Mitgliederversammlung mit VorstandswahlenJunge Union Alsfeld auf Kurs
ALSFELD (ol). Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Jungen Union in Alsfeld standen neben den Vorstandswahlen vergangene und kommende Veranstaltungen auf der Tagesordnung. Die Vorsitzende Laura Refflinghaus eröffnete die Versammlung am vergangenen Samstag in der Altenburger Pizzeria und konnte den anwesenden Mitgliedern sowie den Vertretern der Politik einen bunten Strauß an abgehaltenen Veranstaltungen und Firmenbesuchen präsentieren.
Die Junge Union Alsfeld habe zum einen mit Ihrer Veranstaltungsreihe an Betriebsbesichtigungen immer die heimische Wirtschaft im Blick. „Wir wollen den jungen Leuten und der Öffentlichkeit zeigen, wo die tägliche Arbeit der vielen mittelständischen Unternehmen in Alsfeld stattfindet, die uns beispielsweise unser tägliches Brot herstellen“, führte Sie auch in Hinblick auf die erfolgte Bäckereibesichtigung laut Pressemitteilung aus. Darüber hinaus sei es Angelegenheit der Jungen Union Alsfeld auch die Anregungen der jüngeren Leute in die Stadtverordnetenversammlung einzubringen.
Man halte hierzu regelmäßig auch die sogenannten Kneipengespräche ab, um sich weiterhin zu vernetzen. Diese Fülle an Veranstaltungen solle auch im kommenden Jahr weiter bestehen bleiben und gegebenenfalls noch ausgebaut werden. Im ersten Halbjahr beschäftigte darüber hinaus vor allem die Bürgermeisterwahl die Jungpolitiker, da man alle Kraft daran gesetzt habe, Stephan Paule zu einem gutem Ergebnis zu verhelfen. Nachdem das nun gelungen ist, ist sich die Junge Union sicher, dass mit ihm in der Stadtverwaltung auch weiterhin ein Ohr für die Anliegen der jüngeren Bürger Alsfelds sei.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt der Veranstaltung war die jährliche Neuwahl des Vorstands. Da man in diesem insgesamt ein stimmiges Verhältnis gehabt habe, wurde der alte Vorstand unter Laura Refflinghaus und ihren Stellvertretern Collin Greb und Matthis Kruse wiedergewählt. Eric Planz wechselte allerdings aus beruflichen Gründen vom Amt des Stellvertreters in das eines Beisitzers. Zusätzlich schuf man mit dem „Beisitzer Plus“ einen neuen Vorstandsposten. Die Mitgliederversammlung wählte Alexander Reinsch auf diese Position, die zusätzlich die Pressearbeit der Jungen Union Alsfeld beinhaltet.
Auch die anwesenden Ehrengäste sprachen der Jungen Union ihren Dank für das ehrenamtliche Engagement aus. Bürgermeister Paule und Michael Ruhl (MdL) führten anschließend insbesondere an, dass man sich immer auf die Junge Union verlassen könne und man sich glücklich schätze, dieses große Engagement einer heranwachsenden Generation in den eigenen Reihen zu haben. „Besonders froh bin ich, dass die Alsfelder JU’ler sich etabliert haben und nicht wie ein Strohfeuer wieder erloschen sind“, betonte Ruhl. Die neue und alte Vorsitzende beendete den offiziellen Teil der Veranstaltung nach den Grußworten, sodass man danach zum gemütlichen Teil des Abends übergehen konnte.
@ Severin Kuhnert
Hallo Herr Kuhnert, so wie das aussieht füttern Sie selber gerne den „Troll“. Sie sollten sich aber besseres Futter besorgen damit endlich der „Dünnschiss“ aufhört.
Ich bewundere aber Ihre Liebe, Ihr Verständnis und Ihre Diskussionskultur, Sie haben sicher so viele gute Eigenschaften, daß Sie manchmal garnicht wissen wohin damit.
Jaja ???
