Blaulicht60

Bau der A49 - Statement Schlemmer: "Es soll keine Eskalation betrieben werden"Polizei: Reiterstreife entdeckt im Dannenröder Wald Drahtseile in Kopfhöhe

DANNENROD (jal/akr). Nach Angaben der Polizei, die gerade zu Pferd im Dannenröder Wald patrouilliert, sind berittene Beamte knapp einer Verletzung entgangen. In Kopfhöhe der Reiter sollen quer über einen Weg im Wald Drahtseile gespannt gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft spricht von versuchter gefährlicher Körperverletzung.

„Die Reiter entdeckten drei in Kopfhöhe quer über einen Weg gespannte Drahtseile nur deshalb, weil sie zum Weiterkommen einen Ast wegdrücken mussten. Die Reiter mussten anschließend die Drahtseile hochheben, um ihren Weg fortsetzen zu können. Nach erster Bewertung stuft die Staatsanwaltschaft Gießen den Vorfall als versuchte gefährliche Körperverletzung ein“, heißt es in der Pressemitteilung der Beamten. Experten untersuchen nun die Stelle – zu Fuß, wie die Polizei sagt, weil „weil Hindernisse ein gefahrloses Befahren der Waldwege derzeit nicht zulassen“.

Später am Abend teilten die Beamten erste Details mit. Demnach stellten sie „dünnen, festen rostfarbenen Draht sicher, der in etwas über zwei Metern Höhe an zwei Bäumen befestigt lose und nicht mehr gespannt herunterhing“. In unmittelbarer Nähe sei noch eine Kabeltrommel mit dem augenscheinlich gleichen Draht gefunden worden.

„Wir spekulieren nicht“, sagte ein Polizeisprecher zu OL auf die Frage, ob man eine gezielte Falle der Besetzer hinter dem Fund der Seile vermute. Man stehe mit den Aktivisten in Kontakt, die genauen Einzelheiten der Tatumstände würden nun ermittelt. Die Beamten suchen deswegen nach Zeugen. „Möglicherweise waren Jogger oder Spaziergänger oder private Reiter im Wald unterwegs und können sachdienliche Hinweise geben. Wer hat im Dannenröder Forst noch quergespannte Drahtseile gesehen?“ Hinweise werden an die Kriminalpolizei Alsfeld, Telefon 06631/3740, erbeten. Erst gestern hatte die Polizei angekündigt, vermehrt im Dannenröder Wald unterwegs zu sein.

Der Widerstand gegen die A49 besteht aus unterschiedlichen Gruppen, darunter auch als linksextrem beeinflusst geltende. Jedoch haben sich in der Vergangenheit verschiedene Vertreter der Aktivisten gegen Gewalt ausgesprochen. „Wir sind grundsätzlich eine friedliche Besetzung erstmal“, sagte beispielsweise die Aktivistin Lou Fichtner in einer Talkrunde von Oberhessen-live. Die Aktivisten würden sich mit ihren Körpern in den Wald setzen und somit auch mit ihren Körpern den Wald verteidigen. „Wenn es zu Eskalationen kommen sollte, dann eher dadurch, dass die Polizei gewaltsam die Besetzung räumen wird – aber nicht durch uns.“

Offensichtlich gibt es jedoch sehr wohl Vertreter der Aktivisten, die ein anderes Verhältnis zum Thema Gewalt haben. So ist in einem Beitrag der Hessenschau zu hören (ab Minute 13:30), wie ein Besetzer den Journalisten droht, ihre Kamera könne kaputt gehen, wenn sie noch ein Mal in den Wald kämen und Aktivisten filmten, ohne sich vorher anzumelden.

Eine kurzfristig verschickte Anfrage über den zentralen Pressekontakt der Waldbesetzer zu den jetzigen Vorwürfen der Polizei blieb zunächst unbeantwortet. Jedoch berichteten die Aktivisten via Twitter von erhöhter Polizeipräsenz im Wald – und sagten, die Polizei wolle den Protest „kriminalisieren“.

Die Hombergerin Barbara Schlemmer äußerte sich auf OL-Anfrage zu dem Vorfall – betonte jedoch explizit, dass sie nicht als Stadträtin der Stadt Homberg spreche, sondern als Mitglied des Aktionsbündnisses Keine A49. Die Grünen-Politikerin ist in der Vergangenheit wegen ihrer Haltung zur A49 und den Besetzern massiv in die Kritik geraten – Bürgermeisterin Claudia Blum forderte sie mit anderen Stadträten zum Rücktritt auf. Sie glaube nicht, dass es jemand von den Aktivisten war – das könne sie sich nicht vorstellen, sagte Schlemmer im Gespräch mit OL über den Vorfall. Sie könne sich aber vorstellen, dass es jemand anderes war, der das den Aktivisten vielleicht in die Schuhe schieben wolle. Schlemmer betonte: „Ich möchte nicht, dass auf irgendeiner Seite jemand verletzt wird. Es soll keine Eskalation betrieben werden.“

