1. Hessischer Bürgerbus-Tag: Staatsminister Axel WintermeyerEin neuer Bürgerbus für Kirtorf
KIRTORF (ol). Pünktlich zum 1. Tag des Hessischen Bürgerbusses gab es große Freude bei der Stadt Kirtorf. Die hat nämlich einen Bürgerbus von Staatsminister Axel Wintermeyer überreicht bekommen.
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, hat in der vergangenen Woche zum 1. Hessischen Bürgerbus-Tag einige Gemeinden besucht und dabei zehn vom Land geförderte Bürgerbusse an hessische Kommunen und lokale Initiativen überreicht. Hessenweit rollen jetzt mehr als 100 Bürgerbusse ab dem heutigen Tag durch unser Land – mit dabei die Stadt Kirtorf.
„Die Menschen nehmen das Angebot der Hessischen Landesregierung an und bieten mit den Fahrzeugen ein weiteres Verkehrsmittel an, das den ÖPNV vor Ort ergänzt. Ich freue mich sehr, dass die Bürgerbusse in Hessen so gut ankommen“, erklärte Staatsminister Wintermeyer.
Hinter jedem Bürgerbus stehe ein Team von durchschnittlich zehn Personen, die in ihrer Freizeit unterwegs sind. Die Projekte fördern also auch das ehrenamtliche Engagement vor Ort. Den zahlreichen Engagierten in unserem Land danke ich sehr für ihren außerordentlichen Einsatz. Bürgerbusse würden in ländlichen Gebieten kleinere Orte mit einem Hauptort verbinden. Betrieben werden sie von Vereinen oder Kommunen. Am Steuer sitzen ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer. Das Land Hessen finanzierte bislang mehr als 50 Fahrzeuge über die Offensive „Land hat Zukunft – Heimat Hessen“. Alle weiteren Bürgerbusse würden von den Kommunen und Sponsoren getragen.
Beim 1. Hessischen Bürgerbus-Tag trafen sich mehr als 200 Fahrerinnen und Fahrer aus ganz Hessen, um ihre Erfahrungen auszutauschen, sich schulen zu lassen und sich gegenseitig kennenzulernen. Die Landesstiftung „Miteinander in Hessen“ hatte den Tag möglich gemacht. „Unser Ziel ist es, mit den Bürgerbus-Gruppen in Kontakt zu treten und ihnen weitere Hilfestellungen zu geben. Unabhängig davon, ob der Bus gerade erst anrollt oder schon länger läuft. Letztlich stehen alle Initiativen vor ähnlichen Herausforderungen. Damit wollen wir die Freiwilligen nicht alleine lassen, denn das Engagement soll ja auch Spaß machen“, sagte Martin Gehl, Projektleiter bei der Landesstiftung.
Das Land berät die Initiativen bei der Planung und Umsetzung von Bürgerbus-Projekten. Die Landesstiftung arbeitet dabei mit dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen sowie dem Fachzentrum für Mobilität im ländlichen Raum eng zusammen.
Donnerwetter! So ein großer Schlüssel (siehe https://www.oberhessen-live.de/wp-content/uploads/2019/10/Staatsminister-Axel-Wintermeyer-mit-Vertretern-aus-dem-Vogelsbergkreis-beim-1.-Hessischen-B%C3%BCrgerbus-Tag-e1571644649886.jpg) für so einen kleinen Bus! Mein Tipp: Kleineren Schlüssel bestellen und einen Fahrgast mehr mitnehmen. Oder Bürgerbus als Pickup. Dann kann der Schlüssel auf der Ladefläche mitfahren. Und es bleibt noch Platz für die Einkäufe. Bürgerbussi!
Etwas müde gewitzelt, Herr/Frau „Wer hat den größten…“ Aber dieses ganze Bürgergebussi mit Besuch aus Wiesbaden und „Tag des Bürgerbusses bla, bla, bla“ ist reine PR für die Landesregierung. In keiner einzigen Region unseres Hessenlandes löst das die Probleme des unzureichenden Personennahverkehrs. Damit die Wirkung nicht völlig verpufft, sollten nur bestimmte Personengruppen [z.B. Senioren ohne eigenes Auto oder solche, die überlegen (sollten!), den Führerschein abzugeben] in Genuss einer Bürgerbus-Beförderung kommen, dafür aber wirklich mit individueller Wahl des Fahrziels und der Fahrzeit, sowie Transport von Tür zu Tür!
