Alsfelder Tierheim sammelte rund 3030 Euro an Weihnachtslosbude im vergangenen JahrWeihnachtsbude brachte vollen Erfolg
ALSFELD (ol). Zahlreiche Sachspenden konnte das Alsfelder Tierheim vor dem Alsfelder Weihnachtsmarkt im letzten Jahr sammeln. Grund genug also, wieder eine Losbude auf dem Weihnachtsmarkt aufstellen – und das mit großem Erfolg. Rund 3030 Euro konnte das Team der Budchen AG des Alsfelder Tierheims dabei zugunsten der Fellnasen sammeln.
In der Pressemitteilung des Tierheims heißt es, dass sich die Losbude wie auch die Jahre zuvor wieder großer Beliebtheit freute. Besucher jeglichen Alters zog es an die Losbude und man habe mit den schönen Preisen vielen Menschen eine Freude bereiten können. Gleichzeitig sei die Bude eine Begegnungsstätte vieler Menschen mit interessanten Gesprächen gewesen.
„Den Sachspendern und eifrigen Loskäufern möchten wir auf diesem Weg ein ganz großes, herzliches Dankeschön sagen“, heißt es in der Pressemitteilung. Durch ihre Unterstützung sei es gelungen, einen Erlös von 3032,73 Euro zu verbuchen. Sowohl das Tierheim, als auch auch das Budchen-Team seien selbst überrascht über die Summe, die zustande gekommen ist und freuen sich sehr darüber. „Dieses Geld ist so wichtig für unser Tierheim, denn die medizinische Versorgung kranker und alter Tiere ist immer ein großes Thema und muss abgedeckt werden. Die immerwährende Flut der Katzenbabies braucht hochwertige Nahrung und viele unvorhergesehene Dinge müssen finanziert werden“, heißt es weiter. Der Erlös der Weihnachtbude sei daher eine große Unterstützung.
Dank der Hilfe der Loskäufer und Sachspender für die weihnachtliche Losbude, habe man von dem Geld der Weihnachtsbude in den vergangenen Jahren schon einige Projekte finanzieren können, wie beispielsweise Klettermöglichkeiten für Katzen, ein Sonnensegel für den Hundezwinger, Futter für die Tiere, ein Zahnsteingerät, Desinfektionsmatten, zwei Hochdruckreiniger und einem Hund wurde eine notwenige Operation ermöglicht. „Vielen lieben Dank an alle tollen Menschen, die uns dies ermöglichen“, heißt es seitens des Alsfelder Tierheims abschließend.
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