Die Waldbesetzer richteten sich derweil in einem Newsletter an ihre Unterstützer und zählten auf, mit welchen Dingen man ihnen gerade helfen könne. „Du hast Solar-/Autobatterien, Wasserkanister, Powerbanks, ein Fahrrad und/oder Micro-USB Kabel die du nicht mehr brauchst? Diese Dinge werden aktuell im Wald benötigt. Bringt sie gerne vorbei! Nicht grade dringend benötigt, aber stark gewünscht wird sich außerdem ein Klavier!“, ist in der E-Mail zu lesen.

60 Gedanken zu “Polizei: Reiterstreife entdeckt im Dannenröder Wald Drahtseile in Kopfhöhe

  1. Also ich melde mich frei willig. Lass Dir ruhig drauf sitzen. Wenn der erste Baum gefällt ist, und die merken das jetzt mal ernst gemacht wird rennen die wie die Karnickel aus dem Wald. Meine Motorsäge steht bereit. Das ist schon kriminell mit dem Drahtseil das hab ich kein Verständnis mehr für. Für solche Aktionen jedesmal ein Baum fällen wo die drauf sitzen. Dann sehn die mal wie das ist. Es ist geplant das wird sich jetzt nur verzögern, bis der Wald mit Polizeilicher Maßnahmen geräumt wird.

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    1. Vor Oktober darf vermutlich aus Naturschutzgründen nicht gerodet werden. Vogelnester in den Bäumen, usw. (auch wenn die Vögel dieses Jahr ungewöhnlich groß sind).

      Daher śind RP, DEGES, usw. auch gut beraten, möglichst nicht viel früher räumen zu lassen. Für die „Aktivisten“ wäre das sonst DIE Chance, bedrohlich wirkende Bilder in den sozialen Medien zu verteilen.

      Die Nachricht wäre: „Wir versuchen einen alten Mischwald vor der Vernichtung zu bewahren. Ohne den Wald ist das Grundwasser tausender Menschen gefährdet. Wegen ein paar Unternehmen soll die Autobahn gebaut und der Wald für immer zwerstört werden. Wir werden brutal vertrieben. Unterstützt uns im Kampf gegen den Klimawandel …“

      Dazu Bilder von Polizisten, bedrohlich wirkender Räumausrüstung, und den armen teetrinkenden Ökotanten.

      Menschen ausserhalb des Vogelsbergs werden nicht wissen, dass:

      – nur eine Schneise in einen Wald geschlagen wird.
      – das Grundwasser nach den Sachverständigengutachten durch die Autobahn nicht gefährdet ist (entgegen anderer, unbelegter Behauptungen von Laien)
      – die A49 sogar einen CO2 günstigeren Verlauf bietet

      etc. diese Menschen werden sich auch nicht die Mühe machen, dies in Erfahrung zu bringen. Viele werden bequem die Parolen abkaufen, sich echauffieren und sich an der Nase herumführen lassen.

      Bilder machen Meinungen – das wird geschickt von diesen Gruppen eingesetzt.

      Also lieber Ruhe bewahren und dann im Oktober mit dem Räumteam langsam durch, direkt dahinter roden, fertig. Durch die Räumung des Treburer Waldes hat Hessen ja auch schon ein wenig Erfahrung mit dem Thema.

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    2. Ja, auch ich liebe meine Makita-Akku-Kettensäge. Andere lieben andere Fabrikate. Gemeinsam ist allen: Einmal angeschafft, fehlt es zumeist an Sägbarem, um sie mal richtig auszulasten. Da holen wir doch das ganze Studentenfutter endlich von den Bäumen.
      Überall warten junge Talente nicht ausgelastet auf ihren Einsatz. Jens Spahn zum Beispiel möchte endlich hobeln, dass die Spä(h)ne fliegen (https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Jens-Spahns-Vier-Millionen-Villa-wird-zum-Politikum-id57940866.html). Denn er und sein Ehemann wollen demnächst noch einen kleinen Spielkameraden adoptieren. Oder der ehemalige Senkrechtstarter der Union, Baron Karl-Theodor zu Guttenberg, immer heavy on wire(card). Siehe https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wirecard-karl-theodor-zu-guttenbergs-firma-machte-lobbyarbeit-bei-der-bundesregierung-a-572b02d7-d3a4-4388-90e6-2779af9e478c. Und die Bafin guckte stumm / auf dem ganzen Tisch herum (https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-bafin-mitarbeiter-zockten-mit-aktien-finanzministerium-prueft-regeln-a-e966f904-cdcd-4545-a21f-ecd8bcdb668c). Ich finde: Mit irgendwelchen Wald-Mätzchen wird davon abgelenkt, dass unser ganzes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem im Sumpf versinkt. Und wenn’s noch gut werden soll, wird jede Kettensäge gebraucht.

