Blaulicht43

Einsatz wegen Bau der AutobahnA49: Polizeibus mit Farbbeutel und Steinen beworfen

LEHRBACH/DANNENROD (ol). Bei der Kläranlage in Lehrbach ist am Samstag ein Polizeiauto attackiert worden. Das Fahrzeug, das mit vier Beamten besetzt gewesen sein soll, wurde der Polizei zufolge mit Steinen und mindestens einem Farbbeutel beworfen. Die Insassen blieben demnach unverletzt.

Die Attacke geschah laut Polizei am Samstag gegen 18 Uhr. „Durch die Steinwürfe wurden mehrere Scheiben des Streifenwagens komplett zerstört. Der Angriff wurde durch mehrere vermummte Personen aus dem angrenzenden Waldgebiet durchgeführt, die daraufhin zurück in den Wald flüchteten“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei, in der Fotos des beschädigten Busses zu sehen sind.

Die Kläranlage in Lehrbach ist von der Polizei gut bewacht. Auf OL-Nachfrage hieß es lediglich, dass der Ort eine „infrastrukturelle Bedeutung“ für den Polizeieinsatz rund um die A49 habe.

Ein zentraler Twitteraccount der Waldbesetzer gegen die A49 teilte einen Link zu der Pressemeldung der Polizei. „Macht kaputt, was euch kaputt macht! Jede Räumung hat ihren Preis“, schrieben die Waldbesetzer in dem Post. Einige Stunden zuvor hatten die Besetzer über denselben Kanal einen Post geteilt, der wohl als Aufruf zu verstehen ist, sich an Bau- und Transportmaschinen, die für den Bau der Autobahn eingesetzt werden sollen, zu schaffen zu machen. Auf einer Schwarz-Weiß-Zeichnung ist im Hintergrund eine Baumaschine zu sehen, im Vordergrund stehen zwei Silhouetten mit einem Schraubenschlüssel und einer Zange in den Händen. „Geht raus und tut etwas für die Erde … nachts“, steht auf Englisch darunter. Dabei stehen Kontaktdaten einer Firma, die für den Transport der Harvester zuständig sein soll, die den Maulbacher Wald gerodet haben.

Eine für diesen Samstag angemeldete Fahrraddemo sowie zwei weitere Protestveranstaltungen mit insgesamt rund 100 Teilnehmern laut Polizeizählung verliefen aus Sicht der Beamten friedlich und ohne nennenswerte Zwischenfälle.

43 Gedanken zu “A49: Polizeibus mit Farbbeutel und Steinen beworfen

  1. An alle,

    Es gibt hier im Forum ein Problem: Es gibt 2 Klaus Meier. Der eine wohnt in Dannenrod,und der andere sitzt im Wald auf einem Baum. Der Klaus Meier aus Dannenrod hat wohl einmal die Extremisten im Wald besucht, sich gut mit Ihnen unterhalten und dann einem Extremisten seine Visitenkarte gegeben. Seitdem hat dieser Extremist, die Idendität von Klaus Meier aus Dannenrod angenommen. Und der Klaus Meier aus Dannerod wundert sich, dass man in seinem Namen Beiträge schreibt, siehe den Beitrag des echten Klaus Meier vom 12/10/2020 um 21:11 Uhr. Nun an den falschen Klaus Meier: Was sie gemacht haben nennt sich Identitätsdiebstahl. An den echten Klaus Meier: Erstatten sie sofort Anzeige wegen missbräuchlicher Nutzung Ihres Namens und ihrer persönlichen Daten in diesem Forum.

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  2. Warum gibt es eigentlich keine vollständige Berichterstattung? Es wurden nicht nur Steine und Farbbeutel geworfen. Es wurden ebenso Stahlkugeln mit Schleudern geschossen. Die Scheiben der Einsatzfahrzeuge würden bei Steinen keinen derartigen Schaden davon tragen. Das Vorgehen zielt klar darauf ab Menschen zu verletzen, oder gar schlimmeres die schlicht und ergreifend ihren Job machen. Protest mag ja ok sein. Aber hier wird eine Stufe der Gewaltbereitschaft erreicht, die in keiner Weise vertretbar ist.

