Einen Überblick der Info-VeranstaltungenDie Glasfaser-Aktionsphase der TNG Stadtnetz startet
GREBENAU/GEMÜNDEN/ROMROD (ol). Am 18. August startet der Telekommunikationsanbieter TNG Stadtnetz GmbH (TNG) in Grebenau, Gemünden und Romrod offiziell in den Aktionszeitraum, in dem das zu errichtende Glasfasernetz vermarktet wird. In der Zeit bis zum 18. Oktober wird die TNG während zahlreicher Termine vor Ort sein, um die Bürgerinnen und Bürger allumfassend über das Projekt zu informieren und Fragen zu dem kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss zu beantworten.
„Dabei ist es wichtig, dass sich die Interessenten jetzt für die zukunftsfähige Glasfaser entscheiden – denn damit das Netz errichtet und wirtschaftlich betrieben werden kann, braucht es die Beteiligung von mindestens 40 Prozent aller Haushalte bis zum 18. Oktober 2020“, heißt es in der Pressemitteilung des Anbieters.
Bei Abschluss eines Vorvertrags bis zum 18. Oktober sei der Glasfaseranschluss kostenlos, inklusive 20 Meter Tiefbau auf dem direkten Weg von der an den öffentlichen Grund anschließenden Grundstücksgrenze bis zum Hausanschluss. Um das Projekt zu erläutern und auch auf individuelle Fragen eingehen zu können, wird die TNG sowohl Vorträge als auch persönliche Beratungen anbieten. Diese Veranstaltungen werden unter strengen Hygienebedingungen sowie der Einhaltung der aktuellen Vorgaben zur Eindämmung des Corona-Virus durchgeführt. Zum Auftakt lädt die TNG zu Informationsveranstaltungen ein, während derer das Projekt, die Technik und die Produkte vorgestellt werden:
Dienstag, 18. August, 18 Uhr: Mehrzweckhalle Gemünden, Feldastraße 58, 35329 Gemünden
Mittwoch, 19. August, 18 Uhr: Johanniterhalle Grebenau, Amthof 2, 36323 Grebenau
Donnerstag, 20. August, 18 Uhr: Bürgerhaus Romrod Saal, Zeller Str. 9, 36329 Romrod
Danach biete die TNG bis zum Ende des Aktionszeitraums am 18. Oktober rund zehn Beratungstermine in jedem Aktionsgebiet an. Diese können genutzt werden, um in einem persönlichen Gespräch Fragen zu stellen und Vorverträge einzureichen. Alle Termine sind unter www.tng.de/hessen aufgelistet.
„Das Glasfasernetz ist wichtig für die Zukunft“
Das schnelle Internet werde in Zukunft unentbehrlich – das haben viele Menschen im Zuge der Corona-Einschränkungen durch die Erfahrung im Home-Office erlebt. Eine stockende Verbindung während des Video-Telefonats und andauernde Ladezeiten seien insbesondere für Unternehmen eine Erschwernis im Alltag, die zu Verzögerung und Unmut führen könne. „Für die Förderung der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit in der Region bietet der Glasfaserausbau ganz neue Zukunftsperspektiven“, sagt TNG-Projektleiter Hannes Szameitat. „Deshalb ist es umso wichtiger, diese einmalige Chance auf den Glasfaserausbau jetzt zu nutzen und somit dafür Sorge zu tragen, dass der Vogelsbergkreis in der Zukunft nicht von der umliegenden Region abgehängt wird“, so Szameitat weiter.
Der Vogelsbergkreis sei auf den Ausbau angewiesen, denn der aktuelle Internetanschluss über die veraltete Kupferleitung biete vielen Bürgerinnen und Bürger nicht einmal 30 MBit/s. Um die Region nachhaltig und langfristig für die Zukunft flott zu machen, setzt die TNG laut ihrer Pressemitteilung auf den Ausbau eines Glasfasernetzes. An dieses wird jede Immobilie mit eingereichtem Vorvertrag direkt mit einem eigenen Hausanschluss angebunden. „Ausbauten der Multifunktionsgehäuse und damit kupfer- und glasfaserhybride Lösungen sind nur kurz- bis mittelfristig hilfreich. Deshalb setzen wir bei der ausschließlichen Verwendung von Glasfaser auf eine komplett neue Infrastruktur, die ohne die störanfällige Kupferleitung auskommt. Denn nur Glasfaser kann schon heute die steigenden Bandbreiten der Zukunft abdecken“, erläutert Szameitat.
Aktuelles zum Projekt wird laufend über den Glasfaserblog www.glasfaser.tng.de mitgeteilt. Geschulte MitarbeiterInnen der TNG-Kundenbetreuung stehen über E-Mail an hessen@tng.de und telefonisch unter 0431 / 530 50 400 am Montag, Mittwoch und Freitag von 15 bis 18 Uhr exklusiv für dieses Projekt zur Verfügung. Alle Informationen sind auch unter www.tng.de/hessen zu finden.
Informationen zur TNG Stadtnetz GmbH
Die TNG Stadtnetz GmbH mit Sitz in Kiel ist Teil der ennit Unternehmensgruppe, in der heute mehr als 210 Mitarbeiter Privat- und Geschäftskunden betreuen. Die Kernkompetenzen der Gruppe umfassen Telekommunikation, Rechenzentrumsdienstleistungen, IT-Systemberatung, Interfilialvernetzungen, Softwareentwicklung und die Realisierung von Internetprojekten.