Kann es sein, dass die Parteioberen (egal, welcher Parteien) sich in aller Regel schwer tun, gegenüber ihren Jugendorganisationen den richtigen Ton zu treffen? Nämlich einen, der anzeigt, dass man trotz aller „Rangunterschiede“ bereit ist, auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren? Gönnerhaftigkeit oder inhaltsleeres Lob, wie sie in obigem Artikel zum Ausdruck kommen, sind kein Zeichen echter Wertschätzung des politischen Engagements junger Menschen. „Besonders froh bin ich, dass die Alsfelder JU’ler sich etabliert haben und nicht wie ein Strohfeuer wieder erloschen sind“, sagt da der Herr Ruhl. Das ist gerade mal ein Fingerbreit über Garnichts. Toll, dass euer Verein nicht sofort wieder in sich zusammen gefallen ist. Und dass ihr so „verlässlich“ seid. Das ist der Besen in der Besenkammer auch. Immer da, wenn man ihn braucht. Das große Engagement der heranwachsenden Generation… Engagiert wofür? Für Kleinkram oder Aufgewärmtes aus den Töpfen der Parteigrößen. Aber „auf Kurs“, egal wohin die Reise geht. Jugendthemen? Fehlanzeige. Und da fehlt es auch seitens der Partei-Jugend an dem „richtigen Ton“ gegenüber der etablierten Politik. Die heimische Wirtschaft im Blick zu haben ist doch kein eigenständiges Ziel. Wer immer brav war, empfiehlt sich nicht für Führungsaufgaben, sondern bestenfalls als Handlanger. Und der Horizont beschränkt sich auf den Traum von einer Karriere in einem mittelständischen Unternehmen. Sei wie das Veilchen im Moose, bescheiden, sittsam und rein. Und nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein. Poesie aus dem Poesiealbum. Und aus einer Welt von gestern. Und gäb‘ es nicht den Bäcker (Bauern), dann hätten wir kein Brot.“ Stand schon in den Volksschulfibeln der Kaiserzeit, als der Turnvater Jahn als Revolutionär verfolgt wurde. Ei und wo mag die Arbeit des Bäckers wohl stattfinden? Grübel, grübel. In der Backstube?
Aber liebe(r) „Lebensziel“, auch schlichte Erkenntnisse müssen der Jugend von irgendwem doch mal vermittelt werden. Sonst denkt die noch, Kühe bestünden aus Wachspappe und kämen mit dem Schraubverschluss aus der Molkerei. Kichichich! Häschewusch! Prust! Schnorchel! Röchel!
@ Dieter Hamel 19.11.2019 um 19:38 Uhr:
Vom “ich beleidige alle”-Modus nun auf Emoji-Tour? Ich kann nicht lachen über den Hass und die Hetze, die sie hier verbreiten. Das völlige Aufgeben eigener Positionen reicht nicht: bitte schreiben sie “Entschuldigung, ich poste nie wieder einen Kommentar, wenn ich keine Ahnung habe. Und das ist immer der Fall.”
Ich kann nur noch lachen über solche Wadenbeisser wie Sie einer sind. Mir Haß und Hetze unterstellen, und selber an vorderster Gutmenschenfront Haß und Hetze gegen alle Menschen verbreiten, die nicht Ihrer Ideologie entsprechen. Übrigens, die „Emoji-Tour“ hat ja wohl auf Ihrer Seite begonnen. Ich habe mich da nur angepasst, ist Ihnen aber auch wieder nicht recht. Aber ich find`s geil, wenn Sie sich darüber aufregen, und das ist immer der Fall.
???
@Dieter Hamelius: Wie schon gesagt: Dieter Hamel ist ein „Troll“. Bitte keine weitere Beachtung schenken und nicht füttern. Dann verhungert er. Wenn er weitere Antworten auf seinen geistigen Dünnschiss erhält, spielt er seine Spielchen eben weiter. Davon lebt er, das ist seine Luft zu atmen. Er hat sonst im Leben nichts. Liebe, Verständnis und eine Diskussionskultur sind im vollkommen fremd. Er ist nichts weiter als ein Troll!
Definition: Ein “Troll” im Internet ist ein meist anonym auftretender Nutzer in Foren und sozialen Netzwerken. Mit provokativen und destruktiven Kommentaren möchte er Aufmerksamkeit erregen. Eine fruchtbare Diskussion kommt dabei für gewöhnlich nicht zustande.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)
Dieter Hamel ist ein „Troll“. Bitte einfach keine Beachtung schenken und nicht füttern. Dann verhungert er.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)
Der Gedanke gefällt mir sehr gut, ich würde gerne einige Kilos loswerden. Ich habe aber Angst, daß das Gehirn dabei auch schrumpft, so wie bei manchen Kommentatoren*innen.
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
@ Duzfreund*in
Offenbar hast Du ein Problem damit, daß Menschen eine andere Meinung haben können als Du selbst. Dann greifst du mich verbal an, und dann erfindest Du Geschichten und versuchst dich als Pausenclown. Der Hinweis mit dem Telefon galt Dir, Du hättest Dich so bei OL über den Hergang informieren können. Offensichtlich bist Du aber garnicht an der Wirklichkeit interessiert. Ich hatte jedenfalls bis jetzt noch nie telefonischen Kontakt mit der OL-Redaktion.