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  3. #Laesterer

    Sehr geehrter Herr Lästerer,

    Natürlich sind Sie, wie immer, schlecht informiert. Es waren nicht die Naturschützer sondern die politischen Lobbyisten und Interessengemeinschaften die den Bau verhindert haben. Zu dieser Zeit hatte der Naturschutz noch nicht das heutige Gewicht. Jetzt soll doch auch gegen den Naturschutz und Widerstand mit aller Macht gebaut werden. Aber die Befürworter kennen nur eine Richtung. Autobahn um jeden Preis. Sie bezeichnen die Gegner regelmäßig als Lügner und setzen sich nur soweit in mit der Sachlage auseinander wie es nützt. Sie warten nur auf Vorfälle die der Diskreditierung der Proteste nützen. Nur negatives Gedankengut. Schreiben Sie doch auch einmal etwas Negatives über Autoverkehr wie z. B. Raser die bewusst in Kauf nehmen andere Menschen zu gefährden. Die heimische Protestbewegung distanziert sich eindeutig von dem Vorfall.

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    1. Dennoch werden die Täter von der Heimischen Protest Bewegung geschützt. Jeder der bei so etwas nicht handelt macht sich mit schuldig.

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  4. @Timmy

    Man übt nicht nur Gewalt mit Taten sondern auch mit Worten aus. Was manche Menschen hier bei OL so von sich geben ist waffenscheinpflichtig. Um das sehen zu wollen muss man aber auch einmal auf sich selbst schauen. Das könnte weh tun. Wer so achtlos mit seinen Mitmenschen umgeht hat auch nur eine geringe Selbstachtung. Das ist bei einem Teil der Kommentare gut zu erkennen.

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  5. Ja wo sind denn jetzt die Kommentare der Unterstützer der Waldbesetzer??
    „Klaus Meier“, hat es dir die Sprache verschlagen, oder hast Du endlich gemerkt, welche Typen Du da ständig versuchst zu rechtfertigen??
    Jetzt sieht man, was sich für ein „Volk“ hier im Wald eingenistet hat!
    Denen geht es längst nicht mehr um die Autobahn, oder die Bäume, oder das Trinkwasser. Hier geht es einfach nur noch um Krawall und Randale. Mit allen möglichen Mitteln den Rechtsstaat unterwandern, egal welche „Clique“ sich hier auch hervortut. Nur noch linke Parolen, verdeckte Aufrufe, Firmen zu sabotieren (Twitter Dannenrod A49) und Angriffe auf staatliche Institutionen.
    Massiv mit „Menschenketten“ gegen Polizeibeamte vorrücken, und dann jammern, wenn sie von der Polizei in die Schranken gewiesen werden. Was hat eigentlich das „Projekt Liebig34“ mit dem Bau der A49 zu tun? Ausser daß man aus dieser Szene „Mitstreiter“ rekrutiert, die vor keiner Gewaltaktion zurückschrecken so rein gar nichts!! Die tatsächlich betroffenen Anwohner aus den umliegenden Dörfern, deren Bedenken gegen die A49 ich durchaus respektiere, sollten sich tunlichst von diesen „Politchaoten“ distanzieren.
    Es reicht doch mittlerweile wirklich, was hier bereits für eine Zwietracht in der Bevölkerung herrscht. Die Spirale der Gewalt wird sich immer weiter drehen, wenn man diesem „Personenkreis der Berufschaoten“ nicht mal öffentlich das Vertrauen entzieht.

