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Vier Hauswirtschafterinnen haben an der Max-Eyth-Schule ihr Abschlusszeugnis erhaltenHauswirtschaft ist überhaupt nicht „altbacken“

ALSFELD (ol). Mit moderner, leichter Küche, nämlich frischen Salaten und Dips zum Grillbüffet, feierten die vier Hauswirtschafterinnen den erfolgreichen Abschluss ihrer dreijährigen Ausbildungszeit.

Bei einer kleinen Feierstunde betonten ihre Lehrerinnen Anne Behle und Lydia Amrhein die Vielschichtigkeit der Ausbildung: Hauswirtschaftliche Versorgungsleistungen wie Wäschepflege, Hausreinigung, Speisenzubereitung und Service, sowie hauswirtschaftliche Betreuungsleistungen, wie Hilfe bei Alltagsverrichtungen und altersgemäße Betreuung von Kindern gehören dazu. Das teilte die Max-Eyth-Schule in einer Pressemeldung mit.

Darüber hinaus mussten die Absolventinnen ihre Kenntnisse im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde  unter Beweis stellen.  Alle Bereiche wurden durch die IHK-Prüfungsausschüsse (Gießen-Friedberg und Fulda) in schriftlichen und praktischen Aufgaben geprüft. Ihre vielfältigen Fachkenntnisse und die erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen können die neuen Hauswirtschafterinnen nun im Berufsleben einsetzen.

Die meisten haben einen Arbeitsplatz in der Hauswirtschaft sicher. Eine Absolventin wird ihr Fachabitur nachholen. Verabschiedet wurden: Johanna Köhl (Alten- und Pflegeheim Marienheim, Fulda); Kimberly Lumsden (Grümel gGmbh, Fulda); Jennifer Orf (Tanner Diakonie, Tann); Frankiska Schuchert (Bischöfliches Priesterseminar, Fulda).

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