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    3. Genau, „Lass Dir ruhig drauf sitzen!“ und Zeit zum Überlegen: Erst wenn der letzte Baum gefällt ist, werdet ihr feststellen, dass man Waldbesetzer nicht essen kann.
      „…jedesmal ein Baum fällen wo die drauf sitzen“, ist nicht nur schlechtes Deutsch, sondern auch blöde Denke. So schleicht sich das Unsagbare mit dem Unsägbaren in den deutschen Wald ein. Und immer dran denken: Bald ist schon wieder Weihnachten und der Deutschen Lieblings-, nämlich der Weihnachts – Baum ist in seiner Existenz bedroht (https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/c-panorama/weihnachtsbaeume-bald-als-luxus-gut-50-prozent-fallen-dieses-jahr-der-trockenheit-zum-opfer_a118600). Weiß man zumindest bei der Kreiszeitung Tostedt. Und das will was heißen. Bald werden nur noch Leute wie Jens Spahn ihre 300-Quadratmeter-Residenzen und die Augen etwaiger privilegierter Adoptivkinder per Weihnachts-Tännchen zum Erstrahlen bringen. Der Rest der Bevölkerung sitzt bis dahin allüberall auf den Tannenspitzen. Und da sah man statt goldener Lichtlein zuletzt das Blaulicht blitzen. Und manchen uniformierten Reitersmann, der den Wald schützt, damit man ihn roden kann. Und währenddessen schiebt sich der heimtückisch kichernde Borkenkäfer deutschlandweit zwischen Baum und Borke. Was heißt da: „Meine Motorsäge steht bereit“?

      P.S.: Zum Rhema Karnickel habe ich eine höchst aufschlussreiche Duden-Seite gefunden. Siehe Link in der Überschrift!

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  2. „Die Waldbesetzer richteten sich derweil in einem Newsletter an ihre Unterstützer und zählten auf, mit welchen Dingen man ihnen gerade helfen könne. „Du hast Solar-/Autobatterien, Wasserkanister, Powerbanks, ein Fahrrad und/oder Micro-USB Kabel die du nicht mehr brauchst? Diese Dinge werden aktuell im Wald benötigt. Bringt sie gerne vorbei! Nicht grade dringend benötigt, aber stark gewünscht wird sich außerdem ein Klavier!“, ist in der E-Mail zu lesen.“

    Dann will ich doch mal hoffen, dass diese sogenannten „Aktivisten“ die Autobatterien fachgerecht entsorgen lassen, wenn sie im Oktober da fertig sind …

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  3. Jörg Bergstedt,

    was schreiben Sie da über unverschämte Demonstrationsverbote des RP? Informieren Sie sich bei Ihren Kumpels, denen die Verfügung des RP zugestellt wurde.
    Da steht nix von Demonstrationsverbot. Da steht, dass die sogenannten Protestcamps an verschiedenen Orten aus verschiedenen Gründen nicht als Massenschlafquartiere für sogenannte Demonstranten genutz werden können, u.a. weil da ein Trinkwasserschutzgebiet ist.
    Da protestieren Sie gegen eine Autobahn (die ich an dieser Stelle auch nicht gut finde), aber wollen gleichzeitig mit 2000 Ärschen da im Trinkwasserschutzgebiet wild zelten. Wie schizo ist das denn?

    Demonstrieren im Rahmen des des Grundgesetzes bleibt erlaubt.

    Aber die Grundrechte des einen enden oft zwangsläufig da, wo die Grundrechte eines anderen beginnen. Solltet Sie und ihr Klientel doch eigentlich wissen.

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  4. Erstmal würde ich ganz einfach behaupten, Seit Jahrhunderten ist der Wald im Besitz der Freiherren Schenck zu Schweinsberg, die dem hessischen Uradel und der althessischen, fränkischen und rheinischen reichsunmittelbaren Ritterschaft angehörten. Somit ist der Wald im Privatbesitz, und jeder der es unrechtmäßig betritt begeht Hausfriedensbruchs gem. § 123 StGB. Wenn die Menschheit noch mehr denkt die grüne Politik ist das richtige was hier passiert dann schaut euch unsere Wälder in Deutschland einfach an. Dadurch des alles im Wald liegen bleiben muss bekommt der Käfer nur noch viel mehr Plätze um zu überleben und dadurch ist der Nadelholzbestand in Deutschland sehr betroffen. Wenn der Käfer in den nächsten Jahren ohne Bekämpfung was die Grünen ja nicht wollen weiter macht wird es keinen Nadelbaum mehr geben. Ich finde es schlimm was mit unserem Wald momentan passiert unsere Vorfahren werden von den Grünen mit den Füßen getreten. Und wenn es so weiter geht wird es an viele Existenzen gehen da der Wald in Deutschland der größte Arbeitgeber ist. Also an euch Aktivisten helft lieber mal Dem Borkenkäfer den gar auszumachen und ihr rettet vlt damit Millionen Bäume und nicht nur Hundert was ihr jetzt Probiert.