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    1. @Lästerer

      Und Sie mit Ihren friedensstiftenden Kommentaren fühlen sich befähigt darüber urteilen zu können was die Autobahngegner in den Dörfern tun sollten? Stellen Sie doch einmal die Frage warum es so weit kommen musste? Warum müssen junge Menschen aus ganz Deutschland und Europa nach Dannenrod kommen um sich für Umwelt, Wasser und Wald zu engagieren? Für die Bevölkerung hier und die Belange der Land- und Forstwirtschaft hat sich keiner der Politiker interessiert und das nach 50 Jahren sorgfältiger Planung und Abwägung. Gestatten Sie, dass ich lache. 50 Jahre Planung und Abwägung heißt 50 Jahre lang versucht die Politik eine Straße zu bauen um jetzt zu erklären wir haben lange geplant und abgewogen. Jedes Unternehmen mit einem solch unfähigen Management wäre längst bankrott. Uns Steuerzahler kostet diese Unfähigkeit seit Jahrzehnten Millionen und geplagte Bürger seit Jahrzehnten schlaflose Nächte. Ihr wisst überhaupt nicht von was ihr redet. Die Planungsgesellschaft und auch das Amt für Bodenmanagement haben eine unerträgliche Atmosphäre geschaffen. Ich habe gerade gestern mit einem Landwirt gesprochen der mir voller Zorn einen Vortrag über das rücksichtslose Vorgehen der Deges gehalten hat. Er hat jetzt einen Fachanwalt für Autobahnrecht eingeschaltet. Ihr glaubt die Wahrheit zu kennen, sitzt am PC und schreibt böse Kommentare. Das ist das aller letzte. Man muss immer auch an Ursache und Wirkung denken. Schauen Sie sich einmal das letzte Wahlprogramm der CDU Vogelsberg an. Darin steht: „Schutz und Förderung von Land- und Forstwirtschaft“. Aber hier ist sowieso jedes Wort verschwendet. Einfach nur traurig.

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      1. @ Timmy
        erstens müssen die „jungen Menschen aus Deutschland und Europa“ nicht nach Dannenrod kommen. Nur die wenigsten der hier lebenden haben die gerufen!!!
        Und mit den „50 Jahren Planung“ verzerren Sie die Realität auch schon wieder. Die Planung für die ursprüngliche Variante der A49 (etwa paralell zur B3) war schon Anfang der 70er Jahre abgeschlossen. Es hätte also damals schon gebaut werden können!! Aber Ihre „Vorgänger“ der Protestbewegungen haben ja damals den Bau verhindert und durch die folgenden Verschiebungen der Trasse immer weiter nach Osten ursächlich für die Probleme jetzt hier gesorgt!! Ausserdem wissen „wir“ sehr wohl, wovon wir reden!! Sie glauben aber mit Ihrem „kluggeschissenen Gerede, übrigens immer wieder dasselbe, die einzige Wahrheit zu kennen. Was hier mit dem Anschlag auf den Polizeibus passiert ist, ist einfach nur kriminell und hat mit „freidlichem Protest“ rein gar nichts zu tun. Und wenn Sie denken, hier wäre sowieso jedes Wort verschwendet, dann halten Sie doch einfach die Kl…. !!!!

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    2. Wenn du die Taeter kennst, dann geh bitte zur Polizei und zeige sie an. Oder warst du selbst an dieser daemlihen Gewalttat gegen die Polizei beteiligt?
      Dann solltest du dich der Polizei stellen.

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      1. @ Klaus Meier
        Sind wir schon mal zusammen die Treppe runtergefallen, oder warum duzen Sie mich? Das Sie nur dummes Zeug schwätzen können, ist aus der Vergangenheit ja bekannt, aber es ist schon unerhört, mich der Beteiligung an diesem Anschlag zu verdächtigen!! Auch wenn Sie das als Frage „getarnt“ haben, ist das schon sehr nahe an einer böswilligen Unterstellung. Also passen Sie zukünftig auf Ihre Worte auf!!

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    3. Laesterer, bitte hoer auf zu Lügen.
      Die Probleme der Maulbaecher und der anderen Anwohner interessieren dich nicht im Geringsten.
      Sonst wuerdest du dich sofort gegen die A49 aussprechen, die uns Menschen aus dem Vogelsberg nur mehr Dreck, Gestank und Verkehr bringt und unsere Heimat weiter zerstoert.

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      1. @ Klaus Meier
        Und schon wider unterstellen Sie mir einfach, ich würde lügen. Wie kommen Sie darauf? Ich bin nun mal für die Autobahn, ob Ihnen das passt oder nicht. Und ja, ich interessiere mich sehr wohl für die Maulbacher und die anderen Anwohner. Ich kenne nämlich sehr viele von denen aus einer gemeinsamen Vergangenheit (Schule, Sport, Beruf etc.)und das wird auch zukünftig so bleiben!! Und warum kenne ich die – weil ich nämlich hier wohne, wobei das von Ihnen ja keiner weiß!!