…leider nicht „ganz still und stumm“. Ja doch, „wieder [nur] eine Aktion vom Bürgermeister Fey, um sich besser bei den Bürgern dastehen zulassen.“ Wann kümmert sich dieser „elende Populist“ endlich mal um die Deutschkenntnisse seiner kommentierenden Mitbürger??? Ein Wahlbeamter möchte beim Wähler gut ankommen, um wiedergewählt zu werden. Sozel soit qui mal y pense. Und was ist eigentlich mit
…………………,
………………… und
………………… ? (Bitte in Druckschrift ausfüllen! #Sozelman).
Da hat wohl jemand auf der Klugscheisserschule nicht aufgepasst. Männchen schreibt man mit 2 N. Und eigentlich steht doch wohl „ Ein Männlein im Walde…“
Meiner Meinung nach ist dies wieder eine Aktion vom Bürgermeister Fey, um sich besser bei den Bürgern dastehen zulassen. Er kümmert sich nur um Soziales, leider nicht um Wirtschaftliches. Traurig ist es, dass Ehrenbürgermeister Künz mach Wiesbaden fahren muss um die Fördermittel für das Schwimmbad zu holen. Hingegen macht Bürgermeister Fey Grundlehrgang für die Feuerwehr. Über die Kirtorfer Höfe will ich mal gar nicht reden. Der Markt ist ja schön und gut aber auch nicht wirtschaftlich und somit auch wieder nur eine gute Darstellung für Fey. Er sollte sich endlich um das Schwimmbad oder die Kirtorfer Höfe kümmern und was ist eigentlich mit dem Wlan an allen DGHS die seit März versprochen werden und auch mehr als 10000 Euro gekostet haben.
Also ich schliesse mich mal hier an wie wäre es wenn Busse zu mindestens bis nach Kirchhain fahren würden damit man dann mit dem zug überall hin kommt weil es gibt leute die arbeiten gehen und kein Auto oder Führerschein nicht haben und irgendwie auf Arbeit müssen nein Kind fährt zur Schule nach Marburg hat um 13 uhr Aus und ist hier in Ober-Gleen erst 16 uhr unfassbar allein der Bus fährt bis Homberg Ohm ist um 14.29 uhr da aber der bus der dann hier her fährt fährt um 14.21 uhr nach Ober-Gleen das heisst mein Sohn muss 2 Stunden warten kann man da nicht dafür sorgen das man zumindestens einen Anschluss Bus bekommt anstatt 2-3 Stunden zu warten und früh Morgen müssen wir den ALT anrufen der auch nur bis Dannenrod fährt dann der nächste nach Homberg Ohm und dann wieder umsteigen muss damit er nach Marburg kommt
Bitte mal darüber nachdenken ob man daa nicht anders organisiert
Bitte mal darüber nachdenken, ob es nicht Sinn macht, in der Öffentlichkeit MIT Punkt und Komma zu schreiben!
Andere Probleme hast du nicht oder
@Steffi:
Duzen Sie alle fremden Leute?
Ich kann mich nicht erinnern Ihnen das „Du“ angeboten zu haben!
Schlecht!
Nein überhaupt nicht gut. Es kann ja wohl nicht sein, dass politische Verfehlungen durchs Ehrenamt ausgebügelt werden muss. Wofür zahlt man eigentlich Steuern? Der ÖPNV versagt im Vogelsberg auf allen Ebenen. Fährt der Bürgerbus eigentlich auch die Leute dann von Kirtorf nach Marburg, da es bis heute keine direkte Verbindung dorthin gibt? Alles einfach nur unfassbar.
Aber dazu gibt es ja bei uns den PPNV, mit einer PRIVATEN Haltestelle (Stellplatz, Garage) und im Durchschnitt drei alten Dieseln vor jedem Haus. Und drei ehrenamtlichen Fahrern in jeder Familie. Und dahinter drehen sich ca. drei Windräder und sorgen dafür, dass die entstehenden Schadstoffe gleichmäßig verquirlt werden. Auch das ist gute Umweltpolitik. Wer direkt von Kirtorf nach Marburg fahren will, kann das doch jeder Zeit tun! Es sei denn, er wäre einfach nur unfassbar verpeilt und fände seinen Autoschlüssel nicht.
Gut!