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    1. Friede den Hütten, Krieg den Privatwäldern. Kann man ja mal nachforschen, wie der eine oder andere Schenck aufgrund eines Bergs von Schweinereien zu seinem Wald gekommen ist. Gut dass die größte Demokratiebewegung seit Robin Hood, die Borkenkäfer-Invasion, allen Schweinebergern bald den Gar ausmacht.

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  5. Wisst Ihr was das kurriose ist ?? In ein Paar Jahren fährt Klaus Meier mit seinem Auto über die A49. Aber auch das überrascht nicht wenn man sich seine wahrlich abenteuerlichen Komentare hier durchliest.
    Und Klaus , Sie brauchen nicht antworten auf meinen Komentar , Ihr ständiges MIMIMI kann ich net mehr hören. Ich weis Ihr und Eure Demonstranten sind die guten , bei einem Hund heist es der will nur spielen und dann Zack . Oh das hat er noch nie gemacht.
    Aber nicht falsch verstehen ich mag Hunde sehr gern, zumindest so lange sie 4 Beine haben

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  6. Also jetzt reicht es. Wenn da wirklich Drahtseile gespannt werden. Und die Polizei oder andere verletzt werden. Dachte das es friedlich demonstriert.

    Gebt der Polizei mehr Freiheit zum eingreifen.

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  7. Ich kann die Berichterstattung und die Kommentare nicht mehr sehen.
    Es ist doch nun geklärt, das der Bau durchgeführt wird. Was die ganze Aktion die Steuerzahler kostet möchte ich gar nicht wissen. Geht aus dem Wald, vergesst nicht aufzuräumen und lasst die beauftragten Firmen Ihre Arbeit machen, so dass nicht auf ein Bauarbeiter ein Polizist kommen muß.

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    1. Hui. Aber wenn Heerscharen von Polizeibeamten beim Bundesligaspiel azfmaschueren, dann ist das ok? Dafür will ich zum Beispiel nicht meine Steuergelder verschwendet sehen. Bitte nicht mit zweierlei Maß messen!

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  8. Es wird immer krimineller. Das Bündnis gegen die A49 mit dem Sprecher des BUND ernten jetzt was sie gesät haben. Kein Dorf in der Umgebung des Dannenröder Waldes wird verschont bleiben. Die Bewohner können sich ja dann bei ihren „Nachbarn“ und dem BUND bedanken.

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  9. Für wie blöd hält man den die Wald besetzer ,hier wird Stimmung gegen dei Besetzer gemacht.

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  10. Wieder einmal zeigt sich das wahre Gesicht dieser Agroprotestler, zu Frau Schlemmer kann ich nur Sagen es wird Zeit dass diese Person ihr Amt im Stadtrat räumt und zwar am besten schon gestern. Mit solchen Aussagen macht sie sich nur noch lächerlicher. So etwas ist für Bürger und deren Interessen Vertretungen im Parteirahmen nicht mehr haltbar. Der große Knall kommt sowieso und zu den Protestlern bleibt mir nur noch zu sagen euer Hambi wurde auch geräumt. Denkt mal drüber nach!!! Denn ihr merkt erst wo der Hammer hängt während das Feuer euch bereits euren Ar… versenkt.

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  11. Mir reicht es jetzt ein kleines bisschen! Wo waren diese „Baumlutscher“ als im Windpark Ruhlkirchen tausende von Bäume gefällt wurden. Tausende Kubikmeter von Beton in den Waldboden gegossen wurden (da hat man nicht über das Grundwasser gesprochen). Ich habe da keine in den Bäumen „hängen“ gesehen. Von mir aus soll die Autobahn gebaut werden, vielleicht bringt es eine Entlastung für unser Dorf, was eh keinen Interessiert! Wir müssen unsere Heizöllagerstätten dank dem Windpark Ruhlkirchen nicht mehr prüfen lassen, sonst hätte man die Windräder dort nicht bauen können (Wasserschutzgebiet!!). Komisch!

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      1. Aus dem Antrifttal waren zahlreiche Bewohner – eigentlich geschlossen alle die ich kenne – gegen die Waldrodung und viele haben sogar vor Ort demonstriert.