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    4. So dann meldet sich hier mal ein Unterstützet der Waldbesetzer. Ich möchte hier keine Verbrechen rechtfertigen, aber ich finde es auch nicht angebracht die ganze Bewegung deshalb in den Dreck zu ziehen.Ich habe einige Leute vor Ort gut kennengelernt, alles korrekte Leute die natürlich widerstand Leisten, aber niemals jemanden bewusst verletzen würden. Wegen einer Tat von wenigen Leuten, direkt die ganzen Aktivisten zu verurteilten ist einfach falsch.
      Abgesehen davon möchte ich anbringen das vor Ort beispielweise schon Autoreifen von Demonstranten zerstochen wurden, vermutlich von Befürwortern, aber darüber berichtet ja auch niemand.

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  6. Mittlerweile meldet die Polizei, dass auf einer Internetseite, auf der jeder anonym Beiträge veröffentlichen kann, ein „Bekennerschreiben“ aufgetaucht ist. Ich habe es mir komplett durchgelesen und es bleiben Zweifel: Die Sprache klingt sehr gewollt. Und mir ist im Wald noch niemand begegnet, der so schluderig mit gendergerechter Sprache umgeht. Also doch jemand von außen? Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe auf eine schnelle Aufklärung – und darauf, dass sich die Stimmung nicht weiter hochschaukelt und es keine Verletzten gibt – auf keiner Seite.
    Und: Die Zweifel am Bekennerschreiben machen den oben im Text genannten Tweet allerdings nicht besser. Ich hoffe, dass sich viele Menschen, die gegen die Autobahn sind, offen gegen solche Aktivitäten positionieren. Zum Glück sehen es viele so: Protest ja, Gewalt nein!

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  7. Wenn es noch eines letzten Beweise bedurfte, dass die Waldeschnorrer alles andere als friedliche „Waldbewohner“ sind, dann die versteckten Aufrufe zu Gewalt bzw. die Billigung und Rechtfertigung von Straftaten in den letzten Tagen. Das sollte auch die Polizei in Erwägung ziehen wenn die Räumung der Besetzer und die Rodung weitergeht. Ich hoffe nur, dass den Polizisten nichts schlimmeres widerfährt.
    Der ev. Kirche sei ins Stammbuch geschrieben, das ihre indifferente Haltung letztlich eine heimliche Billigung der Gegner und ihrer Aktivitäten darstellt.
    Den lokalen Gegnern wie Schlemmer, Seim u.a. sollte allmählich klar werden wen sie da unterstützen, das gilt auch für die solidarische Bevölkerung die die Waldschnorrer „supporten“, sei es mit Geld- oder Sachspenden. Jedem muß spätestens jetzt klar werden, dass er Rechtsbrecher und Straftäter unterstützt und damit jeden legitimen Protest desavoiert.

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  8. Wohnen die Chaoten da? Geht es Ihnen um den Wald? Ist das demonstrieren?
    Nein . Es darf aber sein ,es sind ja linke. Daher kein Minister besuch und kein Aufschrei.

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  9. Wenn man sich am Samstag die Sendung W- wie Wissen angeschaut hat, kann man die Proteste gegen den Weiterbau der A49 gut nachvollziehen.
    Nach Prognosen der Verkehrs Experten ,wird sich mit der Verkehrs und Mobilitäts Wende der Verkehr auf unseren Straßen bis spätestens 2035 halbieren, und davon werden 85% Elektrofahrzeuge sein. Die Lärmbelästigung in den Dörfern dürfte sich somit auch erledigt haben.
    Also lässt man doch besser den Blödsinn mit der A49 die braucht kein Mensch mehr.
    Ich prophezeihe, der Klimawandel wird das ganze noch beschleunigen!
    Aber bitte keine Gewalt, ob gegen Polizisten oder andere Beteiligte, die machen nur ihren Job. Farbbeütel gegen Fahrzeuge zu schmeißen ist genau so unakzeptabel und sinnlos wie der Ausbau der A49.