Ich rate Dir, Dich mal mit dem ev. Dekanat in Verbindung zu setzen, die haben Spezialisten für alle Bereiche des Lebens, vom Klimawandel, über Autobahnbau, über Seenotrettung, über Flüchtlingspolitik bis zur Betreuung von Menschen mit psychischen Problemen.
Ich wünsche Dir gute Besserung und noch viel Spaß in Deiner Pippi-Langstrumpf-Welt.
Ach Dieter. Woher denn nur all der Hass? All die Angriffe auf Menschen, die du nicht mal kennst? All die Verbitterung? Tipps zu Selbsthilfegruppen, die vermutlich nicht mal mehr dir helfen können (oder wollen)?
Schreib doch bitte einfach für was du bist, als alle anderen mit deinen ständigen Anfeindungen und deinem Kindergartenniveau zu langweilen. So schwer?
? ??
Beim Wettbewerb, wer die schwächste Kerze auf der Torte ist, sollten wir vielleicht die JU Vogelsberg einbeziehen und damit wieder zum Thema zurückkehren. Die jungen Leute mögen ja „auf Kurs“ sein, aber was heißt das schon? Welches sind denn die „Anliegen der jüngeren Generation“, die von ihnen eingebracht werden. Vielleicht hätte man statt einer Bäckerei mal eine Försterei besuchen sollen. Dann wüsste man wenigstens, woher die Tannenbäume kommen, wie das Reh mit Vornamen heißt und wohin der Hase läuft.
Dieter: mach doch ein mal einen Kommentar, der etwas sachlich konstruktiv beiträgt. Du bist doch einfach immer gegen alles, trotz mangelndem eigenen Erfolg nicht müde, deinen Frust an anderen auszulassen.
Und nun verrätst du dich auch noch, deinen eigenen Beitrag Vorabveröffentlichung selbst mehrfach zu liken ??????????????????????
@?????…
Du scheinst ja wohl nicht gerade das hellste Licht auf der Torte zu sein. Es lässt sich doch nachvollziehen, ob ein Kommentar der vorher schon mal freigeschaltet war, wieder gesperrt wurde. Einfach in der Redaktion nachfragen. Da gibt es diese Dinger, wo man reinspricht, über die man früher kommuniziert hat.
Ich hab`s bisher ja nie richtig glauben wollen, es soll Leute geben, die nach der Geburt den Klaps nicht auf den Hintern bekommen haben, sondern auf den Kopf.
??
Na klar, Dieter.
Die Redaktion hat am Sonntag nichts anderes zu tun, als erst deinen Kommentar freizugeben, dann wieder zu sperren und dann auf telefonische Nachfrage wieder freizugeben.
Glaubst du den **** eigentlich selbst, den du hier verzapfst? Außer andere Leute anzupampen hört man eigentlich nichts von dir.
Nein, Herr Hamel ist nicht gegen alles, nur gegen die Altparteien. Was die äußerst konstruktive Neupartei in unserem Bundestag bietet, findet Herr Hamel schon gut, sehr gut sogar!!
Mich würde mal interesieren, und ob sich die Kritiker in irgendeiner Form ehrenamtlich nutzbringend engagieren?
Dankt den jungen Menschen, die sich einbringen, anstatt alles in Frage zu stellen. Ist doch eine gute Sache die heimischen Firmen wahrzunehmen, publik zu machen und sich zu informieren. Ein großes Manko in unserem Raum sind nämlich tatsächlich die Arbeitsplätze, aber das tangiert meckernde Senioren wohl nicht mehr? Es muss auch nicht jeder Pressebericht kommentiert werden. Informieren, Meinung bilden, nicht alles glauben und engagieren würde auch Mal reichen!
@ Supervisor
Für jemanden, der für sich in Anspruch nimmt, die Dinge von einer höheren Warte aus zu betrachten, vertreten Sie hier aber reichlich unreflektierte Ansichten!
Ist nicht sogar das schon ein lobenswertes ehrenamtliches Engagement, wenn Menschen sich kritisch mit den Realitäten ihres Lebensumfelds auseinander setzen und beispielsweise Beiträge besprechen, die sich mit der Jugendorganisation einer bestimmten Partei beschäftigen? Muss man diese als nicht nutzbringend (= unnütz, überflüssig) oder „meckernde Senioren“ denunzieren, ohne überhaupt zu wissen, wo und wie sie sich vielleicht sonst noch „einbringen“ und welcher Altersgruppe sie zugehören?
Wieso stellt denn jemand, der eine Gegenposition zu einer bestimmten Grundhaltung, speziellen Meinungen oder Tätigkeiten usw. einnimmt, A-L-L-E-S in Frage? Wie eng muss Ihr Horizont bzw. Ihre Info-/Filter-Blase sein, wenn die Betätigungen der JU Vogelsberg bereits „alles“ sind! Nebenbei bemerkt: Da wäre die Welt ganz schön anregungsarm.
