Leiterin Martina Heide-Ermel ehrte langjährige Mitarbeitende aus dem Diakonischen Werk und dem Betreuungsverein Vogelsberg e.V.Eine Weihnachtsfeier mit gleich fünf Jubiläen
VOGELSBERG (ol). Gleich einen doppelten Grund zum Feiern gab es beim Diakonischen Werk Vogelsberg: Im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsfeier konnten gleich fünf langjährige Mitarbeiter geehrt werden.
In der Pressemitteilung heißt es, die Leiterin, Martina Heide-Ermel, und der Mitarbeitervertreter, Klaus Renschler, ehrten gleich fünf langjährige Mitarbeitende und zeichneten sie für ihr Engagement aus. Beide sollen sich bei ihnen für deren besonders engagierten Einsatz, ihre Treue, ihre konstruktive Mitarbeit und Unterstützung in der diakonischen Arbeit bedankt haben.
Für das zehnjährige Dienstjubiläum wurden Udo Hachenberg, der Diplom Sozialarbeiter in der Fachbeartung im Bereich der Wohnungsnothilfe La Strada und die Buchhalterin Melanie Habermehr geehrt. 15 Jahr dabei ist Sabina Wind und bereits 25 Jahre dabei ist Beate Herpich, die ebenfalls für die Wohnungsnothilfe La Strada zuständig sei.
Im Betreuungsverein Vogelsberg, einer Mitgliedseinrichtung des Diakonischen Werks, würdigte Heide-Ermel die Arbeit von Diplom Sozialarbeiter Andreas Schulze-Schuch, der auf einen 20jährigen Dienst zurückblicken kann. Allen Jubilaren soll mit Präsenten, Glückwünschen und Urkunden auch seitens des Vorstandes des Landesverbandes der Diakonie Hessen für ihre Arbeit gedankt worden sein. Jeder einzelne Mitarbeitende soll für die Besonderheit seines Einsatzes und die Weiterentwicklung der Arbeit im Diakonischen Werk in den zurückliegenden Jahren eine Würdigung erhalten haben. Frau Martina Heide-Ermel wünschte allen gute Gesundheit, Freude, Schaffenskraft, Energie und Gottes Segen für die Zukunft.
Sehr geehrtes Redaktionsmitglied, das die Textvorlage mit dem mehrfach benutzten Wort „soll“ offensichtlich in Nachrichtensprache erscheinen lassen wollte.
Dies habe ich schon in mehreren Berichterstattungen so beobachtet, und es liest sich dann so, als würden die Ereignisse lediglich behauptet.
Stattdessen eignet sich dafür viel besser der Konjunktiv – oder die Vorlage einfach übernehmen.
Viele Grüße
Helmut Benner