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      1. Ich würde es mal so ausdrücken!
        Wenn ich heute noch beruflich in der Automobil Branche tätig wäre, (besonders im Handel oder Verkauf)könnte ich Nachts nicht mehr schlafen, und würde mich nach einer anderen Tätigkeit umsehen.
        Das ist nun mal die Realität für die nächsten Jahre, Verkehrs und Mobilitäts Wende, E- Mobilität und eine Halbierung des PKW Verkehr.
        Wer glaubt es bleibt alles wie gehabt, ist ein Träumer.

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      2. na, dann bauen wir die A5 von Gemuenden bis Giessen eben auch noch jeweils 3 oder 4 spurig aus.
        Anders wird sich der permanente Rckstau von der A49 nicht bewaeltigen lassen.
        Nur wann werden wir damit fertig. Im Jare 2035 oder spaeter

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    1. @Bernd Geissler

      Die Befürworter schauen sich doch keine Sendung wie Wissen an. Sie wollen nicht lernen sie wollen Straßen und zwar sofort. Sie verstehen aber nicht, dass wir mit der A 49, ganz besonders wenn all die Logistik Zentren gebaut werden zusätzlichen Verkehr in die Region holen. Bei den Verkehrszahlen sind die noch zu bauenden Einrichtungen nicht berücksichtigt. Schon jetzt wird sich der Verkehr in Homberg mehr als verdoppeln. In Stadtallendorf soll es eine Zunahme von über 70 Prozent geben. Bei Stau, der laut Deges nicht vorgesehen ist, wird sich der Verkehr auf die Bundesstraßen verlagern und weiter durch die Dörfer abwickeln. Es gibt nicht weniger, sondern mehr Verkehr. Die meisten Menschen in Homberg und Stadtallendorf wissen noch gar nicht, dass anstatt weniger Verkehr eine Zunahme kommen soll. Wenn man das erzählt erntet man ungläubige Reaktionen. So und nun fleissig Daumen drücken, dass alles nicht so schlimm kommt. „Ich tröstete mich damit dass alles schlimmer hätte kommen können und es kam schlimmer“.

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  10. Ohne die ständigen Provokationen der Polizei und Gewaltübergriffe gegen friedliche Demonstranten wäre es gar nicht so weit gekommen.

    Die Polizei ist hieran ganz alleine Schuld.

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    1. Interessant wie mein Name missbraucht wird, um Stimmung gegen die Ausbaugegner zu machen.
      Stellt sich auch die Frage aus welchem Millieu die Taeter kammen, die Steine auf unschuldige Polizisten geworfen haben .
      Jegliche Gewalt ist fuer den Protest gegenn die A49 absolut kontraroduktiv und abzulehnen.

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  11. Ich habe nichts gegen friedliche und angemeldete Demonstrationen und Mahnwachen. Das ist Teil der Meinungsfreiheit. Für eine solche Attacke auf Polizisten habe ich allerdings keinerlei Verständnis. Die Aktivisten haben damit gezeigt, dass es ihnen schon längst nicht mehr um den Wald geht, sondern es scheint dass es um Randale geht. Es würde mich daher nicht wundern, wenn rechtsgesinnte Gruppen diese Aktion als Einladung auffassen. Das wird noch eine Spannende Zeit geben.

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    1. Wenn du die Taeter kennst, dann zeige sie bitte an.
      Und hoer endlich auf unschuldige Menschen aufgrund von blossen Verdachtsmomenten zu diffamieren.
      Sind rechtsstaatliche Standards eigentlich ein Fremdwort fuer dich?

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      1. ????? Habe Ihre Frage nicht verstanden Herr Meier. Selbstverständlich sind rechtliche Standards für mich sehr wichtig. Das Recht auf Meinungsfreiheit ganz besonders. Aber dieses Recht auf Meinungsfreiheit hat überhaupt nichts damit zu tun dass man einen Anschlag auf diese Polizisten macht, welche gerade dieses Grundrecht schützen. Das ist nicht mehr Aktivismus sondern nähert sich dem Extremismus.

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      2. @Klaus Meier,

        Herr Meier, ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich Ihnen jemals das persönliche Du angeboten habe. Also Bitte ich Sie, dieses zu unterlassen. Im übrigen ist der Staatsschutz schon involviert, es Bedarf daher keiner Anzeige meinerseits.

