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Thomas Falk, Vorstandsmitglied der Sparkasse Oberhessen, ehrte Beschäftigte für ihre beruflichen VerdiensteVier Dienstjubiläen bei der Sparkasse Oberhessen gefeiert

LAUTERBACH (ol). Die langjährige Arbeit, Treue und das Engagement von Beate Geyer, Dagmar Möller, Nicole Ziegler und Michael Rotter standen im Vordergrund, als Thomas Falk, Vorstandsmitglied der Sparkasse Oberhessen, die vier Beschäftigten vor wenigen Tagen ehrte. Anlässlich ihrer 25-jährigen Dienstjubiläen waren sie mit Partnern und Vorgesetzten in das Hotel Schubert in Lauterbach eingeladen.

„100 Dienstjahre – so viel Zeit haben sie zusammengenommen für unsere Sparkasse bereits gearbeitet“, eröffnete Falk, laut Pressemeldung, anerkennend den Abend. Geyer, Möller, Ziegler und Rotter gehören seit 1993 zum Unternehmen. Einem Arbeitgeber so lange verbunden zu sein, sei heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Umso wertvoller seien langjährige Mitarbeiter mit ihrem Erfahrungsschatz für den Erfolg der Sparkasse. Die Jubilare hätten eine Menge geleistet, neue Aufgaben gemeistert, Flexibilität gezeigt und Treue bewiesen.

„Es ist auch Ihr Verdienst, dass die Sparkasse heute ein gesundes Unternehmen ist. Dafür danke ich Ihnen im Namen des Vorstandes sehr herzlich“, sagte Falk in seiner Rede. Es sei wichtig, hin und wieder einmal die Zeit anzuhalten und auf das Geleistete zurückzublicken. Dafür hatte er zahlreiche Anekdoten und Ausschnitte aus den jeweiligen Dienstzeiten der Geehrten zusammengetragen. Personalratsmitglied Birgit Horst hatte sich den Glückwünschen des Vorstandes angeschlossen.

Geehrt worden seien die folgenden Personen:

Beate Geyer aus Kefenrod für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit und öffentlicher Dienst

Geyer wurde bei der Schwester-Sparkasse in Frankfurt ausgebildet. 1993 wechselte sie in die Wetterau und sammelte erste Erfahrungen im Kreditsekretariat in Friedberg und ist seither dem Fachgebiet treu geblieben. Nach Stationen in der Kreditbearbeitung für Privatkunden und für Firmenkunden wechselte sie in die Kreditrevision des Institutes. Nebenberuflich bildete sie sich zur Sparkassenbetriebswirtin fort. Privat sei Geyer ein Familienmensch und verbringe viel Zeit mit Ehemann Ralf und ihren beiden Kindern. Außerdem sei sie sportlich: Laufen, Walken, Tennis und Ski ständen oft auf dem Programm.

Dagmar Möller aus Wartenberg-Angersbach für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit und öffentlicher Dienst

Zunächst machte Möller eine Ausbildung zur Arzthelferin und arbeitete über acht Jahre in diesem Beruf. 1993 wechselte sie zur Sparkasse Vogelsbergkreis und ließ sich berufsbegleitend zur Sparkassenkauffrau ausbilden. Sie arbeitete einige Jahre in Lauterbach als Kundenberaterin, bis sie 2006 in ihren Heimatort Angersbach wechselte. Dort verantwortet sie bis heute die Kasse des BeratungsCenters. Privat möge Möller Kino- oder Konzertbesuche. Mit Mann Achim fahre sie gerne in den Urlaub – Sylt und Schiffkreuzfahrten seien ihre Favoriten.

Nicole Ziegler aus Schotten für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit und öffentlicher Dienst

Als Ziegler 1993 zur Sparkasse Wetterau kam, hatte sie ihren Berufsabschluss zur Bankkauffrau bereits in der Tasche. In Ortenberg und Schotten sammelte sie erste Erfahrungen in der Kundenberatung. Nach vier Jahren entdeckte sie ihr großes Interesse am Kreditgeschäft. Bis heute ist sie dieser Leidenschaft treu geblieben und bearbeitet Kredite für Privatkunden. Die Mutter zweier Kinder gehe gerne schwimmen und nutze die Winterzeit zum Ski-Langlauf. Außerdem verbringe Ziegler gerne Campingurlaube mit Ehemann Matthias im eigenen Wohnwagen.

Michael Rotter aus Homberg für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit und öffentlicher Dienst

Ender der 80er Jahre absolvierte Rotter eine Ausbildung zum Justizangestellten beim Amtsgericht Frankfurt. Direkt nach dem Berufsabschluss wechselte er zu einem Kreditkartenunternehmen und sammelte erste Erfahrungen in der Finanzbranche. 1993 suchte Michael Rotter neue berufliche Perspektiven bei der Sparkasse Vogelsbergkreis. Seither ist er Ansprechpartner für die Kunden in seinem Wohnort Homberg. In seiner Freizeit sei der Familienvater in der örtlichen Politik aktiv. Ausgleich finde er bei ausgedehnten Radtouren mit seinem Sohn oder im Fitness-Studio.

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