A-L-L-E-S in Frage zu stellen wäre sicherlich ein angreifbarer (und anstrengender!) Standpunkt. A-L-L-E-S für „eine gute Sache“ zu halten, ist aber genauso fragwürdig. Um „heimische Firmen wahrzunehmen“ braucht es weiß Gott keine Junge Union, die hierbei im übrigen in den ausgetretenen Fußstapfen von Herrn Dr. Mischak, Herrn Ruhl, Herrn Paule usw. daher kommt (Nein, wie originell!), die in ihren politischen Funktionen ja wenigstens noch nachvollziehbare Gründe für ihre Betriebsbesichtigungen haben. Aber was sollen solche Aktionen von der Jungen Union, die hierdurch nur ihre Ideenarmut demonstriert. Was ändert sich denn hierdurch an dem „Manko Arbeitsplätze“ (was immer das heißen soll)? Und was hat man sonst noch vorzuweisen, bevor man zum „gemütlichen Teil“ übergeht? „Anregungen der jüngeren Leute“? Ja welche denn, bitte? Ach, man „hält Kneipengespräche ab, um sich weiterhin zu vernetzen“! Donnerwetternocheins! Was doch alles als „ehrenamtliches Engagement“ durchgeht. Wenn ich in der Kneipe stehe und mich vernetze, bin ich ein meckernder Senior/eine meckernde Seniorin. Die Jungunionist*innen dagegen opfern sich hierbei ehrenamtlich auf. Dann mal viel Spaß bei der nächsten Brauereibesichtigung inklusive Wahrnehmung wichtiger Arbeitsplätze in der Getränkeindustrie, wozu das Manko-Thema „Flaschen sammelnde Rentnerinnen“ natürlich nicht gehört.
Und was hat man sonst noch vorzuweisen? Oh, man hat dem Alsfelder Bürgermeister aufs Pferd (oder war es ein Fahrrad?) geholfen. Dafür liegt jetzt dessen offenes Ohr in der Stadtverwaltung herum und wartet darauf, dass die jüngeren Bürger Alsfelds ihre Anliegen hinein flüstern. Not to forget die jährliche Neuwahl eines Vorstands. Tröröh!
Also werter Supervisoren-Anwärter (Die Leiden des jungen Anwärters…): Vielleicht nehmen Sie ja mal von einem meckernden Vertreter der älteren Generation einen guten Rat an: Es muss auch nicht jeder Leser-Kommentar kommentiert werden. „Informieren, Meinung bilden, nicht alles glauben und engagieren würde auch mal reichen!“ Und eine Supervisoren-Fortbildung. Vielleicht anlässlich einer Filterblasen-Spiegelung.
Mein erster Kommentar war bereits freigeschaltet und mit Likes und Dislikes bewertet. Jetzt wartet er wieder auf Freischaltung. Waren da vielleicht wieder Zensurhansels am Werk?
@ Dieter Hamel
Da haben Sie aber noch Glück gehabt. Meine wirklich geistreichen, tiefschürfenden und analytischen Kommentare zum geistigen Klima in der JU Vogelsberg werden erst gar nicht veröffentlicht. Wahrscheinlich sitzt einer von dem Verein in der Redaktion oder ist einschlägig verpartnert. Tippe mal auf Welpenschutz für den Parteinachwuchs. Aber dadurch wachsen auf steinigem Acker auch keine Orchideen.
Mitten aus dem Leben gegriffen. „Wir wollen den jungen Leuten und der Öffentlichkeit zeigen, wo die tägliche Arbeit der vielen mittelständischen Unternehmen in Alsfeld stattfindet, die uns beispielsweise unser tägliches Brot herstellen“. Frage: Wo, glaubt die junge Union, arbeiten die jungen Leute denn jetzt? Die brauchen also keine gutgemeinten Ratschläge der CDU. Was die Kneipengespräche angeht braucht man sich nur Bundestagsdebatten ansehen und man kommt zur Überzeugung, daß die Vertreter der Altparteien vor der Sitzung vorgeglüht haben oder wegen starker Schmerzen zu dem einen oder anderen Mittelchen gegriffen haben.
Besonders stolz bin ich darauf, daß die junge Union einen weiteren Vorstandsposten geschaffen hat, den „Beisitzer Plus“. Das war schon lange notwendig weil die CDU ja ständig Wähler und Mitglieder verliert.
Ich bin sicher, daß sich die Mitglieder beim „gemütlichen Teil des Abends“ wohlgefühlt haben und sich in ihrer Traumwelt für unbedingt erforderlich gehalten haben nach dem Motto: Gut ,daß es mich gibt.