        Leider hat sich die hiesige Bevölkerung an geltende Gesetze gehalten und keinerlei Maschinen, Harvester oder Mitarbeiter von Baufirmen angegriffen. Deswegen war auch keine Polizei da, und keinn Antrifttaler hat versucht, einen Polizisten umzubringen.

        In Ihren Augen, Herr Meier, ist dies vermutlich schade und zeigt die Schwäche der Antrifttaler? Ein wahrer Demonstrant muss schon das Leben anderer gefährden, richtig?

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      2. Die sogenannten Aktivisten und Waldschützer waren jedenfalls auch nicht da. War diese Plattform etwa nicht werbewirksam genug?? Das spricht doch ganz deutlich dafür, dass der Wald hier nur vorgeschoben wird.
        Mir jedenfalls sind alle Bäume gleich wichtig und schützenswert. Nicht nur, wenn es um eine Autobahn geht. Das zeigt meiner Ansicht nach ganz deutlich den wahren Charakter dieser sogenannten Aktivisten. Für mich sind es nur Randalierer.
        Und für mich steht auch eins fest. Randalierer sind alle gleich, egal ob vom linken oder vom rechten Flügel.

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    1. Warum haben Sie sich nicht selbst in einer Bürgerinitiative eingesetzt. Typisch, immer auf die anderen schielen und rummaulen.

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  12. Bei Fortführung der Baumaßnahmen entdecken die gestreiften Reiter beim
    Durchstreifen des Forstes wahrscheinlich bald Zebrastreifen. Auch nicht schöner. O Herr, lass es bitte bald Hirn regnen. Vielleicht hängt das ja dann in Kopfhöhe und zieht den Streife-Reitern den Reiterhelm übers Gesicht.

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    1. Donnerwetter! Schon 71 Hirn- und Humorlose mit roten Daumen. Da hätte man auch in den Wald sch****n können. Dann säßen 71 Schmeißfliegen auf diesem Haufen. Summ, summ, summ…

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      1. Aber in den Dannenröder Forst hättest du sch… müssen , ach net brauchst ja net da sammeln ja die FRIEDLICHEN Demonstranten ihr ganzes gut um dann die arm,en Hilfsorganisationen mit zu beschütten.

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  13. „Sie glaube nicht, dass es jemand von den Aktivisten war – das könne sie sich nicht vorstellen, sagte Schlemmer im Gespräch mit OL über den Vorfall. Sie könne sich aber vorstellen, dass es jemand anderes war, der das den Aktivisten vielleicht in die Schuhe schieben wolle. “

    Wie naiv kann man noch sein, um solch eine gequirlte K***e zu vezapfen.

    „das muss jemand anders gewesen sein“ … – Wahnsinn !!

    Wer jetzt noch ernsthaft romantisieren, billigen oder gar unterstützen will, was dieser linksradikale Haufen unter dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes da treibt, der sollte sich mal fragen, ob er/sie sonst keine Schmerzen mehr hat …

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    1. Das ist nicht naiv sondern brandgefährlich. Frau Schlemmer stellt eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung dar.

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    2. In dubio pro reo, Hinterwaldler. Woher wollen Sie wissen, wer das war? Waren Sie dabei? Und woher wiseen Sie, dass das alles linksradikake sind? Haben Sie deren parteibuecher kontrolliert? Mensch, so viele Vorurteile auf einem Haufen. Das ist erschreckend. Ich empfehle Kamillentee.

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      1. @Susanne:

        Wenn Sie hier schon konsequent die Rechtschreibung redigieren:
        Immer noch Hinterwäldler, bitte !! Mit ä anstatt a …

        Möchte mich aufrichtig entschuldigen.
        Evtl. waren es doch militante Heinzelmännchen …

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  14. Diese „Aktivisten“ sind doch alle lieb und würden doch niemals einem Polizisten wehtun. Das können bestimmt die an der Aktion beteiligten Pfarrer Schulze-Gockel und Stark bestätigen. Aber vielleicht haben diese verschlagenen Eingeborenen aus der Gegend was in das Essen gemischt, das sie den Baumbewohnern liefern. Es wäre ja möglich, daß die Baumbewohner so nicht mehr Herr ihrer Sinne waren und sich zu solchen Aktionen hinreissen liessen, an die sie sich später nicht mehr erinnern konnten.
    Fragen über Fragen!

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  15. Es hat sich bei den linksversifften „Aktivisten“ nichts geändert – gleichbleibend wie zu „Joschka“ Fischers Zeiten – Terror, Randale, Provokationen, Zerstörung, usw.

    Für mich stellt sich nicht die Frage ob, sondern nur wann es den ersten Toten gibt.