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    2. Nochmal, wenn du Beweise hast, dass es die Aktivisten waren, dann lege sie bitte vor.
      Ansonsten hoere endlich auf unschuldige Menschen zu diffamieren und Rufmord zu begehen.
      Warum verleumdest du Menschen, die mehr Weitblick als du besitzen

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      1. Also Herr falscher Klaus Meier, Sie welcher die Identität von dem echten Klaus Meier angenommen haben. Ich bin ein einfacher Mensch: Wenn man mich mit Steinen bewirft, werfe ich zurück. Wenn man mit einer Zwille auf mich schießt, dann schieße ich zurück. Wenn man illegal auf meinem Grund und Boden eine Hütte baut, dann nehme ich diese Person vorläufig fest,unterziehe dieser Person einer Erkennungsdienstlichen Behandlung und übergebe diese Person nach 24 Stunden der Polizei. Natürlich mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs. So einfach ist das und alles rechtens.

  12. An alle Polizisten, die in und um den Dannenröder Forst ihren Dienst verrichten: vielen Dank für euren unermüdlichen Einsatz!

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  13. Die ach so friedlichen Waldbesetzer rufen zu Gewalt auf wie immer. Die brauchen sich nicht wundern, wenn die Polizei bald härtere Geschütze auffährt und die Stöcke einsetzt. Und mich würde es inzwischen nicht wundern, wenn bald GSG 9 oder Einsatzkräfte der Bundeswehr der Polizei zur Seite stehen.

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  14. Mit Blick auf die Zukunft unserer Kinder ist es da wirklich erforderlich immer mehr Natur und immer mehr Lebensraum auch für unsere Tiere zu zerstören. Der Klimawandel und auch die vielen Naturkatastrophen hängen womit zusammen?? Eines Tages trifft es alle. Hört endlich auf unseren Kindern und auch den Tieren den Lebensraum zu zerstören.

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  15. Und das lassen sich die Polizisten so gefallen? Wie wäre esal mit zurück schiessen?

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  16. Das waren mit Sicherheit wieder A49 Befürworter, die sich vermummt im Wald aufhalten und es den UMWELTAKTIVISTEN in die Schuhe schieben wollen.

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    1. Ernsthaft: Wundern würde mich das wirklich nicht! Solche vergleichbaren Fälle (u.a. [!] bekannt als „Agent Provocateur“) gab es in der (auch „jüngeren“ deutschen) Geschichte bereits unzählige Male

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    2. @Michael
      Wer aus der Geschichte nicht lernt bzw lernen will, ist bekanntlich dazu verurteilt, sie zu wiederholen
      Ergo: Sie sollten nicht von sich selbst auf andere Menschen schließen!
      Bildung ist nämlich nicht nur eine Bring- sondern vor allem auch eine Holschuld

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  17. Das sind keine Aktivisten, das sind kriminelle. Wie lange lässt sich dieser Staat noch an der Nase rumführen?
    Alle festnehmen und lebenslang für die Kosten aufkommen lassen, die dieser Einsatz kostet, sofern die kriminellen irgendwann mal was verdienen sollten…..

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  18. Polizisten im Bus schauen zu und lassen die dann laufen?
    Haben die keine Waffen mehr?

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    1. Waffen haben die schon noch. Doch leider fehlt es an der Rückendeckung seitens der Politik und den Vorgesetzten. Da würde ich als Polizist auch lieber dreimal überlegen, ob ich die Waffe einsetze.

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    2. Sie haben schon Waffen,nur wäre der Einsatz von scharfer Munition unverhältnismäßig. Richtig ausgerüstet mit z.B. Gummi-Flintenlaufgeschossen würde bei angemessenen Einsatz auch gleich die richtigen, schmerzhaft treffen. Aber die Einsatzkräfte werden von der Politik alleine gelassen. Wo bleibt die Fürsorgepflicht des Landes gegenüber den Beamten. Seit den 68ern nichts dazugelernt! Meinungsfreiheit ja , aber friedlich und dann auch schmerzfrei mit Respekt.

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