Zahl der Erkrankten, die Zahl der belegten Intensivbetten, die Zahl der Verstorbenden (an oder mit Corona Verstorbenen), die Zahl der Impfungen usw.?

    Andererseits scheint es mir bei Ihnen wohl eine rein rhetorische Frage zu sein. Die Art und Weise wie Sie fragen („hinterfragen“ „noch“) könnte man eher wohl auf eine Art Stimmungsmache hindeuten.

    Falls Ihre Frage nur darauf abzielen sollte, alles für übertrieben zu halten:
    Wir können theoretisch natürlich auch alles in Frage stellen und verlangen, dass die Regierung zuviel lockert. Dann haben wir am Ende solche Verhältnisse wie in Großbritannien, Brasilien, USA … (negative Beispiele gibt’s genug).

    Was wollen Sie denn mit Ihrer Frage erreichen? Würde mich interessieren. Glauben Sie, es gibt mehr oder weniger Infektionen, Erkrankte oder Todesfälle, als von den Verwaltungen oder der Regierung offiziell bekanntgegeben werden?

    65
    32
    1. Die Zahlen stehen doch alle in sich in einem Zusammenhang, oder??? Ich möchte keine Stimmung machen, aber anscheinend versuchen Sie zu provozieren. Da sind Sie leider bei mir an der verkehrten Adresse.

      7
      17
    2. Nur mal auf den Vogelsbergkreis bezogen:

      Wir haben etwa 108.000 EW.
      Davon 2.235 Infektionen.

      Aus diesen geht nicht hervor, ob es Krankheitsfälle, oder asymptomatische Infektionen waren.

      Dann haben wir nach 1 Jahr, 80 Todesfälle in Verbindung mit einer Infektion.

      Aus diesen Zahlen geht nicht hervor, ob die Personen erkrankt, oder das Virus erst auf Vorsorge Testung hin, also asymptomatisch, festgestellt wurde. Der überwiegende Teil der Toten, war sehr betagt und hatte multiple Vorerkrankungen.

      Doch selbst wenn man die 80 Toten, die in Verbindung MIT dem Virus stehen, auf die EW Zahl umlegt, sehe ich keinen Grund zur Panik, im VB Kreis.

      Und bitte an dieser Stelle, keine Belehrungen, dass jeder Tote, einer zu viel sei.

      Der Tod wird immer Menschen unvorhofft treffen, sei es durch Krankheit, Unfall, oder was auch immer. Wir werden uns nicht vor allen Viren und Bakterien dieser Welt schützen können und die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt bleiben.

      27
      29
      1. Zitat von S.:

        „Und bitte an dieser Stelle, keine Belehrungen, dass jeder Tote, einer zu viel sei.“

        Eine „Belehrung“ hab ich nicht für diesen Fall, aber platziere hier die mir schon öfters selbst gestellte Frage, wie manche Befürworter von Lockerungen die Sache bewerten würden, wenn es wie bei der spanischen Grippe verlaufen würde? Da hat der Tod gnadenlos bei jungen Leuten zugeschlagen, deren Abwehrsystem überreagiert hatte. Die Alten und Kinder blieben damals weitgehend in der zweiten, heftigen Welle verschont.

        Und wieviel der Menschen, die alle oder die meisten Maßnahmen für übertrieben halten, haben noch Angehörige im Seniorenalter, arbeiten in Krankenhäusern oder haben persönliche Kontakte zu diesen beiden Gruppierungen?

        Und überhaupt: Wer gibt dem Kommentator S. denn das Recht, Belehrungen verbieten zu wollen? Vor allem dann, wenn es doch um das Wichtigste überhaupt geht – das Recht auf Leben.

        18
        6
      2. Ich bin dafür die Sterbefälle mal von einem anderen Blickwinkel zu betrachten.Es trifft ja leider häufig Menschen die sehr betagt sind,ich möchte zu Bedenken geben das die Geburtenzahlen ab 1930 extrem hoch waren,es wurden über 500000 Kinder mehr geboren als heute.Es kommt denke ich viel zusammen,was den Faktor“Übersterblichkeit beinflusst.Wir hatte jetzt drei extreme Sommer,die die Senioren garantiert geschwächt haben.Es ist traurig das es so ist,aber ich finde, es ist zu einfach alles auf Corona zu schieben finde ich.Allen einen guten Tag und Gesundheit

        3
        15
  5. Ich möchte einfach mal hinterfragen: Glaubt man noch, den veröffentlichen Zahlen??? Ihre Meinung würde mich interessieren!

    46
    84
    1. Wem soll man noch glauben.
      Im August ziehen alle über die Russen her, wegen des
      frühen Impstoffes, jetzt
      soll er sogar im Westen hergestellt werden. Ein halbes Jahr verloren. Wir Europäer haben ein Proplem mit uns selbst

      6
      1

Comments are closed.

Schreibe einen Kommentar

Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.

Einloggen Anonym kommentieren