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  16. Es ist leider so, dass gerade die Richter oft die Grundrechte zu 200% gewähren möchten. Auf der anderen Seite wird aber kein Interesse an unserem Rechtsstaat geweckt, sondern der Staat wird als schwach und besiegbar betrachtet. Der Hambacher Forst war ein großer Fehler. Was gut gemeint war, hat das Gegenteil bewirkt. Viele, die hier herkommen meinen, das geht jetzt immer weiter so.
    Was die Dame da gesagt hat, ist nach meinem Textverständnis eindeutig die Androhung von Gewalt. Allerding will man die Gewalt der Polizei in die Schuhe schieben. Ich glaube nicht, dass irgend Richter auf diesen konstruierten Unsinn reinfällt.
    Wenn der Staat sich nicht mehr durchsetzen kann, ist er am Ende.

    Ich habe immer gute Erfahrungen mit der Polizei gemacht. Ich bin auch nie fixiert worden. Man sollte deshalb die Polizei solidarisch z.B. durch eine Demo unterstützen.

    Wir brauchen endlich einen Aufstand der Anständigen!

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  17. Man stelle sich vor in diesem Wald sässen Leute mit anderer Gesinnung, ob da nicht schon geräumt wäre?

    Egal wie, ich mag beide nicht, weder Links- noch Rechtsextreme und auch keine Ökoterroristen, ich will einfach wieder in einem Rechtsstaat und einer Demokratie leben.
    Hierzu gehört auch eine gewisse staatliche Durchsetzungsfähigkeit. Dafür braucht’s Politiker mit Arsch in der Hose und keine Schönwetter-Hampelmänner und Kameragrinser.
    Der Reichstag gehört vor rechtem Mob geschützt, die Straßen von Coronaleugnern und Maskenverweigerern geräumt und diese Protesthorde aus dem Wald verbannt.
    R I P Helmut Schmidt, Franz Josef Strauß usw.

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  18. Vorsicht. Das ist eine Pressemitteilung der Polizei. Es erinnert an den Hambacherforst. Dort wurde vor Räumungen die Info verbreitet, dass an Oberleitungen Steine an Seilen aufgehängt wurden, die dann in die Frontscheibe der Lok krachten. Das stellte sich als Falschmeldung heraus. Gelungen ist die Sache ja schon: Statt über unverschämte Demoverbote und das Wirken des Regierungspräsidiums Gießens, welches gleichzeitig den Protest gegen die A49 verbietet und in Lobbygruppen pro A49 aktiv ist, zu berichten, sind Drahtseile das Titelthema. Angesichts der ständigen Waldspaziergänge wären solche längst aufgefallen. Glaubt nie denen, die ein Interesse daran haben, von ihren eigenen Plänen abzulenken.

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    1. Es wurde ja eines der Protestcamps genehmigt, nur nicht alle – warum ist das unverschämt?

      Wie können Sie von einem Verbot von Demonstrationen sprechen, wenn doch zumindest ein Camp genehmigt wurde?

      Ist es nicht eher unverschämt, alle zu diskreditieren, nur weil man der gestellten Maximalforderung nicht nachgekommen ist? Kompromissbereit ist es definitiv nicht.

      Im übrigen ist es auch unverschämt, solche Meldungen einfach mal als Falschmeldung zu diffamieren, weil Sie von der Polizei kommen.

      Dazu passt aber einer Ihrer Sätze wieder sehr gut:
      „Glaubt nie denen, die ein Interesse daran haben, von ihren eigenen Plänen abzulenken.“

      Welches Interesse verfolgen Sie wohl mit der Diffamierung von Polizei und Regierungspräsidium?

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      1. Grundrechte sind nicht verhandelbar, und das Grundrecht auf Meinungsfreiheit schon gar nicht.
        Deswegen wurden ja auch die Proteste in Berlin vor Gericht genemigt, obwohl der Staat sie verhindern wollte.

        Das mag dir nicht gefallen, aber noch sind wir ein Rechtsstaat

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    2. Genau Klaus, seiner Meinung tut man auf einer Demonstration kund.

      Eine Besetzung eines Stückes Wald unter Begehung massiver Straftaten hat einfach rein gar nichts mit Demonstrationsrecht zu tun.

      Aber vermutlich fanden Sie es auch völlig legitim und haben geklatscht, als die Rechten letzte Woche den Reichstag gestürmt haben?

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      1. Welche massiven straftaten wurden von den Besetzern begangen?
        Ich finde es erschreckend, wie diese Leute hier immer wieder hemmungslos diffamiert werden.