Zu den Arbeitsbereichen der TNG Stadtnetz GmbH zählen neben der Bereitstellung von Telefon-, DSL- und VDSL-Anschlüssen über das eigene City-Netz in Kiel und Umland auch die Vermarktung eines eigenen Mobilfunk- sowie eines IPTV-Produktes. Außerdem ist das Unternehmen seit 2013 an mehreren Glasfaser-Projekten beteiligt und treibt mit verschiedenen Kooperationspartnern aber auch eigenwirtschaftlich die Versorgung ländlicher Regionen mit schnellem Internet voran. Mehr Infos gebe es auf der Internetseite.
Ich hab mich mit der TNG wirklich ausgiebig beschäftigt. (Website von denen und auch Erfahrungsberichte von Gemeinden wo TNG gebaut hat) und die sind wirklich sehr seriös. Also nix Oper Schlepper Bauernfänger. Ich hoffe die Leute,die noch zweifeln haben informieren sich richtig und entscheiden sich doch für den Glasfaseranschluss. Es wäre im Sinne ALLER Bewohner. Man kann nur hoffen dass genügend Leute einen Vertrag abschließen.
Ich weiß nicht woher ihr eure Weisheiten nehmt, die Telekom wird definitiv keinen Hausanschluss mit Glasfaser machen. Auch ist nur das „Normale Vektoring“ mit 50Mbit geplant, obwohl schon das „Super Vektoring“ zur Verfügung steht. Und in Sachen Goetel solltet ihr mal die Bürger der verschiedensten Alsfelder Stadtteile befragen vor allem die aus Fischbach, ich glaube dann würdet ihr euch auf jeden Fall für TNG entscheiden, zumal TNG schon bei einer Rate von 40% und nicht wie Gretel erst bei 60% ausbauen wird.
Also alle informieren bevor man etwas loslässt.
Bauerfänger sind meiner meinung nach Goetel, die lassen sich Schaltkaessten reservieren ohne das sie was machen und selbst die Telekom nicht ausbauen darf….
Statt einem Seniorenheim (Luwia) hätte man die Millionen für ein Glasfasernetz nutzen können! Jetzt ist es wieder wie mit allem in Romrod, man darf sich selbst kümmern und ordentlich zahlen. Es gibt genug Kommunen, die ihr eigenes Netz aufgebaut haben. Aber was will man in Romrod erwarten? Das Internet ist für Richtberg Neuland, sieht man auch an dem überragenden Internetauftritt der Stadt Romrod – peinlich!
Was für einen Internetanschluss hat eigentlich Luwia? Wurde das bei diesem Prunkbau für die Senioren der Zukunft berücksichtigt? Oder wird da demnächst das frisch verlegte Pflaster wieder aufgerissen?
Breidenbächer und Minion, ihr gewinnt den Internetunfall-Kommentar des Tages, Glückwunsch! Begründung: Ihr habt keine Ahnung, aber davon viel! Die wenigsten Kommunen haben ihre Netz-Infrastruktur selbst aufgebaut, und das Luwia hat genau die gleiche Ausgangsstruktur wie alle Privathaushalte – es gibt derzeit kein Glasfaser, und wer es haben möchte, bekommt es verlegt. Dafür muss übrigens in den seltensten Fällen „das frisch verlegte Pflaster“ aufgerissen werden (aber um das zu wissen, muss man sich mit der Materie beschäftigten und nicht nur belanglosen Anti-Kram in Kommentarspalten posten).
Da ist wieder jemand vom Flötenspiel betört.
http://www.breitband-eichenzell.de/
Die wenigsten Kommunen haben halt einen Gemeindevorstand oder einen Magistrat, der etwas drauf hat. Siehe Eichenzell…
Giöhtel möcht 70% der hausanschlüsse und 1500€ für den direkten Anschluss ins Haus! Die Telekom wird keinen Hausanschluss vornehmen definitiv! Lt Aussage Bürgermeister! Und bevor man hier was schreibt sollte man sich richtig informieren auf einer der Veranstaltungen! Für mich macht TNG einen sehr seriösen Eindruck!
Davon das Telekom und Goetel auch anbieten Daniel wird aber komischer Weise nichts geschrieben bzw informiert.
Kann nur sagen für mich hört sich das alles nun mal komisch an.
Also Leute jeder der einen gesunden Menschen verstand hat merkt doch das dass ne Oper Schlepper bauernfänger ist.
Ist dich komisch das ein Unternehmen v Kiel kommt. Und kein zweit Anbieter da ist. Also ich bin aus grebenau und lasse die Finger davon.
Sowohl die Sätze, als auch deren Inhalt ist nur äußerst Schwer zu verstehen. Weitere Mitbewerber wie Telekom und Goetel agieren doch ebenso in Grebenau. Die beschriebene „Oper Schlepper Bauernfänger“ erkenne ich nicht. Es wäre gut, sich zunächst ordentlich zu informieren und Kritik dann, bei Notwendigkeit, begründet anzubringen.