Wahl zur schönsten Frau des Landes in RustMiss Germany: Monja Möser scheitert im Finale
RUPPERTENROD/RUST (jal). Leider hat es nicht ganz geklappt: Monja Möser hat die Wahl zur Miss Germany nicht gewonnen. Doch die 21-Jähirge aus Ruppertenrod kann trotzdem stolz auf sich sein: Sie setzte sich gegen tausende andere Bewerberinnen durch, schaffte es in die Endrunde und lag beim Zuschauervoting lange auf Platz eins.
„Ich werde heute Abend wie immer mein Bestes geben und was auch immer dann passiert, ich bin stolz so tolle Freunde an meiner Seite zu haben, die mich so schön unterstützen“, schrieb die BWL-Studentin wenige Stunden vor der Entscheidung auf ihrer Facebookseite.
Außerdem ließ sie ihre Fans wissen, wie es hinter den Kulissen der wichtigsten Misswahl des Landes aussieht – und postete ein Live-Video aus dem Backstage-Bereich.
Die vergangenen Wochen verbrachte sie mit den anderen 20 Finalistinnen im „Miss-Germany-Camp“ in Fuerteventura. Insgesamt hatten sich in diesem Jahr mehr als 5000 junge Frauen auf den Titel „Miss Germany“ beworben. Monja Möser lag beim Zuschauervoting vor dem Finale lange vorne, doch das letzte Wort hatte eine Jury. Sie wählte die amtierende Miss Marburg und Miss Mitteldeutschland nach zwei Wertungsläufen nicht unter die Top Acht. Siegerin wurde Soraya Kohlmann, die amtierende Miss Sachsen.
Doch bevor der ganze Trubel losging, gab Monja Oberhessen-live ein ganz besonders Interview: Eines ohne Worte, dafür mit ganz vielen aussagekräftigen Bildern. Klicken Sie sich hier durch das exklusive Fotointerview mit ihr.
Wer alles in der Jury saß, was die Gewinnerin nach ihrem Sieg alles erwartet sowie weitere interessante Fakten rund um die Wahl zur schönsten Frau Deutschlands im Europapark Rust, haben die Kollegen von SWR aktuell übersichtlich zusammengestellt.
Bissel dick die beiden :-D