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      2. Na Klaus, überlege doch selbst mal. Ich helfe dir aber mal. Ermittlungen und Strafanzeigen laufen derzeit wegen:

        – Diebstahl in unzähliger Ausführung
        – Sachbeschädigung
        – Nötigung
        – Bedrohung
        – Hausfriedensbruch
        – Umweltverschmutzung
        – Unzählige Verstöße gegen die Bauverordnung
        – Schwarzfahren
        – Verleumdung
        – Versuchte gefährliche Körperverletzung
        – Versuchter Mord (zugegeben Schwalmstadt, nicht im Danni)

        Ziemlich coole Liste, die jeden Tag länger wird. Ich hoffe du bist stolz darauf Klausi, dass du massive Straftäter hofierst. Und Klausi, glaube mir: bis 2019 lag die Anzahl der Straftaten im Danni exakt bei 0. Aber du Träumer denkst, das alles machen die Polizisten und Einheimischen selbst, was?

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      3. Huch. Massive Straftaten? Habe ich da etwas verpasst? Wo fanden die statt? Kommt mal alle auf den Teppich runter. Bislang gibt es nur baumbesetzer und deren Unterstützer.

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      4. Krasser Joke, Susanne:

        “Huch. Massive Straftaten? Habe ich da etwas verpasst?”

        Ja, du hast etwas verpasst. Etwa so die letzten 4 Wochen Berichterstattung. Aber macht ja nichts. Hauptsache schwurbelst ein bisschen rum.

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    3. Lieber Klaus, genau – deswegen wurde die Demonstration doch auch genehmigt. Wo liegt Dein Problem? Ich habe keins damit – und auch keins geäußert.

      Lediglich die Örtlichkeiten wurden eingeschränkt. Das ist legitim und schränkt die Grundrechte nicht ein. Damit habe ich auch kein Problem. Du?

      Jörg macht daraus jedenfalls ein Staatsdrama, und versucht regelndes Eingreifen als Grundrechtseinschränkung zu verkaufen. Wo ist da der Sinn? Mit solch manipulativen, sinnverdrehten Aussagen habe ich tatsächlich ein Problem. Das habe ich geäußert.

      Ihr habt ein Recht darauf, zu protestieren. Das wurde euch ermöglicht.

      Im Gegenzug bockig zu reagieren, nur weil nicht alles genau da und genau in dem Umfang genehmigt wurde, wo und wie Ihr es wolltet – das lässt tief blicken.

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      1. Was bei der Beschränkung der Meinungsfreieit legitim ist, wird ein Gericht entscheiden

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  19. „Wir sind grundsätzlich eine friedliche Besetzung erstmal“

    Erstmal?? Und dann? Da wird die Behauptung ja schon direkt relativiert. Irgendwie kein gutes Beispiel.

    Der Kern des Problems mit Besetzungen dieser Art ist, dass natürlich sowohl friedliche Demonstranten als auch „Aktivisten“ daran beteiligt sind.

    Man führt gerne publikumswirksam die teetrinkenden Ökodamen vor (sorry, nicht persönlich gemeint), die keiner Fliege was zuleide tun können. Damit erzeugt man ein friedliches Bild, überzeugt leicht zu täuschende Sympathisanten. Dieses Bild nutzt man regelmäßig, um darauf zu verweisen wenn Kritik an der Besetzung kommt. „Kommt doch vorbei und trinkt einen Tee, dann seht Ihr wie nett wir sind.“

    Neben den Netten gibt es dann diejenigen, die Metallteile in Bäume nageln um die Rodung zu erschweren (höchste Verletzungsgefahr durch herumfliegende Metallteile), die Barrikaden errichten, Tunnel ausheben, Fallen stellen, Hochsitze beschädigen, Gerätschaften in Brand stecken, … die gehören auch zur Gruppe.

    Leider sorgen die „Netten“ aber nie dafür, dass solche teils kriminellen Aktionen unterbunden werden. Es wird gedeckt – als ob Unrecht zu Recht wird, wenn’s für die richtige „Sache“ ist (die Logik teilen sich radikalisierte aller Couleur leider).

    Das traurige ist, dass am Ende die Versammlungen nicht aufgelöst werden, weil die systematisch kriminellen Handlungen ja nur von unbekannten „Einzeltätern“ verrichtet werden, der Großteil der Demonstranten sich unschuldig stellt und nichts davon wissen will.

    Damit geben die friedlichen Demonstranten den Radikalen Rückendeckung, denn sie können sich in der Gruppe verstecken und werden nicht verraten. Von da aus führen sie dann ihre „Aktionen“ aus.
    Eine Guerilla-Taktik. Linksradikale Aktionen gedeckt durch Missbrauch des Versammlungsrechts.

    Hier besteht eine Lücke in unserer Rechtssprechung, denn wenn eine solche Gruppe es nicht schafft, wiederkehrende Straftaten aus Ihrer Mitte zu unterbinden – dann kann dies nicht durch die Versammlungsfreiheit gedeckt werden. Leider haben Judikative und Legislative noch keine gute Lösung gefunden, damit umzugehen.

