Mit Aurum Vermögensmanagement in eine sichere finanzielle ZukunftDas eigene Vermögen schützen und vermehren
ANZEIGE|ALSFELD (akr). Das Thema Vermögen ist eine komplexe Sache. Etwa 70 Prozent der Deutschen lassen ihr Geld einfach auf dem Konto oder Sparbuch liegen. Doch alles wird teurer, Preise für Produkte und Dienstleistungen steigen stetig an, das Geld auf dem Konto verliert langsam an Wert. Dafür gibt es aber eine Lösung: Man kann sein Vermögen anlegen und dadurch gezielt vermehren. Die richtigen Ansprechpartner für eine sichere finanzielle Zukunft sind die Berater von Aurum Vermögensmanagement. Ein kleiner Einblick in die Arbeit des Alsfelder Unternehmens.
„Ich habe die Freiheit gesucht“, sagt der Geschäftsführer Manfred Schnell, der vor drei Jahren gemeinsam mit seiner Assistentin Karin Döll den Schritt in die Selbstständigkeit wagte und Aurum Vermögensmanagement gründete. Vermögensmanagement, ein kompliziertes Wort hinter dem ein einfacher Gedanke steckt: Menschen, die das Geld von anderen Menschen in ihrem Auftrag verwalten. Genau das macht Aurum, mit Erfolg.
Jahre lang – genauer gesagt über 40 Jahre – hat Schnell bei heimischen Banken gearbeitet. Doch ihm fehlte die Freiheit, die Freiheit seine Kunden so zu beraten, wie er es für richtig hält und ihnen das zu bieten, was für sie am besten ist. Er wollte einfach nicht mehr bei seinen Beratungen von dem begrenzten Angebot und von Vorgaben einer Bank abhängig sein, sondern ohne Verkaufsdruck seinen Kunden bestmögliche Qualität bieten. Rund ein Jahr reiften seine Gedanken an die Selbstständigkeit, bis er kündigte und sich selbstständig machte. Jetzt stehe der Kunde im Vordergrund und nicht die Interessen der Bank.
Kunden mehr Möglichkeiten und eine bessere Qualität bieten
Angst vor dem Schritt in die Selbstständigkeit hatte Schnell nicht. „Ich bin kein Mensch der Risiken scheut“, beschreibt er sich selbst – und Risiken gehören in seinem Beruf dazu. Er wusste, dass er nur so seinen Kunden mehr Qualität und mehr Möglichkeit bieten konnte. Startschwierigkeiten gab es keine, denn viele Kunden sind Schnell in die neue Firma gefolgt. Das geht nur durch eine enge Kundenbeziehung und großem Vertrauen – und genau das nahm er für seinen beruflichen Neustart mit als oberste Priorität. Eine enge Kundenbeziehung und großes Vertrauen wollen Schnell und sein Team den Kunden vermitteln. „Das ist das A und O“.
Seit Januar 2017 unterstützt Vermögensmanager Mario Eichenauer und seit Anfang 2018 die Vermögensberaterin Ines Caspar das Team von Aurum. Auch die Beiden waren, genau wie Schnell und Döll, jahrelang bei heimischen Banken angestellt, brachten rund 30 Jahre Erfahrung mit. „Wir haben es von der Pike auf gelernt“, lächelt Caspar, die Frau in dem Berater-Trio.
Doch was heißt es eigentlich, sein Vermögen anzulegen und wie arbeiten die Berater von Aurum? Einfach ausgedrückt ist es ihre Aufgabe, das Geld von Kunden zu verwalten, die Gelder so anzulegen, dass sie im Wert steigen – und nicht im Wert sinken. Das ist der Fall, wenn man sein Vermögen einfach auf dem Konto ruhen lässt. Mit Vermögen ist aber natürlich nicht nur Geld gemeint, auch Gold, Immobilien, Aktien und vieles mehr wird als Vermögen bezeichnet.
