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Tag der offenen Tür für künftige Fünftklässler zeigt Schulbetrieb und Angebot der Albert-Schweitzer-Schule„Lebendiger Lernort mit vielen Ideen und Möglichkeiten“

ALSFELD (pm). „Jump Style“ hieß vor wenigen Tagen in der Albert-Schweitzer-Schule der Beweis dafür, dass Schule durchaus auch frisch und poppig sein kann. Die aktuelle fünfte Sportklasse des Gymnasiums zeigte interessierten zukünftigen Fünftklässlern und ihren Eltern mit diesem frischen Hip-Hop-Tanz zur Eröffnung des Infotages einen kleinen Teil des großen Angebotsspektrums des Alsfelder Gymnasiums.

Schulleiterin Elisabeth Hillebrand und ihr Team, so heißt es in einer Pressemitteilung, konnten zahlreiche Familien auch aus der weiteren Region für den Info-Tag interessieren – umfasst ihr Angebot doch viele Bereiche, die hier einmalig seien, wie sie ausführte. Neben den Profilklassen in Sport und Musik, die gleich zu Beginn der Gymnasialzeit besonders diese Talente der Schülerinnen und Schüler fördern, bietet die Albert-Schweitzer-Schule unter anderem die Möglichkeit, Spanisch bereits als zweite Fremdsprache zu erlernen – in diesem Jahr sogar erstmals mit einem Leistungskurs in der Oberstufe.

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Probeunterricht gab es unter anderem in Englisch.

Die Albert-Schweitzer-Schule ist Schulsport-Standort unter andrem mit einem Schwerpunkt auf Fechten, sie unterhält Orchesterklassen und verschiedene Orchester, Bands und Chöre, sie bietet mit großem Erfolg die Kurse in Kunst und Darstellendem Spiel an, ermöglicht Austauschfahrten in verschieden Partnerländer und erzielt darüber hinaus regelmäßig Preise in mathematischen oder naturwissenschaftlichen Fächern. Elisabeth Hillebrand konnte die Schule auch als praktischen Lernort skizzieren, denn besonders in den Themenwochen gehen die Schülerinnen und Schüler raus, um vor Ort die Relevanz ihres Erlernten zu prüfen. In der Tat sind es viele einzelne Bausteine, die Eltern und Kinder ansprechen dürften – nicht zuletzt auch die Tatsache, dass Schulhund Strolch wieder aus der Elternzeit seines Frauchens zurückkehrt und somit im neuen Schuljahr auch wieder eine Schulhundklasse gebildet werden kann – ebenso einzigartig an einem hessischen Gymnasium.

„Ein gymnasiales Angebot wie in Ballungsgebieten bieten“

Schulleiterin Elisabeth Hillebrand betonte, dass die Schule auch zukünftig große Anstrengungen machen werde, um den Schülerinnen und Schüler des Vogelsberges ein gymnasiales Angebot zu ermöglichen, wie sie es in Ballungsgebieten vorfinden: „Wir sind zwar Schule im ländlichen Raum und häufig das einzige Gymnasium, das den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung steht“, so Hillebrand, „aber wir haben ein Angebot, das der Vielfalt vieler Gymnasien zusammen in den Ballungsgebieten in nichts nachsteht.“ Dazu gehört für Hillebrand auch, dass es – nach der Rückkehr der Schule zu G9 – auch weiterhin die Möglichkeit geben soll, bereits nach acht Jahren gymnasialer Oberstufe das Abitur zu machen.

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Endlich wieder im Amt: Schulhund Strolch – die Freude ist offenbar auf beiden Seiten!

Die Nachfrage dafür sei durchaus vorhanden, ebenso ein Konzept der Schule, das schnellere Schüler bei diesem Anliegen unterstützt.
Nach den Eröffnungsworten machten sich die vielleicht zukünftigen Albert-Schweitzer-Schüler daran, ihren neuen Schulort zu entdecken: Probeunterricht in einzelnen Fächern wurde angeboten, ein ausgiebiges Schnuppern in die musikalischen Möglichkeiten, einzelne Bereiche wie der Schulsanitätsdienst oder die Schulsozialarbeit stellten sich vor und besonders die vier Sprachbereiche, die an der Albert-Schweitzer-Schule im Angebot sind, warben für sich. Wer wollte, konnte sich in der Mensa vom rührigen Caféteam versorgen lassen oder dem Bratwurstduft auf den Schulhof folgen.

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Über das Angebot in der Mediathek informierten sich dieses Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern.

Währenddessen hatten die Eltern die Möglichkeit, sich über viele weitere Dinge, Möglichkeiten und Angebote an der Schule zu informieren: Elisabeth Hillebrand erläuterte das Prinzip der Profilklassen und das Konzept der Klassenleitung in der Eingangsstufe durch zwei Klassenlehrer, denen sogar eine wöchentliche Klassenlehrerstunde mit ihrer Klasse zur Verfügung steht. Es gab Wissenswertes zu den Betreuungs- und Förderkonzepten, zu den freiwilligen AGs und den – in den jüngeren Jahrgängen auch noch freiwilligen – Wahlunterrichten. Ein wichtiger Baustein im schulischen Angebot ist gerade für die jüngeren Klassen nach wie vor die gut ausgebaute Pädagogische Nachmittagsbetreuung und das Mittagspaket, das die Kinder täglich buchen können: Mittagessen, Spiel und Spaß und Hausaufgabenbetreuung inklusive!

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Das schuleigene Bistroteam sorgte für die professionelle Bewirtung der Gäste.

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Keine Berührungsängste: beim ersten Kontakt mit dem neuen Instrument steht Musiklehrerin Antje Margolf zur Seite.

 

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