    Was aber jedem klar sein muss: eine Gruppe, die wiederkehrend Straftaten, Eigentumsdelikte und Zerstörung aus Ihrer Mitte duldet, die kann nicht als friedlich bezeichnet werden.

    PS:
    „Jede Räumung hat Ihren Preis“ nicht wahr?

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    1. Interessant was du so alles anderen Menscen unterstellst.
      Hast du dich selbst an den von dir erwähnten Praktiken beteiligt, oder warum kennst du dich damit so gut aus?

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      1. Klaus, CheckerTobi braucht die „Aktivisten“ ja gar nicht kennen, um das zu wissen. Diese sogenannten „Aktivisten“ haben es selbst eindeutig und unmissverständlich angekündigt, sich so zu verhalten.

        Ihre Position ist dermaßen beschämend, Sie hätten im Jahre 1945 auch noch der braunen Front die Daumen gedrückt und gesagt „so übel sind die ja gar nicht“, gelle?

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    2. Und beim Sturm auf den Reichstag waren es auch nur Schäfchen, gell. Den Pelz ihrer Wolfsidenditaet hatten sie ja gottseidank als Flaggen dabei. Jawoll! Aufgeräumt gehört es in diesem Land. Mein Gott, was für ein undemokratisches Niveau, auf dem Sie da diskutieren.

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  20. Aha, jetzt ist es also soweit. Wer so viel kriminelle Energie aufwendet, um gezielt die Reiterstaffel durch das Spannen von Drahtseilen zu gefährden, kann kein friedlicher Umweltaktivist sein! Was sagen jetzt die Kommentatoren (Klaus, Herr Kalbfleisch und ähnlich denkende)zu den „friedlichen Absichten“ und dem „Recht auf Demonstration“ ? Seid ihr immer noch sicher, die richtigen „Verbündeten“ zu haben? Euer Engagement gegen die Autobahn in allen Ehren, aber nicht mit solchen kriminellen Mitteln !!!

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    1. Kennst du die Täter?
      Wenn nicht wäre ich mit solchen Diffamierungen vorsichtig.
      In Deutscland gilt noch immmer die Unschuldsvermutung, jedenfalls seit 1945.
      Kannst du dafür garantieren, dass diese Taten nicht von den A49 Befürwortern begangen wurden, um friedliche Demonstranten zu kriminalisieren?

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      1. Lieber Klaus,
        So wie Du hier schreibst hast Du ja allerbeste Kontakte in den Wald und sehr viel Zeit dich damit zu beschäftigen.
        Wie kann es sein das die Truppe dort den Wald komplett überwacht und jeden Eindringling jeglicher Art sofort meldet. Nur die Leute die ja mit technischen Hilfsmitteln in den Wald gehen und einer großen Rolle Draht, die werden übersehen.Wenn die Aktivisten tatsächlich an einem einigermaßen friedlichen Ablauf interessiert wären, würden sie sich an der Aufklärung beteiligen. Und helfen die Verursacher egal woher sie kommen zu erwischen.

        Man kann nicht immer nur alle Rechte einfordern. Man muss auch für diese einstehen.

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      2. Klaus, die A49 Befürworter waren heute tagsüber arbeiten. Anders kommen nicht genügend Steuern zusammen, um diese Autobahn zu bauen und die Polizisten zu bezahlen.

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      3. Hallo Klaus Meier,
        was für eine gequirlte Scheiße schreibst Du denn jetzt schon wieder ?
        Natürlich kenne ich die „Täter“ nicht! Habe ich auch nie behauptet.
        Und garantieren kann ich für gar nichts, will ich auch gar nicht!
        Solange Menschen wie Du in ihrem abgöttischen Glauben an die ach so lieben „Aktivisten“, mit an den Haaren herbeigezogenen Zahlen hantieren,Fakten so verdrehen, dass sie Euch passen, und in Trump-Manier alles erstmal behaupten, obwohl ihr selber keine klaren Infos habt, aber es als „Wahrheit“ darstellt, werde ich den Teufel tun, hier für etwas zu garantieren.
        Mit Deinem hier geschriebenen Mist könnte man denken, die bist der Sender FOXNews der „Aktivisten“.

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  21. Räumt endlich den Wald und zieht die Leute zur Verantwortung. Jeder einzelne sollte für die gesamten Kosten aufkommen, die bisher angefallen sind. Ach ja, geht ja nicht. Die meisten haben noch nichts verdient bisher….

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  22. Solch eine kranke Aktion!!
    Ob dafür oder gegen die A49, Menschenleben dürfen nicht gefährdet werden!!

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