Vermögen verliert mit der Zeit an Wert
Produkte und Dienstleistungen werden immer teurer. Dass sich diese Erhöhung des Preisniveaus aber auch auf das eigene Vermögen auswirkt, das weiß nicht jeder. Ines Caspar macht das an einem einfachen Beispiel fest. Früher hat ein Maß auf dem Oktoberfest 8,50 Euro gekostet. Mittlerweile kostet es 11 Euro. Früher hätte man also mit zehn Euro ein Maß bekommen, heute nicht mehr“, erklärt Caspar. Ergo: Das Geld verliert an Wert, auch wenn es auf dem Konto von der Summe her nicht weniger wird. Damit man auch in Zukunft noch das gleiche für sein Geld bekommt, empfehlen die Berater es anzulegen. An dieser Stelle kommt Aurum ins Spiel. Ein Anruf, mindestens ein Kennenlern-Treffen und man kann sein Geld von den Beratern verwalten lassen.
Wählt man die Nummer von Aurum, kommt man mit großer Wahrscheinlichkeit bei Karin Döll raus, der Assistentin, guten Fee „oder auch Mädchen für alles“, schmunzelt sie. Döll verabredet ein persönliches Kennenlernen mit einem der Berater. Ein wichtiger Schritt um Vertrauen und eine persönliche Beziehung aufzubauen. Einem Fremden seine finanzielle Zukunft anvertrauen? Undenkbar.
Der Berater als finanzieller Lebensbegleiter
Zwei bis drei Kundengespräche können das schon werden“, erklärt Caspar. Das wichtigste bei dem ganzen Prozess ist den Kunden zu begleiten. „Die Kunden sollten immer ein gutes Gefühl haben. Das ist unser Ansporn, schließlich begleitet der Berater den Kunden meist ein ganzes Leben“, lächelt Schnell. „Wir sind quasi ein finanzieller Lebensbegleiter“, ergänzt Eichenauer. Bevor also überhaupt ein Konzept erstellt wird, lernt man sich kennen, bespricht die aktuelle Lebenssituation, die finanzielle Zukunft, wofür das Vermögen angelegt wird und vieles mehr. Wichtig ist auch, dass man mit den Kunden über ihre Risikobereitschaft spricht. Denn wer Geld investiert, der könnte auch etwas verlieren.
Angelegt wird das Vermögen oft in einem Fonds. „Einen Fonds kann man sich als einen großen Sammeltopf vorstellen, in den das Vermögen reinkommt“, erklärt Caspar in aller Ruhe. „Allerdings nicht komplett, sondern darin wird es scheibchenweise aufgeteilt“. Das Kapital wird in einen Fonds investiert, der sich zum Beispiel in Aktien, Geld und Immobilien gliedert – man investiert also nicht nur in eine Sache, sondern in mehrere, um Schwankungen auszugleichen und möglichst viel Gewinn zu haben.
„Wir haben alle drei die gleiche Qualifikation und Bandbreite“, erklärt Eichenauer. Aber jeder hat eben auch seinen individuellen Beratungsstil. „Ich bin eher der Konservative“, sagt Schnell. „Aber es kommt natürlich immer auf den Kunden an“, ergänzt Eichenauer. Die Gespräche haben übrigens kein Zeitlimit und sind kostenfrei. Erst wenn ein Geschäft stattfindet, verdient Aurum Geld – allerdings nicht vom Kunden, sondern von dem Produkt, in das sie investieren, in Form eines Ausgabeaufschlags oder ähnlichem.
Unterschiede zur Bank
Natürlich kann man auch sein Vermögen bei seiner Bank angelegen. Es gibt aber einen großen entscheidenden Unterschied: Banken sind meistens an ihre institutseigenen Fonds gebunden. Aurum hingegen hat die Wahl, aus allen verfügbaren Geldanlagen die Beste zu wählen. „Auch bei Fonds gibt es gute und schlechte. Man kann sich das vorstellen wie bei einer Hotelbewertung“, erklärt Eichenauer wieder an einem Beispiel. „Aurum“, lächelt er, „wählt immer nur die besten Bewertungen aus“.
Zum Ende lenkt Schnell das Thema nochmal auf die Freiheit: Bei der Bank mache die Geschäftsleitung Vorgaben. Die Freiheit, das Beste auszuwählen, fehle. „Man wusste zwar, dass es ein besseres Angebot gibt, durfte es aber nicht anbieten, weil gerade dieser eine Fonds im Fokus stand – auch wenn er nur mit zwei Sternen bewertet war“, spricht Eichenauer aus Erfahrung. Aurum bietet mehr. Mehr Möglichkeiten, mehr Qualität und mehr Zukunft für die Kunden.
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